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  #1306  
Alt 19.03.2009, 19:56
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Ach Ylva, mein erster Gedanke, als ich das hier eben las war schlichtweg: Scheixxe!

Was soll ich Dir tröstendes oder beruhigendes sagen?
Ich persönlich würde mit dem schlimmsten rechnen, und mich dann freuen wenn es nicht so ist, das wäre meine Strategie!

Ach Ylva.....*seufz* ich drück Dich einfach mal!

Diese verfluchte Krankheit....

Ich lasse einen Käfig für Dich da, zum wegsperren der Ängste!

lg Sanni
__________________


The best and most beautiful things in the world
cannot be seen or even touched.
They must be felt with the heart.
Papa ich liebe Dich!
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  #1307  
Alt 19.03.2009, 20:05
Benutzerbild von stellina
stellina stellina ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

liebe ylva, erstmal nehm ich dich in die arme und halte dich ne weile.
dieses dauernde bangen um die mama ist so kräftezehrend. liebchen, dir wird sehr viel auferlegt, aber jeden tag aufs neue wirst du die kraft bekommen, die du brauchst, um alles zu tragen. es tut mir sehr leid, daß die werte deiner mum so schlecht sind und nun die sucherei losgeht, woher das kommt.
dir und deiner mama wünsche ich kraft und hoffnung für die kommende zeit, ich drück dich, tina.
__________________
Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.

Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009
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  #1308  
Alt 19.03.2009, 20:27
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

danke liebe sanni und stellina.

ich bin so müde, so unendlich müde...

wenn ich mama ansehe, mit ihr rede, wenn sie meinen namen sagt, wenn sie den arm um mich legt...überkommt mich eine tiefe freude und dankbarkeit und gleichzeitig schiessen mir tränen in die augen und der schmerz scheint mich zu zerreissen....ach meine liebe,liebe mama...

ich habe angst, vor dem was kommt.
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  #1309  
Alt 19.03.2009, 22:23
Eddi Eddi ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo Ylva,

möchte Dir ein paar Sonnenstrahlen und viele bunte Farben schicken, damit das Leiden nicht so stark ist und die Wartezeit nicht so trostlos erscheint.

In so einer Situation wirkt alles so leer und hoffnungslos, alles erscheint irrsinnig und unecht. Aber bei allem Leid möchte ich Dir sagen, das Licht wahrzunehmen, auch wenn es nur ein kleines Licht sein sollte, es ist immer da.

Und halte Deine Stärken im Blick, wenn wir in solchen Phasen natürlich schwach sind und mutlos....
Behalte Dich im Blick, Dich und Dein Bewusstsein, heute ist nicht der letzte Tag des Lebens...

Viele Grüße für Dich, mit vielen bunten Farben
Eddi
__________________
Die Ewigkeit ist jetzt und wir mittendrin
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  #1310  
Alt 20.03.2009, 07:55
Benutzerbild von Desi
Desi Desi ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo Ylva,
ach Mensch.
Es tut mir so leid, nehm dich einfach mal in den Arm.
Was für ne scheisse alles.
Warten wir erst nochmal die Untersuchungen ab.
Ich denke ganz fest an euch.
__________________
In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
Du wirst für immer in meinem Herzen sein.
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  #1311  
Alt 20.03.2009, 08:58
Benutzerbild von Mimoeschen
Mimoeschen Mimoeschen ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,

Ich habe gerade erst gelesen was bei Dir in den letzten Tagen los war... Es tut mir furchtbar leid, ich hoffe auch mit Dir und schicke Dir die Kraft zurück die Du mir schon gegeben hast.

Ich denk fest an Dich, hoffe dass alles gut wird und würde mich freuen Dich vor meinem Urlaub nochmal zu lesen.

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  #1312  
Alt 20.03.2009, 10:12
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,

entschuldige bitte, dass ich jetzt erst schreibe.
Ich habe gestern von den Blutwerten gelesen, aber ich konnte kaum schreiben.
Bin sehr früh ins Bett, der Akku war einfach leer.

