Chancy
20.01.2006, 13:39
Staatsanwalt sieht keine Behandlungsfehler bei Krebstod von Dominik
Donnerstag, 19. Januar 2006
Koblenz/Steinebach - Die Staatsanwaltschaft Koblenz will nach dem Abschluss ihrer Ermittlungen um den Tod des kleinen Dominik aus dem rheinland-pfälzischen Steinebach kein Ermittlungsverfahren wegen ärztlicher Behandlungsfehler einleiten. Untersuchungen hätten ergeben, dass der von dem umstrittenen Krebsarzt Matthias Rath behandelte Junge an einem Herz-Kreislauf-Versagen „als typische Folge der Tumorerkrankung“ verstorben sei, teilte die Staatsanwaltschaft am 19. Januar mit. Anhaltspunkte für die auch öffentlich verbreitete Behauptung ärztlicher Behandlungsfehler hätten die Ermittlungen nicht ergeben. ......
Quelle : Ärztezeitung hier weiterlesen (http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?rubrik=5)
Gruß Chancy
Donnerstag, 19. Januar 2006
Koblenz/Steinebach - Die Staatsanwaltschaft Koblenz will nach dem Abschluss ihrer Ermittlungen um den Tod des kleinen Dominik aus dem rheinland-pfälzischen Steinebach kein Ermittlungsverfahren wegen ärztlicher Behandlungsfehler einleiten. Untersuchungen hätten ergeben, dass der von dem umstrittenen Krebsarzt Matthias Rath behandelte Junge an einem Herz-Kreislauf-Versagen „als typische Folge der Tumorerkrankung“ verstorben sei, teilte die Staatsanwaltschaft am 19. Januar mit. Anhaltspunkte für die auch öffentlich verbreitete Behauptung ärztlicher Behandlungsfehler hätten die Ermittlungen nicht ergeben. ......
Quelle : Ärztezeitung hier weiterlesen (http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?rubrik=5)
Gruß Chancy