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  #1  
Alt 18.04.2005, 23:02
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo an alle, die sich hier im Forum aktiv beteiligen.
Ich schreibe, weil meine Mutter (69Jahre) Eierstockkrebs hat, Figo IIIc, sie ist vor ca. 2 einhalb Wochn operiert worden, Totalop, fast der ganze Dickdarm herausgenommen und der letzte teil des Dünndarms.
Morgen soll mit Caelyx begonnen werden.
Seit der OP hat sie sehr starke Durchfälle, wasserartigen Stuhl, 10 - 15 mal nach manchmal jeder mahlzeit. Sie hat sehr abgenommen und wir fragen uns, wie man das Durchfallproblem in den griff bekommen soll. Die Ärzte haben ihr Immodium gegebeb, davon kriegt sie kolikartige Bauchkrämpfe. jetzt hat sie zum zweiten Mal Opium gekriegt, das hilft ihr wohl besser.
Sie ist gerade in einer AHB, aber diese Klinik ist nicht auf Ernährungsfragen spezialisiert, scheint mir.

Noch eine persönliche Frage an Euch.
Ich wollte eigentlich ab Mai für 11 Monate in die USA gehen, und bin jetzt ganz verunsichert, ob das unter diesen Umständen eine gute Idee ist. mein Vater ist da, um meine mutter zu unterstützen ( sie leben in der Nähe von München), eine Schwester lebt in Holland, ist dort verheiratet und hat drei Kinder, meine andere Schwester lebt in Berlin. Ich in der Nähe von Ulm.

Erfahren haben wir von Mamas Krankheit letzten August, sie hatte Wasssereinlagerungen zwischen Rippen un Lungenfell.
Es erfolgte erstmal Chemo mit paclitaxel und Carboplatin (3x). meine Mutter bekam aber dabei immer einen Flush. Danach Endoxan (3x) Ende februar im CT und PET war keine Tumoraktivität mehr nachweisbar. In der OP wurde aber doch Metastasen um den Dickdarm herum -, um Dünndarm,und auf der Gallenblase festgestellt, vorallem Ri zwerchfell hoch.
Für jede Antwort bin ich dankbar,
liebe <grüße von Ruth
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  #2  
Alt 20.04.2005, 12:25
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Nafsika,
wie geht es deiner Mama, ich hoffe, die Tabletten haben geholfen!?

An alle liebe Grüsse
Anita
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  #3  
Alt 20.04.2005, 12:45
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Vielen Dank für die Nachfrage! Ja die Tabletten haben ganz super geholfen, aber ich habe das Gefühl, dass meine Mutter immer länger braucht um sich nach der Chemo wieder zu berappeln und es macht mich manchmal ganz schön fertig zu sehen wie schwer ihr viele Dinge jetzt fallen; natürlich helfe ich ihr wo immer ich kann, habe aber trotzdem das Gefühl Tag und Nacht bei ihr sein zu müssen. Es fällt mir sehr schwer sie Dinge alleine machen zu lassen.Ich habe immer Angst, dass etwas passieren könnte und ich nicht da bin. Wie Du ja vielleicht gelesen hast hat meine Mama einen kleinen Hund und sie besteht darauf ihn immer bei sich zu haben, weil er sie ablenkt und aufmuntert. Natürlich kann ich das verstehen, doch die Sorge, dass sie sich zuviel zumuten könnte ist enorm. Am liebsten würde ich meine Mutter in Watte packen. Muss lernen mich von meinen Ängsten nicht beherrschen zu lassen, aber da meine Mama für mich der allerwichtigte Mensch auf der Welt ist fällt es mir natürlich sehr schwer.
Gott sei dank kann ich meiner Mutter gegenüber meine Sorge gut verstecken, schliesslich hat sie im Moment schon genug Leid, da muss sie sich nicht noch um eine überängstliche Tochter kümmern.

