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#1
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@ gitti
wie nafiska schon sagte, bewegung hilft auch (natürlich nur, wenns noch geht) gegen die magenschmerzen können auch mcp-tropfen hilfreich sein. schaden soweit ich weiß auch nicht (falls es was schlimmeres sein sollte, was es hoffentlich nicht ist!!) mir persönlich hilft auch immer kaffee um weichen stuhl zu bekommen lg clara |
#2
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"FLOSA" ist ein hervorragendes Mittel. Wurde mit vom Onkologen gegen die o.g. Beschwerden verschrieben
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#3
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Hallo, vielen Dank für Eure Antwort.
Nach einer schlaflosen, sehr schmerzhaften Nacht hat sich heute morgen mein Hausarzt mit einer Schmerzinfusion meiner angenommen, damit ist alles (schmerzmäßig) viel besser geworden. Alllerdings spielt die Verdauung weiterhin verrückt, die hartnäckige Verstopfung ist noch nicht beseitigt. Ich trinke viel, auch grünen Tee, esse Joghurt. nehme die Wärmeflasche etc. Hoffentlich normalisiert sich das. Gute Nacht! |
#4
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Hallo Gitti,
wenn die Verstopfung schon so hartnäckig wie bei dir ist, helfen wohl die herkömmlichen Hausmittel nicht mehr. Ich hatte während meiner Chemo auch mal so eine Zeit, konnte eine ganze Woche nicht. Im KH hab ich dann Movixcol-Pulver bekommen, nach ein paar Beuteln war das Problem beseitigt. Bei den restlichen Chemos hab ich dann sehr aufgepasst und sofort reagiert, wenn ich mal 2 Tage nicht am Klo war. Hab dann gleich ein mildes Mittel (Agaffin, schmeckt nach Banane) genommen und bin so gut über die Runden gekommen. Liebe Grüße und alles Gute Margit |
#5
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huhu,
stimmt, movicol ist sehr gut. ich nehme dies regelmäßig (soll laut arzt den darm nicht lahm legen) nach meinem darmverschluss und den beiden folgenden subilea(?) zur vorbeugung. komme auch ganz gut zurecht damit. während der kur habe ich noch eine frau getroffen die unter dem gleichen problem litt und ebenfalls movicol nahm und gute erfahrungen damit hatte. lg clara |
#6
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Hallo Margit,
vielen Dank für Deine Tips. Movicol habe ich gestern verordnet bekommen und auch genommen, allerdings lässt der Erfolg noch auf sich warten. Insgesamt aber fühle ich mich inzwischen wesentlich besser. Agaffin werde ich mir besorgen und ausprobieren. Viele Grüße Gitti |
#7
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hallo gitti
wie margit schon sagte: es dauert ein bißchen, bis das movicol hilft.... schön, dass du dich insgesamt schon etwas besser fühlst! Lg clara |
#8
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Sibylle Herbert : ÜBERLEBEN GLÜCKSACHE- Was sie als Krebspatient in unserem Gesundheitswesen erwartet. (Scherz Verlag ISBN 3- 502-14002-2) Tip von Inkanet
Eigentlich müsste es heissen : Was sie als Kassen-Krebspatient in unserem Gesundheitswesen erwartet. Ich habe dieses Buch gestern gekauft und heute nacht ausgelesen . Klasse , fast ein Muss zum Lesen für jede Krebspatientin. Sibylle Herbert, eine Journalistin erkrankt an Brustkrebs und schildert ihren Erfahrungsbericht der unter die Haut geht. Ich bin zwar Eierstockkrebspatientin, aber diese Buch ist für jeden von Krebs Betroffenen eine tolle und wertvolle Literatur Vielleicht wird dies hier netterweise mal nicht gelöscht , auch wenn es nicht direkt etwas mit Eierstockkrebs zu tun hat. |
#9
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Hallo Karin,
es hat mich sehr gefreut, dich persönlich mal in der Charite zu treffen :-) Ich drücke dir die Daumen, dass die Chemo anschlägt. Bei meiner Mama sieht es leider nicht gut aus - die zweite Chemo mit Caelyx drei Monate nach dem Ende der ersten Chemo mit Carbo/Taxol (Studie mit 4 mal carboplatin mono alle 3 Wochen und dann Taxol 12 mal ein mal die Woche). Bei ihr ist der Tumormarker am Ende der ersten Chemo bei 220 gewesen. Innerhalb von 3 Monaten ist er auf 483 gestiegen:-( :-( Aber sie kämpft tapfer weiter und wir hoffen, dass vielleicht die Chemo mit Caelyx noch wirkung zeigt. Liebe Grüße Anna |
#10
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Hallo Anita,
