Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Operation Lymphdrüsenkrebs
Hallo,
bei meinem Vater hat man Lymphdrüsenkrebs im Halsbereich (Von Kinn bis kurz vor der Speiseröhre) festgestellt. Nächste Woche sollen weitere Untersuchen sein, daher weiß ich auch nicht in welchem Stadium er sich befindet.
Die Ärzte im Krankenhaus haben auch gesagt, dass er nächste Woche operiert werden soll.
Kann mir jemand sagen, wie so eine Operation abläuft? Welche Gefahren bestehen? Wie hoch sind die Chancen bei Lymphdrüsenkrebs am Hals, dass sich alles entfernen lässt?
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand seine Erfahrungen schildern würde, denn ich bin sehr deprimiert über diese Diagnose!
fischbone
30.06.2006, 11:00
Hej Maja
Bei "Lymphdrüsenkrebs" wird erstmal eine Biopsie gemacht, d.h. es wird eine Probe eines befallenen Lymphknotens entnommen, um eine genaue Diagnose stellen zu können. Diese Operation ist kein grosser Akt: so etwa in der Grössenklasse Blinddarm / Mandeln raus... Ich kenne Leute, die konnten danach gleich wieder nach Hause gehn
Die Anführungszeiten bei Lymphdrüsenkrebs deshalb, weil es da verschiedene Arten gibt (die aber im Allgemeinen gut heilbar sind). Welcher es denn genau ist, wird dann durch die o.g. Gewebeprobe festgestellt.
Operiert wird der Lymphdrüsenkrebs garnicht, die Therapie erfolgt dann mit Medikamenten und/oder Bestrahlung.
F.
Blankenfelder
02.07.2006, 14:50
Hallo Maja!
Da kann ich fischbone nur bestätigen. Bei mir hat man diese Biopsie (Gewebeprobeentnahme) am Hals gemacht. Ich musste morgens ins Krankenhaus, wurde operiert unter Vollnarkose, bin dann irgendwann aufgewacht und konnte von meiner Frau 2 Stunden später abgeholt werden. Das war wirklich nicht schlimm!
Das Ergebnis daraus ist dann natürlich spannend - und kann (ehrlich gesagt) eher schlimm sein. Bei mir war es NHL. Wie es weiterging: siehe Signatur. Derzeit geht es mir erstaunlich gut, trotz Chemo. Bereits deutlich spürbare Erfolge sind bereits eingetreten!
Also: Was immer es sein mag bei Deinem Vater, es gibt gute Wege, dagegen anzugehen!
Alles Gute!!
Blankenfelder
Danke für die Antworten!
Mein Vater ist mittlerweile operiert worden; sie haben festgestellt das der Herd eine der Mandeln war und haben ihm vom linken Ohr bis zur Hauptschlagader alles rausgenommen. Hat jetzt verständlicherweise eine große Narbe und essen fällt schwer.
ABER das wäre ja alles nicht so schlimm, zumal die Ärzte sagten, dass sie tatsächlich alles rausoperieren konnten. JETZT haben sie beim Ultraschall aber noch etwas an der Leber entdeckt. Heute war CT und morgen wollen sie eine Gewebepunktion machen. Ich habe abssolute Angst, dass sie dort auch Metastasen finden und der Krebs damit gestreut hat. .. Da denkt man, es wäre geschafft und jetzt das... Vorallem lese ich überall, das die Heilungschancen bei Leberkrebs nicht sehr gut sind!
Hallo maja,
bin schon sehr lange hier angemeldet. meine Mutter hatte ursprünglich Brustkrebs... welcher bis unter die Achseln in die Lymphen reichte.
Also mussten damals auch einige Lymphen entfernt werden.
Hätte man gewusst was danach passieren kann, hätte man vielleicht nicht operiert. Es entstand ein Lympheudem.....(also es hat sich sehr viel wasser im ganzen Arm bis zu den Fingern angestaut)
Sie bekam regelmäßig Lymphdrenage, was aber nicht sonderlich half. Irgendwann gingen die Nerven des Armes kaputt. Sie kann nun weder die Hand noch den Arm richtig verwenden.
