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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lymphknotenbefall


04.11.2002, 21:16
Bin nach einer neoadjuvanten Chemotherapie brustherhaltend operiert worden. Von 11 Lymphknoten waren 5 befallen. Die Ärzte sagen zwar die sind raus, trotzdem bin ich doch sehr beunruhigt. Wer kann mir weiter helfen?
Bin hormonrezeptor positiv und muß 3 Wochen nach der letzten Chemo Antiöstrogene nehmen.

engelchen
18.11.2002, 21:08
Hallo Angela,
bei mir waren 2 Lymphknoten befallen und ich lebeheute(nach 6 Jahren) immer noch.
Ich hatte Chemo, Strahlen und Tamoxifen( noch bis nächstes Jahr, da später angefangen).
Mein Herz hat auch bis oben hin geklopft, als ich das erfahren habe.
Du schaffst das auch. Ich drücke dir ganz fest die Daumen. Alles Liebe Christel

19.11.2002, 15:42
Hallo,
auch bei mir waren 3 Lymphknoten befallen.
Ich wurde bereits November 1993 (jetzt 9 Jahre) brusterhaltend operiert. Mein Turmor war ca. 5 cm groß, ich bekam EC, dann Bestrahlung und dann CMF. Mir geht es heute
("touch wood") gut. Ich habe Mistel selbst gespritzt, dann Tamoxifen genommen. Immer noch nehme ich Vitamine (A, C, E und Selen) und außerdem Enzyme (Wobbe Mugos E).
Aber die Angst bleibt.
Liebe Grüsse an Alle
Eva

22.11.2002, 10:36
halloeva
ich habe auch 2 lympfknoten befallen 2001, wurde auch operiert( amputation) habe chemo bestrahlung durchgemacht. nehme tamoxifen und selen. mir geht es zur zeit recht gut die angst bleibt ,aber man muß mit ihr leben. ich habe eine frage an dich wer verschreibt eigentlich woobe mugos? must du es selbst bezahlen oder übernimmt es die krankenkasse? ich drücke uns allen die daumen das wir gesund bleiben evi

22.11.2002, 11:29
Hallo zusammen,
dito ein Lymphknoten war befallen. Mir gehts gut.

Was ist eigentlich wooobe mugos.

Gruß Ingrid

ladyblue
22.11.2002, 13:45
Hallo liebe Evi,
hallo liebe Ingrid,
Wobbe Mugos E ist ein Enzym, es wird mir von meinem Frauenarzt verschrieben und von der Krankenkasse bezahlt (es ist ziemlich teuer).
Ich beschreibe die Wirkung mal ganz simpel:
eine Zelle benötigt 3 Wochen um bösartig zu werden und sich einzunisten. Wobbe Mugos nehme ich als Metastasenprophylaxe, denn innerhalb einer Woche wird die körperliche Abwehr so aktiviert, daß die Zellen des Immunsystems eine solche Zelle vernichten.
Auf Anraten meines Arztes nehme ich demnach 1 Woche lang täglich eine Tablette Wobbe Mogus und mache dannn 3 Wochen Pause. Dies ist eine Langzeitbehandlung.
Bleibt gesund und seid vielmals gegrüßt
von Eva

22.11.2002, 18:46
Hallo Eva,
ich bin brusterhaltend operiert, habe Chemo, dann Bestrahlung und anschließend nochmals Chemo. Nehme auch Wobbe Mugos und spritze mir Mistel. Meine Frauenärztin sagt, sie kann mir Wobbe Mugos nicht verschreiben, die Kasse zahlt die Tabletten nicht. Außerdem nehme ich noch Selen, da kommt an Kosten ganz schön was zusammen, kannst Du mir Auskunft geben, warum Du die Tabletten verschrieben bekommst. Vielleicht gibt es doch eine MÖglichkeit.
Wünsche Dir alles Gute und vielen Dank für eine Antwort

22.11.2002, 20:33
hallo liebe angela,

auch bei mir waren 5 Lymphknoten befallen! ich kenne deine ängste nur zu gut..... bei mir sind leider auch die hormonrezeptoren negativ, und bin her2 possitiv .....und bin trotzdem zuversichtlich!
viel kraft und alles gute

23.11.2002, 09:27
Hallo ihr Lieben,
möchte mich für alle Antworten herzlichst bedanken. Wünsche euch alles, alles Gute.
Interessiere mich auch für Wobbe Mugos.
Wie teuer ist das denn?