es ist wirklich so, dass ich zur Zeit keine Chemo bekommen kann. Ich habe so ziemlich jeden!!! Arzt gefragt, der mir über den Weg gelaufen ist. Alle Chirurgen (mind. 12) inkl. Prof., Frauenarzt, Hausarzt, Nephrologen, Onkologie-Prof. Alle haben das gleiche gesagt, Bei meinem derzeitigen Zustand (auch noch unter Immunsuppresiva) keine chemo. Erst muss die Bauchwunde abheilen. Die war gerade dabei, jetzt hat sich vor ein paar Tagen ein neuer Abszess an der Narbe gebildet. Habe jetzt eine Drainage und hoffe, dass es bald wieder abheilt. Vor kurzem war ich beim MRT Becken/OBerbauch. Meine Lymphknoten in der linken Leiste sind wieder aktiv, vergrößert. Außerdem habe ich 2 Metas in der Milz. Milz? was haben die dort zu suchen? Meine Leber ist gar nicht befallen, aber in der Milz sitzen die Dinger? Kennt einer von euch das? Ich habe bis jetzt noch nichts darüber gelesen. Typisch ist das wohl nicht. Weiterhin meinen die Radiologen, dass die Peritonealkarzinose sich erheblich ausgebreitet hätte. Das bezweifle ich aber, weil die nichts von meiner OP und Bauchchemo wissen. Danach ist das Bauchfell ja auch in Mitleidenschaft gezogen und geschwollen. Sie schreiben, dass die Tumormassen sich über meine transplantierte Bauchspeicheldrüse (rechter Unterbauch) ausgebreitet haben, aber nicht über die Niere (linker Unterbauch). Das ist genau der Bereich, der operiert bzw. nicht operiert wurde. Außerdem habe ich so gut wie keine Aszites, vor der OP war mein Bauch voll damit. Natürlich bin ich mir im Klaren darüber, dass auch die Bauchfellmetas wieder wachsen werden, aber in diesem Ausmaß unter diesen Voraussetzungen kann ich mir und auch mein Arzt nicht vorstellen, dass es so weit ist. Übrigens, vor gut 2 Wochen habe ich bei der BfA die Verlängerung meiner vollen EM-Rente beantragt. Heute habe ich dort angerufen, ob sie den MRT-Befund haben wollen. Das war nicht mehr nötig, weil meine Akte schon wieder im Archiv -also meine Rente schon durch - ist. Auf Nachfrage habe ich erfahren, dass ich die nächsten 3 Jahre bekommen habe. Jetzt muss ich die natürlich auch durchhalten!!! Anita, ich hoffe, dir geht es mittlerweile wieder besser und due kannst das schöne Wetter etwas geniesen. Wie siehts bei dir mit der Chemo aus? Ich drücke die Daumen, dass du alles gut hinter dich bringen kannst (oder schon gebracht hast?). Sorry, aber in letzter Zeit verwechsle ich so wahnsinnig viel. An alle liebe Grüße addel |
#11
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Liebe Anita,
es freut mich, dass es Dir so gut geht und Du die Chemos endlich hinter Dir hast. Hoffentlich hält die Pause lange an. Ich finde es toll, dass Dir die Laborwerte im Moment egal sind und Du Dich auf den Urlaub freuen kannst. Wo soll es denn hingehen? Letzte Woche war ich mit meinem Mann an der Elbe in der Sächischen Schweiz, bin vor meinem Geburtstag geflüchtet. Das Wetter war durchwachsen, wir haben noch Verwandte in Dresden besucht, aber die Frauenkirche nicht mehr geschafft. Die Portpflege hat mein Frauenarzt übernommen. Ich muß nur die Ampullen (Kochsalz und Heparin) mitbringen. Ja, das Reiten macht Fortschritte, es ist das Highlight der Woche. Ich habe heute nochmal Longenunterricht und werde dann "befördert", d.h. ich darf in der Gruppe mitreiten. Da werde ich als Tattergreisin aufsehen erregen, ich steige schließlich bei den "Minis" mit ein. Ich habe mal wieder eine neue Ärztin entdeckt, Fachrichtung Rehabilitation und physikalische Medizin. Diese hat endlich meine Beschwerden im linken Bein ernst genommen und die daraus resultierende Schonhaltung inkl. Beeinträchtigung beim Laufen, Radfahren etc. Sie hat mir eine ambulante REHA angeboten, das läuft dann über die Krankenkasse. Sie sieht offenbar keine Probleme, weil ich im Okt-Nov. erst in onkolog. Kur war. Blöd ist natürlich, dass ich dann wieder 3-4 Wochen im Büro ausfalle. Andererseits wäre das eine einmalige Gelegenheit, an meinem Problem intensiv zu arbeiten. Ich habe auf jeden Fall die Unterlagen angefordert. Ich wünsche Dir eine Schöne Zeit. Leibe Grüße Ute |
#12
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Hallo ihr Lieben,
