Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Darmkrebs
Hallo ich wüsste gerne etwas über die Hautpflege während und nach einer Chemotherapie und wie mann sich dann am besten ernährt.
Vielen Dank im Vorraus Christine.
Hallo Christine,
meine Mutter hat während und nach der Chemo Melkfett zum Cremen benutzt. Für die Mundschleimhaut hat ihr Salbeitee geholfen.
Gruß
Sabine
bin seid 5 monaten stoma-träger.
würde gern wissen was ein rezidiv des plattenepithelcarcinoms
ist und ob jemand erfahrung damit hat.
paul-messerschmidt@talknet.de
Hallo... ich habe ein ähnliches Problem. Ich bin erst 19,w, meine Freundin (36) hat Darmkrebs. Allerdings hat sie nie nachgefragt, wie der Tumor genau heisst. Die Ärzte haben nur gesagt, dass es ein sehr schnell wachsender Tumor ist, der aber im Moment noch eingekaspelt ist. Seit über einer Woche hat sie ziemlich heftige Schmerzen, die Ärzte in Deutschland sagen, dass sie ihr eh nicht mehr helfen können. Die einzige Möglichkeit ist in Zürich, die den Tumor, wenn er aufgegangen ist, "verkleben", mit Fettkügelchen durch die Leiste.
Morgen gehen wir zum Arzt, und ich werde mir genaue Erkundigungen einholen. Durch die starke Meikamentation (MST 200 continius) wird ihre Darmtätigkeit gelähmt, sie hatte nun seit drei wochen keinen Stuhlgang mehr. Letzte Nacht habe ich ihr 3 Einläufe gemacht (habe dies Gott sei Dank in meiner Ausbildung gelernt)... Nun sind die Schmerzen nicht mehr auf den ganzen Bauch, sondern nur noch auf den Tumorbereich verteilt. Ausserdem ist sie im z. N. Anglioblastom im Rückenmark von Th8 bis Th12... mit Kyphoskoliose. Das heisst, sie sitzt im Rollstuhl. Bis vor kurzem ging es ihr noch gut, aber im Moment ist es (für mich? für sie?) kaum noch zum aushalten. Ich bin froh, dass ich dass mir mal von der Seele reden konnte, und hoffe auf ANtworten oder so.
Eure Kathi
Katharina_Bode@hotmail.com
hallo kathi!
herzlichen dank für deine antwort.
zum thema deiner freundin kann ich leider nicht
viel sagen ausser das wir euch viel glück und gute
besserung wünschen.
PS.es gibt in hamburg einen darmspezialisten der einen
sehr guten ruf geniesst.den werden auch wir am montag
auf suchen.
diakonie krankenhaus alten eichen in hamburg
22527 hamburg,jütländer allee 48
telefon: 040/5487-0
name des arztes Dr. DÖRNER
viel glück
herzliche grüße von monika u. paul
hi moni und paul...
danke für eure schnelle antwort... das problem hier in deutchland ist, dass keine arzt oder keine klinik mehr operiert, sie hat über 40P`s hinter sich. Selbst in den USA ist keiner bereit, andrea zu helfen. unsere einzige chance liegt in zürich, was wir dann aber selbst bezahlen müssen.
aber dennoch danke!!
euch beiden alles liebe und viel glück
liebe grüße kathi
Hey Kathi, ich werde aus deinem Bericht nicht ganz schlau.
Bitte besorgt euch die ganzen Berichte - Ihr müßt wissen was los ist.
Euer Hausarzt wird immer nur dann etwas für Euch tun können, wenn Ihr ihm sagt wo es lang geht.
Kann man den Tumor, der wie du schreibts noch eingekapeslt ist nicht mit Bestrahlung zurückdrängen? - und gegen die Schmerzen gibt es Medikamente (bei mir Vioxx + Tramundin).
Und bzgl. Darm: - Gemüse und Obst und mir hilf viel "Cellagon aurum"
ein Vitaminkonzentrat (1 Glas pro Tag) - ich nehme es seit 2 Jahren -
- mit Erfolg!
Hallo Monika
Ich bin selbst seit Mai´99 Stomaträger und komme aus Hamburg.
Ich habe OP-mässig einiges hinter mir. Ich weiss allerdings nichts übers Krhs-Alte Eichen. In Hamburg soll eigentlich der Spezialist für Stomaanlagen Dr. Teichmann aus dem Ak-Altona sein.