Zitat:
Zitat von Ylva Beitrag anzeigen

wenn ich mama ansehe, mit ihr rede, wenn sie meinen namen sagt, wenn sie den arm um mich legt...überkommt mich eine tiefe freude und dankbarkeit und gleichzeitig schiessen mir tränen in die augen und der schmerz scheint mich zu zerreissen....ach meine liebe,liebe mama...

ich habe angst, vor dem was kommt.
Wie sehr kann ich das nachvollziehen. Genau so - haargenau - empfinde ich auch oft.
Es ist diese Nähe, für die wir dankbar sind, diese Liebe, die wir spüren dürfen.
Bei mir ist es auch die Dankbarkeit für das, was mein Papa immer für mich gemacht hat.
Die Dankbarkeit für sein Vertrauen in mich.

All diese guten Gefühle lassen den Schmerz nur noch stärker werden.
Aber es läßt sich wohl nicht trennen.
Je mehr wir lieben, desto stärker ist der Schmerz.
Und desto mehr frißt die Angst unsere Seele auf.

Aber noch ist nicht aller Tage abend.
Doch die nächste Woche des Wartens wird sicher lang für Euch.
So wünsche ich Dir und Deiner Mama dafür alle Kraft.

Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #1313  
Alt 20.03.2009, 10:41
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Guten Morgen,
vielen dank für euren Zuspruch gestern, es hat sooo gut getan.
ich war so verzweifelt.
es wurde das ausgesprochen wovor ich mich immer gefürchtet habe...
es ist momentan "nur" ein verdacht und ich darf mich nicht zu sehr verrückt machen. ersteinmal noch die anderen untersuchungen abwarten, nur, dieses abwarten macht einen völlig verrückt. aber da erzaehle ich euch ja nichts neues. und mit ein bisschen fachwissen, dass ich durch meinen beruf habe, ist man natürlich auch nicht ganz so ahnungslos. und man hat ja auch ein inneres gefuehl...
gestern kam plötzlich, wie so oft, alles zusammen. zuden hiobsbotschaften von meiner mama, noch der besuch beim tierarzt mit meiner treusten wegbegleiterin, meinem hund...sie hat eine lungenfibrose, es geht ihr zunehmend schlechter. die tabletten sind schon sehr hochdosiert und der tierarzt war sehr zudem noch unverschämt und taktlos.
DAS hat mich natürlich auch noch aufgewühlt.

nachdem ich heute nacht bei meinen eltern geschlafen habe und auch gut schlafen konnte, geht es mir besser. habe eben mit meiner mutter gefrühstückt, wir haben nochmal über alles gesprochen, wie es weiter geht etc. Es macht ihr sehr zu schaffen aber sie will nicht aufgeben und ersteinmal schauen was auf sie zukommt. man sieht ihr die angst an, die verzweiflung und ein bisschen auch die resignation. auch sie ist gelernte krankenschwester, auch sie hat Fachwissen, auch ihr kann man nichts vormachen. Und doch ist sie so verdammt tapfer und sorgt sich eher um mich als um sich. Hilft mir, hört mir zu. Gestern Abend als ich mehrmals erbrochen habe, war sie an meiner Seite.
Meine Mutti ist meine allerbeste freundin, sie ist ALLES für mich...

Kirsten, du hast das wunderbar beschrieben, GENAU SO IST ES !
je mehr wir lieben, desto stärker ist der schmerz
und desto mehr frisst die angst unsere seele auf.

Mich hat auch die grippe überollt und ich muss aufpassen, da Mama ja so gut wie keine abwehrkräfte mehr hat laufe ich zuhause nur mit mundschutz rum. sobald sie fieber bekommt muss sie in die klinik, die ärztin hat gesagt sie ist sehr gefährdet. sie muss wirklich aufpassen und sich in acht nehmen, eine pneumonie könnte schlimme folgen haben.
und dabei hat meine mutti doch gerade wieder begonnen das leben zu leben. sie konnte ihren beruf aushilfsweise wieder ausüben. das hat sie mit soviel freude und stolz erfüllt. sie wurde gebraucht, sie war gut auf der arbeit, sie war mit dem herzen dabei. und das muss sie wieder aufgeben. es ist einfach nicht tragbar das sie im krankenhaus, an der infektionsquelle nummer eins arbeitet. das erste was mama gestern sagte war : es war doch mein grösster wunsch wieder im krankenhaus zu arbeiten. aber natürlich steht an erster stelle die gesundheit und meine mama ist eine kämpferin!!!!