Gruß

Angela

23.11.2002, 12:31
Hi Walter,
danke dir für deine Antwort. Welche Alternative kannst du mir denn vorschlagen? Wäre dir für deinen Rat sehr dankbar. Habe dir eine Mail geschickt. Falls sie nicht ankommt, antworte mir bitte hier.
Im vorraus besten Dank

Gruß

Angela

23.11.2002, 15:02
hallo Walter,
habe Dir auch ne e-mail geschickt, kam leider zurueck. Ware auch interessiert an ein paar guten Ratschlaegen auf diesem Gebiet.
Gruss - Ute

23.11.2002, 18:09
Hallo, liebe Sieglinde,
Wobe Mugos E wird schon von der Krankenkasse verschrieben, ich nehme es seit Jahren. Ich bin bei der AOK krankenversichert. Nimm mit der zuständigen Geschäftsstelle Kontakt auf, sei hartnäckig, schildere Deine Situation. Es wird Dir ganz sicher verschrieben. Ich halte die Daumen und grüße Dich herzlich
Eva

Krebs-Kompass
23.11.2002, 18:52
Lieber Walter,

bei Wobe-Mugos handelt es sich um ein sog. Altarzneimittel aus der Zeit vor 1978 ("fiktive Zulassung"). Eine ärztliche Verordnung wäre grundsätzlich ausgeschlossen, wenn über die Nichtzulassung nach "neuem" AMG bereits entschieden wäre. Dies ist aber nicht der Fall - eine letztinstanzliche Entscheidung steht noch aus. Am 16.10.2002 hat die KV Niedersachsen die Verordnungsfähigkeit "kritisch" betrachtet, aber nicht ausgeschlossen. In den vergangenen Jahren wurde das Arzneimittel zu einem Drittel auf Kosten der Krankenkassen verordnet. Es gibt also eine theoretische Chance der Erstattung, auch wenn sich die Krankenkassen bekanntermaßen ablehnend verhalten.

Leser aus anderen Teilen des Forums wissen, daß Sie immer und bei jeder Krebsart das Mittel Epican forte "empfehlen". Hierbei handelt es sich aber um ein nicht zugelassenes "Mittel", das auch niemals eine Zulassung besaß. Vielmehr wird es unter Umgehung der Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes, das ja die Patienten schützen soll, aus Drittstaaten importiert. Dieses Mittel ist auf keinen Fall zu Lasten der Krankenkasse verordnungsfähig. Es muß immer vom Patienten bezahlt werden.

Komischerweise findet man im deutschsprachigen Internet neben der Werbung des holländischen Herstellers immer wieder Beiträge von einem Walter. Das folgende spricht Bände:

http://www.prostatakrebse.de/php/netzbrett/index.php?p_lng=&p_days=15&p_cmd=entry&p_entry=721

http://www.prostatakrebse.de/informationen/html/nahr_mist.html

Eine Zensur findet hier auf Basis der Nutzungsbedingungen statt. Das Forum ist nicht dafür gedacht, daß anonyme Heiler aus den Weiten des Internets Betroffene mit Aussagen wie "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" verunsichern. Jeder kann und soll andere über seine Erfahrungen auch mit alternativen Therapie informieren, wenn das aber in die bloße Werbung abgleitet, sind wir gezwungen einzuschreiten.

Liebe Grüße
Marcus

23.11.2002, 19:44
Lieber Marcus,

Wie ich bereits früher geschrieben habe, bin ich für keine Interessensgruppe unterwegs und
gebe meine Empfehlungen allein zugunsten der Betroffenen ab, damit diese davon profitieren.

Wenn ich Epican forte empfohlen habe, dann aus eigener Erfahrung heraus, denn ich habe
mit sehr vielen Krebspatienten in kinesiologischen Tests herausgefunden, was hilft und was
nicht.