Ich habe mich aber nicht von ihm behandeln lassen,dazu später vielleicht mal mehr.
Ich würde gerne mehr über deine Erfahrungen mit der Stomapflege und den Umgang mit der Stoma im Alltag erfahren.
kroegermichael@gmx.de
Mich würde mal interessieren, was man so kochen muß, wenn jemand einen künstlichen Darmausgang bekommt und außerdem dazu noch Chemo. Ich muß mich nämlich demnächst eine Woche um meinen Schwiegervater kümmern. Momentan ist er noch im Krankenhaus und wir wissen alle noch nicht so genau, was da auf uns zukommt.Biema@gmx.net
Habe fünf Wochen nach der Darmkrebsoperation immer noch starke Schmerzen im Operationsbereich, nach der Chemo immer Übelkeit und Durchfall. Ist eine besondere Diät notwendig und wie bekomme ich einen Diätplan ? Die Ärzte finden trotz umfangreicher Untersuchungen nichts mehr was mir helfen könnte.gmodrey@yahoo.de
Hallo Gabi! Bei meiner Mama ist die OP fast 5 Monate her. Die ersten 8 Wochen hatte auch sie heftige Schmerzen, und nach der Chemo (mittlerweile der 4. Zyklus von 6 erledigt) quält sie sich nonstop mit Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall herum. Sie hat immer wieder Koliken im Bereich der OP-Stelle (Blinddarmgegend). Sie bekommt nun täglich 3 x Buscopan plus Zäpfchen + 3 x tgl. Imodium sowie gegen die Übelkeit Paspertin-Tropfen, damit wird es erträglicher. Eine spezielle Diät bräuchte sie nicht, allerdings sollte sie zu Fettes und Hülsenfrüchte meiden. Allerdings sollte sie immer viel trinken.........
Ein befreundeter Arzt hat mir erklärt, daß sich ein Darm ja jahrelang nach einem festen Schema bewegt. Durch die OP wird er nun gezwungen , sein festes Bewegungsmuster zu ändern, und das führt zu Verkrampfungen, gerade an der Nahtstelle. Ich wünsche Dir gute Besserung, halte durch...ich bekomme ja mit, wie besch...dieser Zustand ist. Liebe Grüße Beate
Hallo Angi,
wenn du Hilfe brauchst, dann kannst du hier gerne dazu schreiben. Wovor hast du Angst? Werde auf jeden Fall versuchen, dir etwas von deiner Angst zu nehmen.
Liebe Grüße. Anja
Hallo
habe vor ca.10 Wochen erfahren das ich unter einen Adenokarzinom leide.Der tumor konnte leider nicht entfernt werden da er sich an mehreren blutgefäßen verankert hat.Die erste Chemo von 5 Tagen ist gelaufen,man hofft das der Tumor sich durch die Behandlung verkleinert.Komme zur Zeit mit der Diagnose überhaupt nicht klar auch mit dem künstlichen Darmausgang der gelegt wurde.Sitze zur Zeit nur noch rum und weiß nicht recht was ich tun soll oder kann,meine Gedanken drehen sich im Kreis und ich komme nicht aus diesen Kreis heraus.Das einzige was sich von Tag zu Tag verstärkt ist meine Angst.
Harald
Lieber Harald,
viel kann ich Dir nicht sagen.
Du brauchst viel Geduld, wenn eine Therapie abgeschlossen ist, Untersuchungen folgen, bis man Dir die Ergebnisse mitteilt.
Du mußt an Dich glauben, den Ärzten vertrauen, sie werden das Richtige tun. Vor allem, laß Deine Angst nicht übermächtig werden über dem Positiven, über der Hoffnung.
Hast Du schon einmal an psychologische Betreuung gedacht? Vielleicht hilft sie Dir aus dem Kreis Deiner angstvollen Gedanken herauszukommen, wenigstens ein bißchen.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen und hoffe, ich habe der Worte nicht zuviel gemacht.
Liebe Grüße
Mucki
Hallo Anja!