ich bin's schon wieder mal. Die Sache mit meiner Portpflege war zum Glück schneller geklärt, als ich es zu hoffen wagte. In der Gemeinschaftspraxis meines Hausarztes gibt es seit 1. Mai einen neuen Arzt, der Erfahrung mit dem Port hat. Welch eine Erleichterung! Aber nun "der Hammer": Als ich einen Termin beim Radiologen wegen eines MRT vereinbaren wollte, sagte man mir, dass eine Untersuchung des gesamten Abdomens seit April keine Kassenleistung mehr ist, es wird nur entweder Oberbauch oder Unterbauch bezahlt. Das kann doch wohl nicht wahr sein, oder? Vielleicht hat jemand von euch seit April eine solche Untersuchung machen lassen und kann mir sagen, wie es da gehandhabt wurde? Hallo Ute G., schön, dass du dich gemeldet hast und es auch dir gut geht. Nachträglich herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag, vor allem gaaanz viel GESUNDHEIT!! Weiterhin viel Vergnügen beim Reiten, und zeig den Kleinen, wie man die Zügel in der Hand hält ;-)! Das mit der ambulanten Reha hört sich gut an, auch wenn dein Büro dann ein paar Wochen auf dich verzichten muss. Die Gesundheit geht schliesslich vor! Unser Urlaubsziel steht übrigens noch nicht endgültig fest, es wird wohl Italien oder Kroatien sein. An alle liebe Grüsse Anita |
#13
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Hallo zusammen,
heute gibt es Neuigkeiten von Sandra, die zur Zeit noch in Hammelburg auf der Station von Dr. Müller liegt. Ich wollte diese Neuigkeiten bereits vor ein paar Tagen hier posten, bin leider nicht dazu gekommen... Anita hat ihr bereits mit Sandra gesprochen und ihr gesagt, dass ich noch nichts gepostet habe und dafür meinen "Rüffel" bekommen. Dr. Müller hat sie operiert und konnte einen Stand R0 erreichen. Dies ist ein Ergebnis, dass uns alle sehr glücklich macht und das wir uns so sehr gewünscht haben. Er hat Tumoransiedelungen im Peritoneum am Magen und in dem Narbengewebe der Sekundärwundheilungen gefunden, ebenso an weiteren Stellen innerhalb des Bauchraumes. Anschließend hat sie 3 Tage regionale Chemo bekommen. Ich bin diesesmal sehr überrascht, wie gut sie sich von diesem Eingriff erholt. Es scheint - verglichen mit unseren Erfahrungen im UKE in Hamburg und die Aneinanderreihung verschiedenster Komplikationen - sehr irreal, aber sie ist diesesmal sehr schnell wieder auf die Beine gekommen, manchmal kaum in ihrem Bett zu halten. Am kommenden Dienstag wird sie die Klinik wieder verlassen und nach Hause kommen, um mehr oder minder direkt mi der Anschlußheilbehandlung zu beginnen, von der Dr. Müller anscheinend sehr viel hält. Dann kann sie persönlich von ihren Erfahrungen berichten. Lieber Christoph, vielen Dank für die Karten von den Azoren. Kanada während der Zeit der Black Flies zu besuch macht keinen Spaß, finnländische Mücken sind nichts dagegen...... Vielleicht sehen wir uns in Bonn, wenn wir meine Eltern das nächste mal besuchen. Liebe Grüße Len |
#14
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Hallo!!!
Hat von euch jemand schonmal gehört, oder Erfahrungen, dass die Pille definitiv vor Gebärmutter-und Eierstockskrebs schützt? Gibt es da nähere Infos? Meine Frauenärztin hat mir erklärt, wenn ich die Pille im Langzeitzyklus(oder dauerhaft) nehme, keine Gebärmutterschleimhaut auf-und abgebaut wird, sich dadurch das dortige Milieu nicht verändert, und daher das Entarten von Zellen unwahrscheinlicher wird. Weiss hier jemand was darüber. Ich bin ziemlich skeptisch. Habt ihr Erfahrungen mit der Pille "VALETTE"? Würd mich über Antworten freuen. |
#15
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Hallo ihr starken Frauen!
Ich habe heute mal wieder eine Frage an euch. Meine Mutter hat jetzt ihre 4. Chemo hinter sich und zur Zeit bewegt sie einfach die Unsicherheit ob sie sich Blutaufbauende Spritzen geben lassen soll oder nicht. Ihr Hb Wert ist ziemlich down und ihr Onkologe hat ihr eine Spritze verordnet. Jetzt sagt unsere Hausärztin ( hat selbst einen Krebskranken Mann), dass sie sich das gut überlegen solle, denn es könnte sehr wohl auch möglich sein dass diese Spritzen ( Name weiß ich nicht) unter Umständen auch dazu führen könnten dass sich das Tumorwachstum auch verstärkt. Meine arme Mami sitzt nun da, und weiß nicht so recht was sie tun soll. Nachdem die ersten beiden Chemos die Hölle waren geht es ihr den Umständen entsprechend gut. Nur die Schleimhäute in den Augen sind sehr angegriffen, weiterhin ist sie einfach nur müde und hält sich aber so extrem tapfer dass ich jeden Hut vor ihr ziehe. Vielleicht habt ihr ja einen Tip oder Erfahrungen. Dies ist ihr 2. Rezidiv und die dritte Chemo. Ich wünsche all den Menschen über deren Schicksal ich hier lese alles erdenklich gute. Viel Kraft und freut euch an den Blüten der Natur das gibt einfach Kraft für jeden |
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