Wie sich das beim hals auswirkt weiss ich natürlich nicht, aber ich denke ihr solltet euch echt gut informieren. Es tritt nicht immer ein Lympheudem auf, aber man sollte schon vorher guggen, was passieren kann, wieviele Lymphen entfernt werden müssen etc.
Alles Liebe für euch und viel Glück und Gesundheit deinem Vater
Danke für die lieben Worte!
Meinem Vater geht es nicht so toll; er kann halt nicht essen und die Narbe wächst nicht zu (s. Beitrag Nach der Operation).
Eigentlich wollten sie "nur" Bestrahlung machen; jetzt hieß es bei dem Vortermin zur Bestrahlung, dass sie doch auch Chemo machen. Ist doch echt sch..., wo er jetzt schon so wenig essen kann. Beides wird übrigens ambulant gemacht.
Hat jemand Erfahrung damit? Was kann man gegen die Nebenwirkungen bei Chemo und Bestrahlung tun?
Hy!
Was für ein lymphknotenkrebs hat dein Vater denn? Non-Hodgkin_lymphom, oder Morbus Hodgkin?
Bei Morbus Hodgkin wird in nur seltenen Fällen bei Stadium 1 nur eine alleinige Strahlentherapie gegeben (lt. meinem Onkologen). Meistens bekommt man immer Chemo und zusätzlich noch Bestrahlung! Ich kann nur für MH sprechen. Ich hab bei Stadium 2a eine Chemo + 30Gy an Bestrahlung bekommen, meine Chemo erstreckte sich über 4 Monate, (4*ABVD). Was die Strahlentherapie von Lymphompatienten betrifft, dürften die Hauptnebenwirkungen bei allen Im halsbereich gleich sein! ich hatte massive Schluckbeschwerden, und konnte 14 tage ca. nicht wirklich feste Nahrung zu mir nehmen, mit schmerzmittel war es halbwegs auszuhalten. Aber dieser Zustand besserte sich recht schnell wieder, auch der geschmackssinn verschwand für einige wochen komplett. merke aber immernoch das er nicht wieder so ist wie früher. Würze das essen so stark, und es fällt für andere dann doch zu salzig und zu scharf aus...!
Die schluckbeschwerden empfindet jeder anders, bei dem einen kann es ganz schlimm sein, bei dem anderen ist es nicht so arg! Ihr werdert es mit dem nötigen Kampfgeist packen! Die chemo ist nicht angenehm und die Strahlentherapie! Aber ich denke allemal erträglicher als wenn wir in eine andere Krebskiste gegriffen hätten, wobei ich sagen möchte das ich diese Therapie und MH keinesfalls verharmlosen möchte!
Wichtig ist erstmal das du uns sagt ob dein vater NHL oder MH hat, dann kann man besser drauf eingehen! Bei NHL wird ja noch unterschieden zwischen schnell und langsamwachsende Lymphome!
Lg, Silja
Danke für die mail. Leider weiß ich es nicht ob es sich um NHL handelt oder Morbus handelt. ER spricht nicht viel darüber, was die Ärzte sagen...
Ursprung der Krebserkrankung war ja eine Mandel und dann hat es gestreut auf den Lymphknoten und den restlichen Hals und sie haben soviel wie möglich rausoperiert.
Die Bestrahlung wollen sie nun auch nicht nur auf der betroffenen Seite sondern im gesamten Halsbereich.
Und jetzt kommt auch noch die Chemo dazu... Ich verstehe auch nicht, warum die das nicht im Krankenhaus direkt erkannt haben.
Ist eine ambulante Chemo eigentlich harmloser als eine die stationär gemacht wird? Wie hoch sind die Erfolgschancen mit Chemo und Bestrahlung?
Er kann ja wie schon geschrieben auch kaum essen; wie soll das dann erst werden mit der Chemo? Die Ärzte haben wohl schon was von Magensonde erzählt, aber davon will mein Vater nichts wissen.