Sorry, das ich mich erst jetzt melde.habe mich gefreut das Du dich gemeldet hast.Bei mir wurde ein Tumor entdeckt.Habe 3Kinder und keine Kraft mehr zu kämpfen.Lebe in Scheidung und mein Freund hat mich verlassen.Er möcht nur freundschaftlich und ab und zu ein bißchen mehr.Bin nicht geistig auf seiner höhe.Werde alles auf mich zukommen lassen,werde nicht mehr zum Arzt gehen.Fühle mich zurzeit sehr allein.Vieleicht kann ich Dir ja helfen,bis bei mir alles vorbei ist.Gruß Angi
Hi,
bei mir wurde am 24.01. ein Darmkrebs entfernt. Er war angeblich noch nicht durchgebrochen. Aber jetzt bekomme ich eine Chemo mit FU-Folinsäure. Hat jemand Erfahrung, wie es einem dabei geht. Meine E-Mail Briankelly_de@yahoo.de
Danke
Margie
Hallo Margie !!
Ich habe meine Diagnose Darmkrebs im Nov . 2001 erhalten. OP und im Anschluß 6 Monate Chemo mit 5FU/Folinsäure.
Mir ging es während der Chemo gut und ich hatte bis auf Durchfall und leichten Haarausfall keine Nebenwirkungen.
Alles Liebe Dagmar
Liebe Dagmar,
vielen Dank für die schnelle Antwort, hat mich sehr beruhigt. Man kennt sich ja nicht aus und hat angst, was noch alles passiert. Konntest Du arbeiten während der Chemo. Gab oder gibt es eine Kur danach. Wie ist Dein jetziges Befinden. Auf eine Antwort würde ich mich freuen.
Alle lieben Grüße
Margie
Liebe Angi, liest du hier noch? Wie geht es dir? Ich habe deine Antwort heute erst gefunden, rein zufällig. Würde mich freuen, wenn du schreibst, wie es dir geht.
Liebe Grüße. Anja
Liebe Margie!!
Also ich habe während der Chemo nicht gearbeitet.Im Anschluß an die OP kann man eine AHB machen die ich aber nicht gemacht habe.Erst jetzt habe ich einen Kutantrag gestellt. Heute fühle ich mich sehr gut. Bin in einer engen Nachsorge und hoffe das ich weiterhin so fit bleibe.
Margie wie sieht déine Stadieneinteilung aus?
Auch wüßte ich gerne warum du erst nach über 1 Jahr nach der Diagnose eine Chemo bekommst??
Alles Liebe Dagmar
Hallo Dagmar,
ich sitze wie Du vor dem PC und arbeite mich durch alle möglichen Infos. Also mein Krebs wurde am 24.01.03 entfernt. Bin also erst 2Tage zuhause. Meine Stadieneiteilung ist pT3, pN1, pMX, G2, R0. (Was heißt den pMX, pm1... etc habe ich gefunden, aber pMX?). Den Termin beim Internisten wegen der Chemobesprechung habe ich nächste Woche. Mein Mann ist 65 und geht jetzt nächste Woche auch zur Koloskopie und zwei andere Freunde gehen auch demnächst hin.
Vielen Dank für die Infos.
Alles Liebe, Margie
Hallo Margie!!
hihi wir zwei arbeiten uns dadurch!!
Mx bedeutet das keine Metastasen zu sehen sind . Hört sich doch gut an!
Meine Diagnose T3 N2 Mo Ro!
Hab keine Angst vor der Chemo !Du wirst sehen sie ist gar nicht schlimm!!
Ich habe meine Chemo ambulant bekommen .Das heißt jeden morgen ins KK und dann durch die Vene.Das dann 5 Tage und dann 2 Wochen Pause.Ich hab mich während der Zeit geschont und nur das gemacht was mir gut getan hat.Wie alt bist du und wo wohnst du??
Ich bin 44 und komme aus Wiehl in der Nähe von Köln:
Hier meine Mail Adresse und wenn du Lust hast schreib mir weiter ok??
dagmarwoehler@hotmail.com
Alles Liebe Dagmar
Hallo Anja !
Schön dass du dich gemeldet hast und mich doch noch nicht vergessen hast. Leider bin ich zurzeit nicht oft in Forum.Könntest du dich bitte bei mir unter angel.d.zorns@freenet.de melden? Warum ich zurzeit so wenig in Forum bin erzähle ich dir später o.k. Bis bald Angi
Hallo Margie!!
Hatte dir eine Mail geschrieben !!
Wie geht es dir?
Wann hast du deinen Arzttermin?