Inzwischen habe ich meine Erfahrungen erweitert und festgestellt, daß bei Epican forte nach
der Einnahme von meistens 2 Dosen eine gewisse Sättigung eintritt und die Patienten
dann nur noch sehr kleine Mengen brauchen. Auch weiß ich inzwischen, daß Epican
forte allein einen wachsenden Krebs leider auch nicht stoppen kann. Von einer Stärkung
des gesunden Gewebes durch die Inhaltsstoffe Lysin und Prolin muß aber ausgegangen
werden Auch diese Information gebe ich hier uneigennützig preis, damit die Leser sich ein
Bild machen können. Die rechtliche Situation ist so, daß der Bezug von Nahrungsmittel-
ergänzungen aus EU-Ländern, und das sind eben keine Drittstaaten, rechtlich einwandfrei
und jedem Patienten freigestellt ist.

Bei Wobe Mugos (Monatskosten 522 Euro) handelt es sich um ein nach meiner Erfahrung
um ein schwach wirksames Medikament, das natürlich einen Krebs auch nicht stoppen kann
und von der Wirkung her geringer einzuschätzen ist als Epican forte und daher meiner
Meinung nach von den gesetzlichen Kassen zu recht abgelehnt wird. Eine Verordnung muß
in jedem Fall vorher per Zusage der Kasse an den Patienten abgesichert werden, sonst läuft
der Arzt das Risiko, den vollen Verschreibungsbetrag per Regress aus eigener Tasche zu
bezahlen. Auch eine Klage - von Mucos bezahlt - hatte in einem Fall, der mich selbst betraf,
keinen Erfolg, sodaß die Verordnung letztlich aus meiner Privatschatulle bezahlt wurde.

Wenn man wissen will, welche Medikamente nun wertvoll sind und welche nicht, muß man
Patienten befragen, die schweren Krebs überlebt haben. Genau diesen Ansatz verfolgte
******** mit seinem Buch. Er kommt zu einem klaren Schluß, welches die beste Therapie ist
und beschreibt sie sehr ausführlich. Ein Verweis in einem Krebsforum auf ein Buch zum
Überleben kann wohl kaum als Werbung interpretiert werden. Es ist meine durch eigene
lange Erfahrung in der Krebstherapie abgesicherte Meinung. Daher ist die Zensur solcher
Beiträge nicht einmal durch die Nutzungsbedingungen des Forums gedeckt, sondern reine
Willkür. Und diese häßliche Zensur zum Schaden der Forumsleser ist ekelhaft, das darf doch
noch mal in aller Schärfe gesagt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Walter

Krebs-Kompass
23.11.2002, 21:32
Lieber Walter,

zunächst einmal finde ich es schade, daß es hier wieder eine unnötige Diskussion gibt und die vielen Fragen unbeantwortet bleiben. Aber ich kann deinen Beitrag nicht unkommentiert stehen lassen, weil es schlichtweg falsch ist.

Ich habe nicht über die Wirkung von Wobe-Mugos gesprochen, sondern nur die Frage von Angela beantwortet, ob es erstattet werden könnte. Meine Einschätzung wurde durch Eva bestätigt und deine widerlegt.

Die Tatsache, daß du Epican forte als Nahrungsergänzungsmittel bezeichnest, trifft genau das Problem. Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht für arzneiliche Zweckbestimmungen beworben werden. Geschieht dies trotzdem, so sind sie entweder als zulassungspflichtige Arzneimittel ohne Zulassung, also als nicht verkehrsfähig einzustufen. Denn ein Nahrungsergänzungsmittel hat eben keine krebsheilende Wirkung, das kann und darf nur ein Arzneimittel. Bei einem Arzneimittel muß aber zum Schutze des Patienten ein Nachweis der Wirksamkeit und der Sicherheit (Nebenwirkungen) erfolgen. Der Hersteller von Epican forte scheint wohl nicht an die Wirksamkeit und die Sicherheit seines Produktes zu glauben, da er es als Nahrungsergänzungsmittel verkauft.

Komischerweise gehst du nicht darauf ein, daß Epican forte niemals von der Krankenkasse übernommen werden würde. Auch gehst du nicht darauf ein, daß du wohl schon in einigen anderen Foren (siehe oben) mit deinen immer gleich lautenden Beiträgen aufgefallen bist.

Es gibt zur Medzin im Internet eine anerkannte Regel, um Unseriöses von Seriösem abzugrenzen: "Wenn jemand den Eindruck erweckt, als sei seine Therapie die beste, die jede Art von Krebs heilt, dann muß man ihn als unseriös einschätzen."