Mich würde es echt freuen, mehr Infos zu bekommen und ich muss mal rausfinden ob es Morbus oder NHL ist und welches Stadium. Habe Angst dass er jetzt ganz viele Schmerzen bekommt und man vieles aber mit dem nötigen Hintergrundwissen lindern könnte.
Übrigens haben sie im KH komplett auf den Kopf gestellt, aber keine weiteren Metastasen bei anderen Organen festgestellt. DAS ist ja schon mal wenigstens etwas! Allerdings machen sie jetzt noch im Vorfeld der Therapie einen Nierenfunktionstest., hoffentlich ist da alles okay. DAS ist halt die Sch... an der Krankheit, dass man ständig in Angst lebt, dass noch Schlimmes kommt!
hy!
Wenn du sagst, das der Ursprungsherd an den Mandeln war, bzw die mandel direkt war, und es auf die LK´s überging, würd ich eher sagen das dein vater Mandelkrebs -kenne jetzt nicht den genaueren namen, ich glaube Tonsillenkarzinom...- hat, und das der dann gestreut hat (kann auch falsch liegen und es ist ein Lymphom), und auf die lK´s sich ausgebreitet hat! Demnach wärst du hier nicht ganz richtig, was nun nicht heißt das ich dich hier vertreiben will, sondern lediglich was die Chemotherapie betrifft, wir dir hier nicht wirklich viel zu sagen können!
Frag deinen Vater am besten nochmal ob er nun ein Lymphknotenkrebs hat, oder aber doch eher mandelkrebs... mit Streuung hat. Wäre für alle viel einfacher, auch in Bezug auf deine fragen, so kann man besser und gezielter antowrten. krebs ist zwar in aller erster linie krebs, aber es gibt sehr gravierende Unterschiede zwischen den Behandlungsformen, und der Nebenwirkungen Versuche doch mal mit dem Arzt zu sprechen, ich denke der wird dir mit Sicherheit sagen was genau dein Vater hat. Ein Versuch ist es Wert, denn zu verlieren hast du eigentlich meiner Meinung nach nichts!
Das man voher komplett auf den Kopf gestellt wird, ist völlig normal! Man möchte ja wissen ob nicht schon vorher irgendwo etwas kaputt ist, und dementsprechend kann man dann vor der Chemo diverse Mittelchen verabreichen die die Organe die eventuell geschädigt sein können, schützen!
Ich hab eher das Gefühl das dein vater sich noch nicht wirklich mit dem Thema Krebs auseinander gesetzt hat, was ich durchaus verstehen kann!
Die Magensonde ist gut, wenn es nicht geht, und es ist nur vorrübergehend! Sie kann ihm nur gut tun, wenn er selber nicht mehr in der Lage ist Nahrung zu sich zu nehmen wegen der starken schmerzen!
Er muss versuchen den Umstand zu akzeptieren, denn letztendlich will man ihm helfen.
Versuche am besten nochmal deinen vater zu fragen was es nun ist, aber dränge ihn nicht dazu! Wenn es nicht geht, frage den Arzt. Als Angehörige solltest du eigentlich Auskunft bekommen.
deinem vater wünsche ich alles gute, und ewird, ganz gleich was es ist, den Kampf gewinnen!
Viele liebe grüße
Silja
Hallo an alle,
Ich habe hier einiges über M.H. gelesen, und hätte da noch ein paar fragen.
Also erstmal die vorgeschichte, es geht um meine Nichte ( 30 ) jahre alt
Sie hat vor ein paar Wochen sehr starke Nackenschmerzen gehabt und ist zum Hausarzt gegangen, er hat ihr Massagen aufgeschrieben,so weit so gut, als die schmerzen nicht besser wurden ist wieder zu H.A. er hat sie abgetastet und eine Lymhdrüse bemerkt, er hat sie darauf hin zu einenem Chirugen geschickt der ihr sofort eine einweisung ins Krankenhaus gegeben hat mit den Worten der muss sofort raus, dieses ist dann auch lezte Woche passiert. Am 02.08.06 das ergebnis Morbus Hodkin.