Alles Liebe Dagmar
Hallo Dagmar,
habe deshalb noch nicht geantwortet, weil ich erst den Termin beim Chemoarzt abwarten wollte. War heute da und bekomme eine 5-FU ab dem 21.2. für 30 Wochen jeweils Freitags. Jetzt muss ich noch zum Internisten wegen eines Herz-Sonos, das EKG war o.k. Die Wunde sieht auch gut aus. Ab Montag nächster Woche gehe ich wieder zum Arbeiten. Sobald ich mehr infos habe melde ich mich wieder auf Deiner E-Mail.
Viele liebe Grüße
Margie
Liebe Margie!
Das sind gute Nachrichten!!
Für deinen Berufsstart viel Erfolg.
Alles Liebe Dagmar
Mein Mann ist seit September 2002 an Darmkrebs erkrankt und ist Stomaträger. In der Lunge befindet sich wohl noch eine Metastase.
Die sechs Chemoterapien sind gut angeschlagen.Am 05.05.03 muß Er wieder zur Untersuchung. Seid der Krankheit hat mein Mann sich sehr verändert.Jetzt möchte Er sogar eine vorrübergehende Trennung. Ich bin sehr verzweifelt,da wir eine sehr gute Ehe geführt haben, verstehe ich sein Handeln überhaupt nicht.Vielleicht gibt es Jemanden mit der gleichen Situation.Die letzten 6 Monate waren die reinste Hölle.Ich liebe meine Mann und weiß nicht wie ich mich verhalten soll, um Ihn nicht für immer zu verlieren.Ich wäre über eine Hilfestellung sehr dankbar.
Viele liebe Grüße
Britte
Hallo Britte,
ich nehme an, dass Dein Mann Dich nicht mit dem belasten möchte, was jetzt auf ihn zukommt. Mein Papa, war auch Stomaträger, hatte ganz gewaltige Probleme sich selbst mit seinem Körper auseinander zu setzen, und wollte seinen Anblick meiner Mutti damals ersparen.
Er konnte und wollte lange NICHT darüber sprechen, so schlug auch er eine Trennung vor. Obwohl er im grunde seines Herzens zu hause in Geborgenheit bleiben wollte.
Wir haben damals seinen Hausarzt gebeten mit ihm alleine von Mann zu Mann zu reden. Nachdem mein Papa einige Tage alles durchgekaut hatte, nochmals ein Gespräch mit dem Arzt und Beiden. Als ich ihm erklärte, dass ich auch da sein werde, damit meine Mutti nicht so belastet ist, hat er seine Trennungsabsicht aufgegeben.
Die psychische Belastung, und nicht gelernt zu haben, über die Gefühle zu reden, machten es ihm sehr schwer, sich einfach fallen zu lassen und anzunehmen was wir ihm geben konnten. Er war oft unausstehlich, maches Mal kamen recht harte Worte. Nur viele Gespräche mit ihm und das Verständnis für seine Wut, Angst und die ganze psychische Achterbahn brachten ihn dazu unser Für-IHN-Dasein und die Akzeptanz seiner Gefühlsausbrüche das in Anspruch zu nehmen, was wir ihm geben konnten.
Britte, es war nicht leicht. Hast Du einen lieben Menschen in Deiner näheren Umgebung, wo auch Du Dich ausweinen und einfach reden kannst?
Wir sind auch für Dich da!!!
ganz liebe Grüße
Jutta
Bei einer Darmspiegelung wurde bei meinem Vater,75J., einen Tumor am Dikdarm entdeckt. Während der Operation hat der Arzt festgestellt, dass der Tumor,12cm. groß im Bereich des Bankerias und dem Zwölffingerdarm festsitzt, daher konnte nicht entfernt werden. Der Arzt führte danach eine schmerzenmildernde Operation, eine Art umleitung vom Zwölffingerdarm ab. Der Arzt schätzt die Lebensdauer meines Vaters zwischen 4 - 6 Monate ein. Eine weitere Therapie wurde vom Arzt nicht empfohlen. Ich suche einen Rat.name@domain.dename@domain.dename@domain.dename @domain.de
Tipp!
Alle Arzt und Krankenhausberichte fotokopieren und eine eigene Patientenakte anlegen.Ich nehme mal an,dass statt Bankerias der Pankreas gemeint ist-das ist die Bauchspeicheldrüse.Dazu gibt es hier noch ein eigenes Forum.Vielleicht schaust Du da mal rein.
