Holger3
03.04.2005, 12:12
Ildiko R., geb. O.
Am 24.10.1954 als Tochter von Maria und Josef O. geboren.
Mutter von Stephanie und Nicole, Ehefrau von Holger.
Für ihre Töchter war Sie die beste Mama der Welt, für ihren Ehemann schlicht die wahre und einzige Frau seiner Träume.
Sie war everybodies Darling und hat die Herzen aller Menschen berührt.
Wo Sie hinkam wurde es immer etwas heller und wärmer.
Noch unmittelbar vor ihrem Tod weinte Sie, weil ihre Bettnachbarin statt am Freitag erst am Montag entlassen werden sollte.
Ihre Wärme und Güte wird auch daran deutlich, dass Sie selbst den Menschen, Bekannten, Freunden und Verwandten, die sich nach ihrer Diagnose von ihr abgewandt und den Kontakt weitgehend abgebrochen haben, niemals Gram war.
Nie kam ein Wort der Klage über ihre Lippen. Mit dem Schicksal hadern oder gar Verzweiflung waren ihr völlig fremd.
Sie war immer – auch in den letzten 12 Monaten – mit sich, der Welt und Gott im Reinen und hat alle ihr auferlegten Bürden tapfer, würdevoll und mit nie da gewesenem Anstand getragen.
Verstorben um 02:45 Uhr am 03.03.05 – exakt 12 Monate nachdem Sie von ihrer Krankheit erfuhr - ist Sie in den Armen der Menschen, die Sie am meisten geliebt hat, nach nur kurzem Todeskampf von uns gegangen.
Sie wird entsprechend ihres Wunsches im Friedwald Hümmel beigesetzt.
Dort wird Sie auf ihren geliebten Mann warten um mit ihm in Ewigkeit wieder vereint zu sein.
Wenn wir in Zukunft einen Vogel zwitschern hören kann es gut sein, dass er vor kurzem in ihrem Baum war und uns von ihr grüßen soll.
Ihr Tod kam nicht unerwartet. Mit der Diagnose vor einem Jahr war das Ziel des vor ihr liegenden Weges klar. Lediglich der Fahrplan war ungewiss. 12 ganze Monate waren aber gewiss nicht zu erwarten!
12 Monate können eine lange Zeit sein. Sie hat sie intensiv gelebt und jeden Augenblick in sich aufgesogen.
Sie hat noch Träume realisiert.
Rom hat Sie gesehen. Ihren 50 Geburtstag als Überraschung mit Mann und Töchtern in Paris gefeiert. Ein neues Schlafzimmer hat sie sich noch eingerichtet, ihren „Traumwohnwagen“ gekauft und darin noch einmal im Januar 14 Tage Winterurlaub gemacht. Und selbst im Bewusstsein des nahen Todes hat Sie es sich nicht nehmen lassen, noch einen neuen Fernseher zu kaufen!
Auch wenn Sie ihre Krankheit nicht überleben konnte so gehört Sie zu den wenigen auserwählten Menschen, denen es in Gänze gelungen ist, einen schier unbezwingbaren Tumor vollständig zu besiegen.
Für ihren Mann war Sie, ist Sie und bleibt Sie der Mittelpunkt seines Universums.
Allen anderen die Sie kannten wird Sie für immer im Herzen bleiben!
In der Ewigkeit werden wir wieder vereint sein.
Am 24.10.1954 als Tochter von Maria und Josef O. geboren.
Mutter von Stephanie und Nicole, Ehefrau von Holger.
Für ihre Töchter war Sie die beste Mama der Welt, für ihren Ehemann schlicht die wahre und einzige Frau seiner Träume.
Sie war everybodies Darling und hat die Herzen aller Menschen berührt.
Wo Sie hinkam wurde es immer etwas heller und wärmer.
Noch unmittelbar vor ihrem Tod weinte Sie, weil ihre Bettnachbarin statt am Freitag erst am Montag entlassen werden sollte.
Ihre Wärme und Güte wird auch daran deutlich, dass Sie selbst den Menschen, Bekannten, Freunden und Verwandten, die sich nach ihrer Diagnose von ihr abgewandt und den Kontakt weitgehend abgebrochen haben, niemals Gram war.
Nie kam ein Wort der Klage über ihre Lippen. Mit dem Schicksal hadern oder gar Verzweiflung waren ihr völlig fremd.
Sie war immer – auch in den letzten 12 Monaten – mit sich, der Welt und Gott im Reinen und hat alle ihr auferlegten Bürden tapfer, würdevoll und mit nie da gewesenem Anstand getragen.
Verstorben um 02:45 Uhr am 03.03.05 – exakt 12 Monate nachdem Sie von ihrer Krankheit erfuhr - ist Sie in den Armen der Menschen, die Sie am meisten geliebt hat, nach nur kurzem Todeskampf von uns gegangen.
Sie wird entsprechend ihres Wunsches im Friedwald Hümmel beigesetzt.
Dort wird Sie auf ihren geliebten Mann warten um mit ihm in Ewigkeit wieder vereint zu sein.
Wenn wir in Zukunft einen Vogel zwitschern hören kann es gut sein, dass er vor kurzem in ihrem Baum war und uns von ihr grüßen soll.
Ihr Tod kam nicht unerwartet. Mit der Diagnose vor einem Jahr war das Ziel des vor ihr liegenden Weges klar. Lediglich der Fahrplan war ungewiss. 12 ganze Monate waren aber gewiss nicht zu erwarten!
12 Monate können eine lange Zeit sein. Sie hat sie intensiv gelebt und jeden Augenblick in sich aufgesogen.
Sie hat noch Träume realisiert.
Rom hat Sie gesehen. Ihren 50 Geburtstag als Überraschung mit Mann und Töchtern in Paris gefeiert. Ein neues Schlafzimmer hat sie sich noch eingerichtet, ihren „Traumwohnwagen“ gekauft und darin noch einmal im Januar 14 Tage Winterurlaub gemacht. Und selbst im Bewusstsein des nahen Todes hat Sie es sich nicht nehmen lassen, noch einen neuen Fernseher zu kaufen!
Auch wenn Sie ihre Krankheit nicht überleben konnte so gehört Sie zu den wenigen auserwählten Menschen, denen es in Gänze gelungen ist, einen schier unbezwingbaren Tumor vollständig zu besiegen.
Für ihren Mann war Sie, ist Sie und bleibt Sie der Mittelpunkt seines Universums.
Allen anderen die Sie kannten wird Sie für immer im Herzen bleiben!
In der Ewigkeit werden wir wieder vereint sein.