Ganz liebe Grüsse aus Hamburg

Nafsika
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  #4  
Alt 21.04.2005, 10:42
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo an alle hier im Forum
Wenn ich eure Sorgen hier im Forum lese kommen mir meine Sorgen und Ängste fast lächerlich vor.Trotzdem hätte ich gerne eure Meinung gehört.
Ich wurde vor fast 3 Jahren an Eierstockkrebs operiert.Ich hatte ein Adenocarcinom an beiden Eierstöcken.PT 1b G3 . Operation und anschließende Chemotherapie.Zum Zeitpunkt meiner Operation war der Tumortiter bei lächerlichen 10,9.Nach der Chemo ging er auf unter 5 zurück und blieb da auch.
Letzte Woche war ich zur Kontrolle und mein Arzt sagt lapidar alles in Ordnung die Werte sind bestens.Auf meine Nachfrage erfahre ich das der Tumortiter schon vor drei Monaten von unter 5 auf 6 und nun auf 10 angestiegen ist.Da dieser Wert ja offiziel noch im Normbereich ist versteht natürlich niemand das ich mir doch Gedanken über diesen Anstieg mache da er genau da liegt wo ich angefangen habe.
Gibt es jemanden unter euch der auch mit einem so niedrigen Titer operiert wurde? Könnte es sein das sich da langsam aber sicher etwas bewegt und man nicht darauf achtet weil der Titer im Normalbereich ist?
Vielleicht mache ich mir ja unnötige Sorgen aber es wäre trotzdem schön wenn sich jemand meldet der ein wenig Erfahrung mit diesen Dingen hat und verstehen kann das man einfach Angst bekommt wenn sich etwas verändert.Ich muß dazu sagen das man mich vor der Operation auch mit dem niedrigen Titer glauben machte es wäre nur eine Zyste.

Euch allen wünsche ich ein sonniges Wochenende
Ellen
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  #5  
Alt 21.04.2005, 15:12
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Ellen,
ich kann gut verstehen, dass du dir wegen des Markeranstiegs Sorgen machst.
Ganz logisch, für die Ärzte ist alles o.k., denn ein Wert von 10 liegt ja bestens im Normbereich. Kann gut sein, dass alles in bester Ordnung ist, aber da dein Tumormarker vor drei Jahren ebenfalls nicht erhöht war, ist da wohl schon Vorsicht geboten.
Ich würde den Marker in 4 - 6 Wochen nochmal kontrollieren lassen und wenn er weiter gestiegen ist, würde ich eine Bauchspiegelung anstreben. Die bildgebenden Verfahren wie CT, MRT und Sono sind da oft nicht zuverlässig aussagekräftig.
Auf Vergleiche mit Verläufen anderer Betroffener würde ich lieber nicht allzu viel geben, denn jeder Fall ist anders.

Ich wünsche dir weiterhin viel Gesundheit!

Liebe Grüsse
Anita
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  #6  
Alt 21.04.2005, 17:21
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Liebe Ellen
Anita hat dir schon sehr richtig geschrieben, so dass dem eigentlich nichts mehr hinzuzufügen wäre. Nachdem jedoch mein Tumormarker in den letzten 10 Jahren von 4 U/ml bis 16 U/ml immer wieder rauf und runter geht, kann ich dich vielleicht ein wenig beruhigen. Einige Faktoren , wie Entzuendungen, hormonelle Schwankungen bedingen auch Schwankungen des Tumormarkers. (Mir machte man im übrigen auch glauben, es wäre nur ein Zyste, das Ergebnis war ein Ovarialkarzinom T 3c) Mir geht es heute 10 Jahre danach hervorragend. Aber der Tumormarker schwankt wie gesagt auch immer, so dass ich mir die letzten 10 Jahre in einer Excel Tabelle alle Markerbestimmungen aufgelistet habe. Der letzte Wert war 12 , der davor lag bei 5. (nächste Woche lasse ich wieder mal kontrollieren)
Also im Moment denke ich, bei dir kein Grund zur Panik, lass ihn einfach in ca 8 Wochen wieder kontrollieren.