Was ich jetzt wissen möchte. Sie geht heute 06.08.06 wieder ins krankenhaus
was kommt da noch auf sie zu ? Die Ärzte haben ihr gesagt das könnten man Medikamentös behandeln als sprich chemo denke ich mal in was für einem stadium sie ist weiss ich nicht sie war so aufgeregt das sie da auch nicht mehr nach gefragt hat. was kommen noch für untersuchungen, wie lange muss sie im krankenhaus bleiben ? kann der ganze körper befallen sein alles sowas geht mir nun durch den kopf. ich würde mich sehr freuen wenn mir einer antworten würde. ich wünsche euch alles liebe und gute besserung werdet schnell gesund.
Sie hat sehr viel abgenommen ( 7 kilo ) normal gewicht war 70 kilo
Hat schmerzen wenn sie mal ein Bier trinkt Nackenschmerzen und seit gestern rückenschmerzen ich weiss nicht ob das alles mit dem M.H zutun hat
Lymhdrüse am Hals entfernt
andreas1175
07.08.2006, 14:13
Hallo lotti
das Satdium wird ja jetzt noch in den Staging Untersuchungen festgelegt das sind z.B. Röntgenbild vom Brustkorb , Ganzkörper Computertomographie , Ganzkörper Ultraschall, Knochenmarkpunktion am Becken ,Lungenfunktion, usw. es werden alle Untersuchungen gemacht damit sie sehen wieviele Lymphknoten befallen sind und ob evtl. noch andere Organe betroffen sind .
Danach wird entschieden welche Therapie die beste ist .
Aber MH ist sehr gut heilbar .
Wo lässt sie sich behandeln ??
Das mit dem gewichtsverlust ist normal bei ihr sind es 10 % und somit wird sie im stadium auf jeden Fall ein B bekommen da es sich um ein Risikofaktor handelt dass ist wichtig denn darauf wird dann besonders geachtet ,ist aber nicht weiter schlimm .
Liebe Grüße
Andreas1175
Hallo Andreas
Vielen dank für deine nachricht, es macht einen verückt wenn man so eine diagnose bekommt,ich hätte noch eine frage an dich ........meine nichte hat heute blutkonserven bekommen ( 4 ) stück ist das auch normal oder muss ich mir noch mehr sorgen machen ? Hoffe dir geht es soweit gut.
Sie liegt in Lünen im Marien Hospital ich weiß nicht ob du das kennst es liegt bei Unna
andreas1175
07.08.2006, 17:57
Hallo Lotti
Mit den blutkonserven kann ich dir nichts sagen da ich keine bekommen habe , versteh nicht warum sie das bekommen hat sag ihr mal sie soll fragen wieso sie die erhalten hat .
Mir gehts eigentlich ganz gut habe meine Therapie am 04.07.06. beendet und habe jetzt am freitag die Abschlussuntersuchung
Liebe grüße
Andreas1175
hallo Andreas,
das mit den Blutkonserven war ein missverständis von dem Mann meiner Nichte, sie hat kein Blut bekommen man hat ihr 4 ampullen abgenommen was ja normal ist für ein großes Blutbild.
Ich danke viel mals für deine schnelle antwort, ich drücke dir die daumen für den 11.08. das du geheilt bist
ganz liebe grüße lotti
andreas1175
08.08.2006, 01:22
Hallo Lotti
Siehste alles nicht so schlimm Blut rein oder raus ist halt doch noch ein großer unterschied !!! So leicht kommen missverständnisse auf .:lach2: :lach2:
Ich wünsche euch alles Gute !!
Wenn Du noch fragen hast dann kannst Du mir auch ne PN schreiben !!