Merkwürdig ist auch das die blutwerte eher untypsich sind. einzig die neutrophile so massiv erniedrigt, keiner kann sich so recht erklären weshalb es keine anderen auffälligkeiten gibt.

es tut weh, zu ahnen welche gedanken sie quälen, welche ängste, ich kenne nur meine als angehörige, die empfinde ich schon als unheimlich schlimm - WAS MUSS SIE DANN FÜHLEN ???? Empfinden???? Wie muss es tief in ihr aussehen?? Wenn ich ihr doch nur irgendwas abnehmen könnte...gemeinsam werden wir den weg gehen aber ich kann nur begleiten...


Danke liebe Dani, auch für deine so lieben Worte, für das Telefonat gestern und das du mich hast weinen lassen.

Eure ylva

Geändert von Ylva (20.03.2009 um 10:44 Uhr)
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  #1314  
Alt 20.03.2009, 11:06
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Juliaaa Juliaaa ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,

ich kann nicht fassen was ich hier lesen muss. Es tut mir so leid und ich hoffe so sehr dass sich dieser schreckliche Verdacht nicht bestätigt, dass darf einfach nicht sein. Warum erwischt es immer so wundervolle Menschen.

Ich kann dir nur wieder sagen, Du bist einfach bewundernswert, machst soviel selber durch und bist trotz allem für alle hier da.

Du bist so Stark.

Ich denk an Dich und Drücke deiner Mama alles was ich hab!

Alles Liebe,
Julia
__________________
Unser Herz will Dich halten
Unsere Liebe Dich umfangen
Unser Verstand muss Dich gehen lassen
Denn Deine Kraft war zu Ende.

Ich werde Dich immer lieben - Papa
24.07.1947 - 23.10.2012

Er ist und bleibt mein Superheld, der beste Papa auf der Welt!
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  #1315  
Alt 20.03.2009, 15:16
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Nunja, was heisst im Vorwege? Fakt ist, dass es etwas bei meiner Mutter ist und sehr warscheinlich ein Rezidiv, meiner Erfahrung nach äußern Ärzte solch eine Vermutung nicht ohne Anhaltspunkte. Und die Neutropenie ist vorhanden. Wir müssen alle sehr aufpassen. Und ich denke, da kann man schonmal schreien, heulen und verzweifeln.
Ich finde den Lichtschalter schon - keine Sorge. Wobei das _meine_ geringste Sorge ist.

Heute habe ich mich wieder etwas gefangen, obwohl es mich oft noch traurig macht...war mit Mama spazieren, dass tat uns beiden gut.

Jetzt heisst es warten und leben.