Liebe Grüße
Marcus

engelchen
23.11.2002, 22:30
Ich nehme nun das Wobe Mugos seit ca. 5 Jahren und bekomme es von der Krankenkasse bezahlt, die es zwar anfänglich ablehnte, aber nach Wiederspruch doch genehmigte.
Ich habe es Anfangs hochdosiert genommen(3x2 täglich ) und schraube es jetzt langsam runter. Gruß Christel

23.11.2002, 22:53
Lieber Marcus,

Zu Wobe-Mugos könnte ich Dir gerne den Schriftverkehr zeigen von dem Prozess, in dem
ich letztlich unterlegen bin und es selbst bezahlen mußte. Der Regress geschah auf Antrag
einer ostbayrischen AOK-Krankenkasse. Das sind eben die Facts. Christel M. hatte hier offenbar
mehr Glück mit ihrer Kasse, aber auch den richtigen Weg beschritten, sich die Verschreibung
VORHER genehmigen zu lassen.

Wie auch immer ein Mittel bezeichnet wird, das gegen Krebs hilft, so kann es doch für einen
Patienten mit gesundem Menschenverstand nur eins geben: Her mit dem Mittel, und
einnehmen. Ich kann doch da auch als Therapeut keinen Unterschied machen, schließlich
gibt es noch die ärztliche Therapiefreiheit. Zitronen kann man auch als wirksame Antikrebs-
mittel bezeichnen, sollte man sie vielleicht apothekenpflichtig machen? Dein formaler Stand-
punkt wirkt auf mich sehr patientenfeindlich, womit ich mich nicht identifizieren kann.
Das einzige was für mich zählt, ist für mich, ob sie Krebspatienten geholfen haben und das ist
offensichtlich der Fall.

Ich bin Krebstherapeut und kein Politiker. Zu Kostenerstattungspolitik der Kassen will
ich mich daher nicht äußern. Immerhin erlebe ich, daß einige Privatkassen Epican forte
bezahlen.

Natürlich habe ich auch auf anderen Foren versucht, Betroffene zu beraten. Was ist daran
verwerflich? Wenn ich das tue, dann nach bestem Wissen und Gewissen, auch wenn ich
sagen muß "nobody is perfect". Ich hatte vor einigen Monaten Epican forte wirklich etwas
überschätzt. Es ist gut, aber der richtige "Krebskiller" ist es auch nicht. Trotzdem leistet die
"sanfte Medizin" überragendes in der Krebstherapie und sollte nicht immer so achtlos in die
Ecke gestellt werden.

Grüße
Walter

24.11.2002, 14:56
An Markus und alle Diskussionsbeteiligten! Tut mir leid, aber was hier abgeht, kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Auch ich habe an anderer Stelle in diesem Forum das Buch von ******** empfohlen. Was man dort erfahren kann, ist wichtig, wichtig, wichtig!!! Ebenso wie der ganzheitliche Therapieansatz bei Krebs (und anderen Erkrankungen) generell als wichtig, wichtig, wichtig bezeichnet werden MUSS!!Warum gilt es als Werbung, wenn man andere Betroffene auf diese Informationsquelle bzw. alternative Heilungsmethode hinweist? Es ist zunächst mal doch wohl nur eine Buchempfehlung. Jeder einzelne wird und muß für sich eh zu einer persönlichen Entscheidung kommen. Wer interessiert ist und wen diese Möglichkeit anspricht, wird dann für sich weiterforschen. Wenn man also ******** gelesen hat und sich dann unweigerlich mit Dr. J. Budwig auseinandersetzt und damit konsequente Kostumstellung ins Auge faßt, ist auch das wiederum nichts womit die, die Bücher empfehlen, Geld verdienen könnten. Es ist also überhaupt kein persönlicher Nutzen mit im Spiel. Und ständig Walter dahingehend anzugreifen, finde ich schlicht ignorant! Es ist doch prima, daß jemand der offensichtlich fundiertes Wissen hat, uns alle daran teilhaben läßt. Wir müssen doch alle die Augen und Ohren offenhalten und uns letztendlich selbst für die Therapie entscheiden, die uns als die Vielversprechenste scheint. Ohne Zweifel ist, daß Menschen die nach Budwig die Kost umgestellt haben, ihren Krebs "besiegen" konnten und auch mein Vater, der seit 3 Wochen danach lebt, geht es täglich besser. Er hat neue Kraft, wieder Farbe im Gesicht und kann plötzlich wieder lange Spaziergänge machen, was wie gesagt vor 3 Wochen noch völlig undenkbar war!! Seid doch bitte hier ein bißchen toleranter im Umgang mit Andersdenkenden, die ja durchaus auch ihre überzeugenden Argumente haben und traut euren Forumsbesuchern eigene Mündigkeit zu. Viele Grüße, Susanne
lessi.su@t-online.de