Alles Gute
Hallo,
bei meiner Mutter wurde vor etwa 8 Monaten ein bösartiger Dickdarmtumor diagnostiziert und entfernt, danach bekam sie 6 (relativ) leichte Chemos, vor einigen Wochen wurden Metastasen in der Leber festgestellt und nun auch schon im Rückenmark. Ob sie operiert oder bestrahlt wird, steht noch nicht fest. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Rückenmarksmetastasen? Was haltet ihr von der Uni-Klinik Bonn? Danke für jede Meldung!
Ich hatte Dickdarmkrebs und mir wurde der komplette Dickdarm sowie ein Teil des Dünndarms entfernt. 7 Monate hatte ich einen künstlichen Darm-Seitenausgang (Stoma), während diese Zeit konnte ich nichts essen und trinken, weil alles sofort in den Beutel gelaufen ist und ich wurde 7 Monate künstlich über Tropf ernährt. Nun habe ich den Ausgang zurückgelegt bekommen und nun ein tierisches Problem, wobei mir bis jetzt niemanden helfen konnte.
Da ich nur noch 1 m Dünndarm habe, läuft der Stuhl wie Salzsäure aus den After. Es brennt wie Sau, so als würde ich in Salzsäure sitzen oder auf glühenden Kohlen sitzen. Ich kippe jedesmal von den wahnsinnigen Schmerzen um. Selbst baden, spülen, salben usw. hat nicht geholfen und ich denke immer mehr an Selbstmord, weil ich bis jetzt noch niemanden gefunden habe, der mir helfen kann.
Man sagte mir, die einzige Möglichkeit wäre, den Seitenausgang wieder zurück zu nehmen, doch dann hätte ich wieder das gleiche Problem wie im Krankenhaus, das ich rund um die Uhr an den Tropf muss, da ich ja nichts mehr essen und trinken kann.
Wo ist Hilfe für mich oder wer hat sich selbst beholfen und hat auch fast keinen Darm mehr, nur noch ein Stück Dünndarm.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Antwort irgendwo her bekomme.
Gott segne euch alle.
Moschoe (sylvia@kuno.de)
Hallo Moschoe! Setze Deine Frage mal in
http:forum.stomawelt.de das sind einige die keinen Dickdarm bzw. wenig Dünndarm haben.Die wissen sicher einen Rat.Schde das ich Dir so wenig helfen kann.Hab zwar auch ein Stoma aber mir fehlen nur teile vom Dickdarm so das ich wenig Probleme habe.Ich bin sicher da gibt es Hilfe für Dich. Gib nicht auf.
Herzliche Grüße Waltraud
Hallo, bei meinem Mann wurde ein bösartiger Tumor 15 cm vor Darmausgang und 2 befallene Lympfknoten festgestellt. Das ganze nennt sich T3 - N1 Tumor. Wir sind sehr verzweifelt. Heute waren wir in einer onkologischen Schwerpunktpraxis. Es soll kombiniert Chemotheraphie und Bestrahlung erfolgen. Morgen fahren wir nach der Rössle-Klinik in Berlin Buch. Es ist einfach schwer, sich mit dieser Situation auseinanderzusetzen. Bisher waren immer nur die "Anderen" betroffen. Besonders mache ich mir Sorgen darüber, daß mein Mann insulinpflichtiger Diabethiker ist und vor zwei jahren eine Bypass-Operation hatte. Hat die beginnende Chemo- und Strahlentheraphie Einfluß auf die Diabetis und Herz-Kleinslauf-Erkrankung? Kann mir jemand einen guten Rat geben oder hat ähnliche Erfahrung
?
Herzliche Grüße Rosemariename@domain.dename@domain.de
Hallo Rosemarie,
Leider kann ich Dir nicht aus Erfahrung berichten, aber würde Dir vorschlagen Deine Frage auch im Diabetis Forum zu posten, siiehe Link dazu:
http://www.diabetes-news.de/php/forum/index.php?action=show_board&board=Allgemeines%20Forum
Die Chemotherapien greifen immer den Körper an, sprecht ausführlich mit dem Onkologen, nehme alle Unterlagen mit, und stelle alle Fragen, die Dir einfallen.
Ich hoffe, daß Ihr alle Hilfe und Unterstützung bekommen werdet.
liebe Grüße
Jutta
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