Ylva

Geändert von Ylva (20.03.2009 um 15:26 Uhr)
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  #1316  
Alt 20.03.2009, 16:06
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,
leider musste ich nun lesen, dass es Deiner Mutter immer noch nicht gut geht, dass die Leukozyten noch immer ziemlich unten sind!
So ein Mist aber auch.
Dazu die Angst, ein Rezidiv könnte der Auslöser sein.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, was in Deiner Mutter und Dir zur Zeit vorgeht (gedanklich).
Auch bei uns gab es immer wieder mal einen "Verdacht". Bis dann die Mühlen mahlen und Ergebnisse presentiert werden, vergehen gefühlte 100 Jahre.
Dieses Warten ist immer das Schlimmste.
Hat man einmal diese Krankheit mit durchleben müssen, auch als Angehöriger, bleibt die Angst immer bestehen, egal wieviel Zeit dazwischen liegt.
Auch mein Mann hat ja noch verschiedene Baustellen, für die kein Arzt eine Ursache finden kann. Für mich ist die vorangegangene Chemo nach wie vor die Ursache, egal wieviel Zeit ins Land gegangen ist. Sein Onkologe wollte jetzt mal den Chemohersteller anschreiben und nachhaken.
Ich habe jetzt mal unter Leukopenie gegoogelt und bin auch dabei bei der Chemo "hängen" geblieben.
Als Ursache wurden dort Knochenmarksschädigungen durch z.B Antibiotika und Chemotherapien angegeben.
Ebenso infektiöse oder immunbedingte Knochenmarksschädigungen.
Auch Folsäuremangel und Vit. B12- Mangel.
Es gibt sehr viele verschiedene Ursachen, aber nirgends konnte ich einen Verdacht auf Mamma-Ca nachlesen.
Vielleicht ein klitzekleiner Trost? Bestimmt nicht! Ich weiß, wie die Gedanken kreisen.
Möchtest Du die Frage vielleicht mal ins Brustkrebs-Forum setzen? Bestimmt bekommst Du dort einige Antworten.
Naja, nun habe ich wieder einen ellenlangen Text geschrieben, kann mich einfach nicht kurz fassen.
Deiner Mutter und Dir wünsche ich wirklich alles Gute und vor allem ein gutes und rasches Ergebnis!
Liebe Grüße
Sanne
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  #1317  
Alt 20.03.2009, 18:34
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

danke sanne
es könnte etwas im blut oder am knochen sein. rezidiv in der brust wurde nur kurz angedeutet.eher unwarscheinlich, mammografie war auch oB.
gut, klar macht man sich verrückt, sucht das internet durch, goggelt sich die finger wund und findet nicht das was man sucht bzw. was sucht man eigentlich genau? wie auch, jeder fall ist anders...
ABER man macht sich eben so seine gedanken. Die Chemo war der erste Verdacht von allen - das soll auch der Hämatologe nochmal genauer untersuchen, merkwürdig ist, dass die neutrophile nie so auffällig waren - nie während der chemo etc.
ich danke dir von herzen, dass du dich so infomiert hast und dir gedanken gemacht hast! Das bedeutet mir soviel

dani, ich weiß das du mich verstehst, du verstehst jedes wort und nimmst mir nichts übel,nimmst mir meine ängste so gut es geht, du bist DA ich kann nicht mit worten beschreiben wieviel mir das gibt.
ich gehe morgen wieder arbeiten,zuhause sitzen bringt mir auch nichts, war ja auch heute den ganzen tag bei mama.
und körperlich geht es mir auch bessser, habe nicht mehr gebrochen, nur noch leichte kopfschmerzen und magenschermezn. fahre jetzt gleich in meine wohnung.

Geändert von Ylva (20.03.2009 um 18:46 Uhr)
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  #1318  
Alt 20.03.2009, 22:31
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stellina stellina ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

liebe ylva, da bin ich schon froh, daß es dir wenigstens körperlich wieder besser geht. weil es geht ja das eine mit dem anderen hand in hand und hat seine wechselwirkung. gehts dem körper besser, kommt die seele auch wieder auf die reihe und umgekehrt. ich wünsch dir weitere streicheleinheiten für körper und seele und gute nachrichten für deine mama. alles liebe, tina.
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Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009
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  #1319  
Alt 23.03.2009, 07:36
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Desi Desi ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Huhu Ylva!
Ach Mensch, das schlimmste an allem ist diese verdammte Warterei.
Nich wirklich 100% zu wissen woran man ist.
Ich denke an dich, und hoffe das die Ärzte bald mehr sagen können.
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In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
Du wirst für immer in meinem Herzen sein.
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  #1320  
Alt 23.03.2009, 08:39
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Mimoeschen Mimoeschen ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,

Ich bin ab heute für zwei Wochen weg, wollte Dir aber vorher nochmal sagen dass ich an Dich denken werde. Ich hoffe sehr für euch dass alles gut wird und schick Dir die nötige Kraft und ein paar asiatische Sonnenstrahlen damit Du die kommenden Tage gut überstehst.



Bis bald und alles Liebe,
Mimoeschen
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