LG Andreas1175
Hej Maja
Bei "Lymphdrüsenkrebs" wird erstmal eine Biopsie gemacht, d.h. es wird eine Probe eines befallenen Lymphknotens entnommen, um eine genaue Diagnose stellen zu können. Diese Operation ist kein grosser Akt: so etwa in der Grössenklasse Blinddarm / Mandeln raus... Ich kenne Leute, die konnten danach gleich wieder nach Hause gehn
Die Anführungszeiten bei Lymphdrüsenkrebs deshalb, weil es da verschiedene Arten gibt (die aber im Allgemeinen gut heilbar sind). Welcher es denn genau ist, wird dann durch die o.g. Gewebeprobe festgestellt.
Operiert wird der Lymphdrüsenkrebs garnicht, die Therapie erfolgt dann mit Medikamenten und/oder Bestrahlung.
F.
Sodele,
erst mal, das ist nicht ganz wahr!!
Bei meinem Vater hat es sich ebenfalls herausgestellt, dass er Lymphdrüsenkrebs hat, aber die Ärzte sind sich nicht ganz sicher. Der Arzt bei dem er war, hat gesagt, dass man die Operation, durch den Mund machen muss. Und dabei entstehen ja viel mehr Risiken, z.b. die Zähne können kaputt gehen, man kann danach gelähmt sein, die Stimmbändern können kaputt gehen, der Kehlkopf kann anschwellen und wenn das passiert, muss man einen Schnitt in die Luftröhre machen.
Bei der Operation nehmen nie nur eine Gewebeprobe von dem Knoten und er hat eine Vollnarkose. Wenn es echt Krebs sein sollte, macht er das alles ja 2 mal durch - 2 mal das ganze Risiko.
Ich frage mich nur, wieso man das grade durch den Mund machen muss? Wieso kann man das nicht am Hals machen? Halt aufschneiden und so..
Die Ärzte wissen ja selber dass es voll ein Risiko ist und dann wollen die des 2mal machen :mad:
Hallo alle zusammen btte helft mir....
Mein Papa war letzte Woche im Krankenhaus da er eine Tennisball große Schwellung amm Hals hatte auf der rechten Seite..... dann sollte eine Biopsie gemacht werden und noch eine zusatzuntersuchung die er haben wollte..... nach der OP hat man nur durch diese Zusatzuntersuchung festgestellt das etwas krebs ähnliches an der Rachenmandel war und die biopsie der Lymphknoten wurden garnet angerührt.... nach ein paar tagen war das Ergebnis da es war nicht wie vermutet eingekapselter Krebs sondern schlimmer er hatte sich nämlich bereits aus gebreitet..... darauf hin war er gestern wieder zur OP drin man wollte nur auf der rechten Seite alle Lyphknoten entfernen und der Rachen aus scharben und auf der Linken seiten nen Schnellschnitt machen....
Nach der OP war es dann noch schlimmer mann hat abeiden Hals Seiten geöffnet einen ca 15 cm langen schnitt von oben nach unten auf beiden Seiten und alle Lyphknoten enfernt zusätzlich auf der rechten Seite einen ganzen Muskel strang raus genommen und im Rachen Bereich wo der Rachenmandelkrebs saß hat er jetzt ein ein Loch in der Größe eines Golfballes...... jetzt hat er wahrscheinlich Einblutungen an der linken Seite des halses, weil Sie eine Ader versehendlich mit durch geschnitten haben, die Operationsberichte sind immer noch nicht da und die Ärzte äussern sich bis jetzt nicht weiter darüber.... mache mir große Sorgen um meinen Papa
KÖnnt Ihr mir bitte weiter helfen bin total fertig!!!
schon mal im voraus danke!!!!
eva weiss
23.05.2010, 14:29
Liebe Nici!
Puuuhhhhh,da hat Dein Papa ganz schön was mitgemacht
aber ich fürchte,hier in diesem Forum wird man Dir da nicht viel weiterhelfen können,vielleicht bist Du im Forum f.Krebs im Halsbereich besser aufgehoben...
Wünsch Deinem Papa von Herzen alles Gute und dass diese Maßnahme doch den gewünschten Erfolg bringt und alles gut wird....liebe Grüße Eva
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