25.11.2002, 08:37
Schade, daß schon wieder so eine heftige, emotionale Diskussion entstanden ist, aber ich glaube, dies Thema bringt es einfach mit sich. In der Medizin gibt es eben keine einheitliche Erfahrungswerte, es gibt nicht 'das Krebsmittel', das allen Betroffenen gleichermaßen hilft, geschweige denn heilt. Dazu kommt, daß sehr unterschiedliche Gruppierungen auf politischer Ebene um die Vorangstellung rangeln (Pharmafirmen, Ärzte, Krankenkassen, Patienten). Letztendlich muß jeder, der mit dem Thema Krebs zu tun hat feststellen, daß einheitliche Behandlungsweisen nicht sinnvoll sind, sondern daß die Ansprechraten jeden Mittels durchaus sehr individuell sein kann. Das gilt z.B. für Chemotherapie genauso, wie für naturheilkundliche Begleittherapien.
Über 'Wobe Mugos' weiß ich, daß es seit Jahren aus der Liste der verschreibungsfähigen Präparate herausgenommen worden ist (ich selbst habe es vor vielen Jahren 2 Jahre lang aus besonderem, gesundheitlich bedingten Anlaß verordnet bekommen, dann mußte ich es selbst bezahlen), aber im Rahmen von sogen. 'Kannbestimmungen' ist es der Krankenkasse möglich, eine vom Arzt als nötig befundene Verordnung im Einzelfall zu erstatten. In den letzten Jahren hat es lediglich eine meiner Bekannten in einem Krankenhaus verordnet bekommen, der Hausarzt war dann jedoch von der Wirksamkeit und damit weiterer Verschreibungsnotwendigkeit nicht überzeugt. Christel hat offensichtlich einen sehr Kannbestimmungsfreudigen Sachbearbeiter oder eben eine besonderen ärztliche Notwendigkeit aufzuweisen.
Die Höhe der monatlichen Kosten hängt übrigens von der Höhe der nötigen Tagesdosis und diese wiederum vom derzeitigen Gesundheitszustand ab.
Ein Wundermittel, also 'das' Mittel, das die Heilung bringt, ist Wobe Mugos sicher nicht - aber das Mittel gibt es sowie so noch nicht. Ich selbst war/bin von einer unterstützenden Wirkung des Mittels überzeugt, aber ein Präparat allein wäre es ohnehin nicht, sondern die Kombination aus mehreren, der Einstellung des Betroffenen zur aktiven Krankheitsbewältigung und auch seiner psychischen Verfassung.
Gruß von Robie

25.11.2002, 10:25
hallo meine lieben, robie hat recht, schade um die diskussionen, aber wo walter ist ist diskussion nie weit.
gruss. bea
walter du bist immer am streiten, warum? ja, du bist überall machst bisschen wind und dann tauchst du wieder wo anderes auf. am anfang habe ich dich auch immer in schutz genommen, jetzt nicht mehr!
bea

25.11.2002, 20:52
Hi ihr Lieben,
habe heute bei meiner Krankenkasse nachgefragt wegen Wobe Mogus. Es gibt keinen Ausschlus, dass Wobbe Mogus nicht verordnet werden darf.

Gruß

Angela

26.11.2002, 11:00
An angela,
bei welcher Krankenkasse bist du. Ich habe bei der IKK nachgefragt und dort wurde mir gesagt, als nicht zugelassenes Medikament dürften Sie es nicht bezahlen.
Ich nehme es trotzdem, auch wenn ich es selbst bezahlen muss.

Gruss
Brigitte

26.11.2002, 19:09
Hi Brigitte,
bin bei der BKK Krupp Hoesch Stahl AG.

Gruß

Angela