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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eine Frage zu MRT


18.01.2005, 23:43
Liebe Forumfrauen,

muß man sich ein MRT von der Kasse genehmigen lassen oder geht das so?

Meine Narbe (Ablatio) ist derart verschrumpelt und knubbelig, daß man da ganz sicher bei der 1. Nachsorge mit dem Ultraschall allein nicht zurecht kommen wird. Jedenfalls hätte ich da ein ganz ungutes Gefühl.

Welche Möglichkeiten habe ich denn wohl in so einem Fall?

Kann mir jemand was raten?
Einen lieben Gruß, Ricky

19.01.2005, 07:16
Hallo Ricky,
ich sollte voriges Jahr ein MRT bekommen,da das Röntgenbild bezüglich Metas nicht aussagekräftig genug war.
Mein Gyn hat mir dann eine Überweisung für ein MRT geschrieben,und mir mit den Worten in die Hand gedrückt:"Gehen Sie sicherheitshalber zur Krankenkasse und lassen das Ganze genehmigen."
Mein Onkologe meinte eine Genehmigung wäre völliger Humbug.
Da ich aber ein "braver"Patient bin,bin ich also zur Krankenkasse gedüst,haben denen meine Überweisung auf den Tisch gelegt und um die Genehmiigung gebeten.
Und da sagte man mir,man höre und staune:Ein MRT muss NICHT
genehmigt werden. Wenn der Arzt diese Sachen für nötig befindet(notfalls mit Begründung )wird das MRT eine Kassenleistung.
Liebe Grüsse
Elli

20.01.2005, 00:15
Hallo Ricky,
bekomme seit 2000 jedes Jahr ein MRT. Die Kasse hat die Untersuchung immer anstandslos bezahlt. Wichtig ist die Begründung auf dem Überweisungsschein. Da ich durch die Bestrahlungen viele Vernarbungen in der Brust habe, ist ein MRT eine wichtige Kontrolluntersuchung zur Mammografie.
LG Rubbelmaus