Liebe Grüsse und Kopf hoch !
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  #7  
Alt 22.04.2005, 09:55
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Anita Lieber Gast
Für Eure schnellen und auch beruhigenden Antworten vielen Dank.
Meine nächste Kontrolluntersuchung ist allerdings erst wieder in 3 Monaten,wie kann man da einem Arzt erklären das man sich bei einem Marker von 10 schon Sorgen macht und eine frühere Untersuchung wünscht.
Wahrscheinlich ist es ja auch nicht von Bedeutung ob ein weiterer Anstieg 4 Wochen früher oder später festgestellt wird.
Liebe Grüsse
Ellen
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  #8  
Alt 22.04.2005, 15:37
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Hallo an alle,
nach längerer Zeit des stillen Mitlesens will ich mich nun doch mal wieder melden. In der letzten Zeit ging es mir gar nicht so gut, weil nach der großen OP im Dezember mein Magen und auch der Darm ordentlich streikten und ich 15 kg abgenommen habe. Das legt sich nun so langsam wieder und auch das Essen klappt so einigermaßen.
Nachdem nun bei der Nachsorge vor 2 Wochen ein Tumormarker von 105 gemessen wurde, ahnte ich schon, dass da wieder was am Wachsen ist. Für die meisten von Euch mag 105 nicht viel sein, aber die ersten 2 Jahre meiner Erkrankung hat der TM gar nichts angezeigt, war immer im Normbereich. Erst bei der ausgedehnten Peritonealkarzinose stieg er auf 88 an.
Anfang der Woche hatte ich meine beiden MRT-Termine, Oberbauch und Becken. Heute habe ich mit meinem Arzt telefoniert. Er hat den schriftlichen Befund noch nicht, aber er wurde darüber informiert, dass in meiner Milz ein Befund von 2-3 Zentimetern ist und auch die Lymphknoten in der linken Leiste wieder befallen sind.
Leider kann ich immer noch keine Chemo machen, da meine Bauchwunde immer noch nicht zugeheilt ist. Wäre diese Entzündung zund die Wiederöffnung der OP-Narbe nicht gewesen, hätte ich mit der Chemo schon im Januar anfangen können und es wäre mit ein bisschen Glück erst gar nicht so weit gekommen.
Ich schätze, es wird wohl noch etliche Wochen dauern, bis die Wunde sich komplett geschlossen hat, erst dann kann ich mit der Chemo beginnen. Ich hoffe, bis dahin ist es nicht zu spät. Es muss auch noch abgeklärt werden, ob die Lymphknoten entfernt werden können. Die Milz wird wohl nicht operiert, weil eine OP am Oberbauch eine erneute Entzündung der Narbe hervorrufen kann und wohl auch wird. Dann bin ich erst recht angeschmiert.
Ich hoffe, euch gehts zur Zeit so gut wie irgend möglich und wünsche euch ein schönes Wochenende.
LG
addel
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  #9  
Alt 22.04.2005, 20:19
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Hallo Ellen,

ich hatte bei einer Routineuntersuchung des Blutes vor 1 1/2 Jahren einen erhöhten Ca 12-5 Marker von 38 , 4 Wochen später waren es 42.
Das darauf gemachte CT erbrachte gar nichts und die Laparaskopie kurze Zeit später auch nicht. Meine Ärzte und der Prof. erklärten mir das schon allein der Eisprung Einfluß hat auf den Markerwert. Gutarige Erkrankungen wie Miome oder Zysten sollen abgeblich auch den Wert erhöhen.Meine Freundin hat Brustkrebs und erzählte das ihr das Blut zur Markerbestimmung nie zum Eisprung abgenommen wird , weil es da sowieso erhöhter ist.Na ja und so renn ich nun ständig mit einem Wert von 28- 42 durch die Gegend.

Grüßle Gästin
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  #10  
Alt 24.04.2005, 09:38
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Liebe Tina,
vielen Dank für deine Antwort. Frage : was ist denn das Hand-Fuß-Syndrom? Davon hab ich nich nichts gehört?
heute werde ich mama besuchen.
Liee grüße von Ruth
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  #11  
Alt 24.04.2005, 13:23
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Liebe Gästin
Danke für Deine Antwort. Du hast ja sicher Recht das auch andere Faktoren den Marker beeinflussen können.Wobei die von Dir genannten bei mir ja nicht mehr in Frage kommen können,da ich ja wegen dem Eierstockkrebs schon die Eierstöcke Gebärmutter und das große Netz entfernt bekam.Aber da gibt es sicher noch vieles andere was den Marker beeinflusst.Da muß man halt abwarten wie sich das weiterentwickelt.
Liebe Grüsse
Ellen
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  #12  
Alt 26.04.2005, 14:34
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Hallo addel,
da unsere OP nur wenige Tage auseinanderliegt, habe ich immer wieder mal an dich gedacht, und mich gefragt, wie es dir wohl gehen mag. Jetzt bin ich sehr betroffen über deine schlechten Nachrichten - nach all den Problemen, die du außerdem zu bewältigen hast.
Ich hatte im letzten Jahr einen AP und da bildete sich auch eine tiefe, eiternde Wundheilungsstörung. Zunächst hiess es auch, man könne den AP erst zurückverlegen, wenn die Wunde abgeheilt sei (Chemo bekam ich aber!). Als dann nach fünf Monaten immer noch keine Besserung eingetreten war, hat man sich trotzdem zur Rückverlegung entschlossen. Ich hatte Bedenken und befürchtete wiederum Komplikationen, aber es ging alles gut und es gab keinerlei Schwierigkeiten. Schon wenige Tage nach der OP ging es mir viel besser als zuvor.
Ich bin kein Arzt und weiss nicht, weshalb man dich so lange warten lässt, zumal der Krebs leider schon wieder aktiv ist. Vielleicht holst du dir trotzdem mal eine 2. Meinung ein, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren?
Ich wünsche dir sehr, dass es dir bald besser geht!

Hallo Nafsika,
wie schön, dass deiner Mutter die Tabletten geholfen haben!

Es geht mir immer sehr nahe, wenn Söhne oder Töchter von Betroffenen über ihre Sorgen und Ängste schreiben. Ich denke, du kannst deiner Mutter wohl kaum verheimlichen, dass du dich so sehr um sie sogst, sie spürt das bestimmt, auch wenn sie nicht darüber redet (als Mutter weiss ich das ;-)!).
Vielleicht kannst du es ja auch ein bisschen positiv sehen, dass deine Mutter allein zurechtkommen will. Sie weiss ja, sie kann sich auf dich verlassen und mit deiner Hilfe rechnen, falls es ihr zu viel wird.

An alle liebe Grüsse
Anita
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  #13  
Alt 27.04.2005, 22:13
gitti.x gitti.x ist offline
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo,ich bin neu hier. Vor 5 Wochen die übliche Total-OP., gestern die 2. Chemo. Immer wieder, so auch jetzt seit einigen Stunden,habe ich erhebliche Bauchkrämpfe, im Magembereich und darunter, verbunden mit Verstopfung. Schmerzmittel wie Buscopan helfen praktisch nicht. Ist das normal? Zweimal bin ich in den letzten 2 Wochen deswegen - dummerweise am Wochende oder spätnachmittags - in die Klinuk gefahren, außer stundenlangen Wartenlassen und dann Verschreiben eines Medikaments ist nichts wirklich Hilfreiches passiert. Was kann ich tun? Geht es Euch auch so?
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  #14  
Alt 28.04.2005, 08:00
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hallo gitti.x
ersteinmal herzlich willkommen hier.
mir ging es während der chemo und einmal auch danach leider genauso. bei mir war es einmal ein darmverschluss und das andere mal ein sogenannter subileus. ich will dir keine angst machen, aber da du auch verstopfung erwähnt hast... beide male konnten bei mir mit herkömmlichen methoden der zustand wieder behoben werden. herkömmliche methode heißt: zufuhr von flüssigkeit (über die vene oder aber auch viel trinken) und feuchte! wärme (= feuchtes bzw nasses tuch auf den bauch und darüber eine wärmflasche). die schmerzen begannen beide male im magenbereich und wurden schlimmer. irgendwann entsteht ein kreislauf zw verkrampfung,angst und schmerzen, da kann dann buscopan zumindest etwas lindern. mit stärkeren mitteln ist vorsicht geboten, da diese meistens noch mehr stopfen.... wie gesagt, so war es bei mir und jeder mensch reagiert anders!!! dennoch, würde ich dir raten das ganze noch mal medizinisch abklären zu lassen. vielleicht hast du ja einen guten arzt? oder ein anderes krankenhaus in der nähe?
feuchte ! wärme kannst du auf jeden fall versuchen, vielleicht verschafft sie dir ja linderung.
lg und alles gute!!
clara
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  #15  
Alt 28.04.2005, 08:40
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Hallo Gitti.x,

leider leidet meine Mutter unter den gleichen Nebenwirkungen. Für Verdauung ißt sie jeden abend Naturjoghurt, versucht sich so viel wie möglich zu bewegen und trinkt grünen Tee in Mengen. Die von Anita empfohlenen Pantozol 40 helfen ihe ganz gut gegen die Magenkrämpfe und wie Clara schon sagte, feuchte Wärme kann die Verkrampfung etwas lösen. Iberogast hat auch eine krampflösende Wirkung und besteht nur aus pflanzlichen Extrakten; kann also nicht schaden.

Liebe Anita,
danke für Deine Worte!

Liebe Grüsse aus Hamburg

Nafsika
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