PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kräutertees


sonjaM
25.06.2007, 23:26
Hallo Ihr Lieben, ihr haltet mich jetzt hoffentlich nicht für verrückt. Habe heute eine etwas merkwürdige Frage. Kennt von Euch jemand die Bücher von Maria Treben und hat daraus schon mal versucht unterstützend zu behandeln? Meine Mama hat sich gestern mit einer Freundin getroffen und die sagte was, von einem neuen Buch. Mir hat die Autorin schon was gesagt und ich habe in den Büchern meiner verstorbenen Uroma geschaut und siehe da, Heilerfolge zum Buch Heilkräuter aus dem Garten Gottes gefunden. Ich weiß, dass meine Uroma daraus ab und an ein Tee rausgesucht hat. Klar ist mir bewußt, dass wir da nicht von bösartigen Tumoren sprachen, sondern eher von Halsweg, Husten, Magenschmerzen, Durchfall etc. Jedoch steht darin auch was von Teesorten wie z.B. Ringelblume, Scharfgabe, Brennessel, Labkraut, Zinnkraut etc., die bei Krebs unterstützen sollen. Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht (z.B. Immunsystem verbessert)?
Viele Grüße

Thorax
26.06.2007, 04:32
Sorry, der Beitrag ist doch nicht Dein Ernst, oder?

Als Forumsteilnehmerin solltest Du Dir bestimmte Dinge erklären können.

Grüner Tee soll ja angeblich vorbeugend wirksam sein, was nutzt mir als Betroffener diese Botschaft?

Bei welchen Krebs in welcher Dosierung etc.

Alles Vermutungen wo ich nur dringend abraten kann mit Selbstversuchen zu probieren ob es bei Krebs hilft.

Aber das hat natürlich wieder etwas mit dem nach dem Strohhalm greifen zu tun,wofür man Verständnis aufbringen muß.

Gruß

Jürgen

sonjaM
26.06.2007, 09:03
Hi Thorax,
wenn es nicht mein Ernst wäre, würde ich nicht Posten.....:mad:
Ich habe nicht geschrieben, dass ich etwas suche, was einen Tumor schrumpfen lässt. Wenn Du richtig gelesen hast, geht es mir im allg. um Kräuter, die angeblich verschiedene Wirkungen haben. Zum Beispiel soll es Mischungen geben, die bei der Entgiftung der Leber und Nieren von Schadstoffen unterstützen sollen. Diese wären dann z.B. gut in der Chemophase zu verwenden. Ich rede nicht davon, auf Schulmedizin zu verzichten, was Du aus meinem Posting unter Weichteilsarkom auch lesen kannst. Meine Mutter befindet sich aber gerade in der Chemophase, um ein Liposarkom zu verkleinern, damit es operabel wird. Es gibt z.B. kein Medikament lt. Ärzte, was die Schleimhaut des Darmes schützen kann, die bei meiner Mutter komplett entzündet ist. Vielleicht gibt es aber ja etwas aus der Naturheilkunde, was ein bißchen lindern kann.
Du solltest vielleicht keine Postings um diese Uhrzeiten schicken, sondern lieber noch mal denken, bevor Du schreibst. Ich bin sicherlich gut informiert und kenne die Grenzen der Medizin und auch der Naturheilkunde. Arbeite selbst in einem Pharmaunternehmen....
Viele Grüße Sonja

Thorax
26.06.2007, 09:13
Auf einmal so angriffslustig?

Ich denke richtig gelesen zu haben, dass Du Dir selbst nicht sicher warst ob es klug ist so eine Frage zu stellen."Hallo Ihr Lieben, ihr haltet mich jetzt hoffentlich nicht für verrückt."

Dein Hinweis zum Zeitpunkt wann ich poste wer ebenso überflüssig, wie der Hinweis auf meine Denkfähigkeit.

Mein Problem ist, wenn ich das geschrieben hätte was ich denke wäre ich wohl gesperrt worden, deshalb habe ich mich Dir gegenüber noch zurück gehalten.

Als Betroffene machst Du Dir natürlich sorgen um Deine Mutter, soweit verstehe ich das, als Mitarbeiterin in einem Pharmauternehmen solltest Du auch wissen das es Wundermittel nicht gibt.


Allerbeste Grüße


Jürgen

sonjaM
26.06.2007, 09:27
Wie gesagt, ich erwarte keine Wundermittel, lediglich ein paar Tipps aus der Praxis. Ich mag solche unnötigen Äußerungen nicht, daher meine Reaktion. Man kann sich als Forumteilnehmer auch einfach zurückhalten, wenn man bei einem Beitrag nichts zu sagen hat..... Daher ist dies für mich jetzt auch erledigt.
Viele Grüße
Sonja

Dirk-Gütersloh
26.06.2007, 09:31
Hallo,

zu Maria Treben kann man nur warnen. Hier mal ein Link auf Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Treben#Kritik

Ich denke, diese Kritik lässt sich auf meisten der selbsternannten Kräuterhexen und Kräuterengel ausdehnen.

Wenn man denn schon solche Dinge einsetzen will, sollte man dies unbedingt mit seinem Arzt oder Apotheker absprechen.

Gruß Dirk

marjana
26.06.2007, 10:10
Wie gesagt, ich erwarte keine Wundermittel, lediglich ein paar Tipps aus der Praxis. Ich mag solche unnötigen Äußerungen nicht, daher meine Reaktion. Man kann sich als Forumteilnehmer auch einfach zurückhalten, wenn man bei einem Beitrag nichts zu sagen hat..... Daher ist dies für mich jetzt auch erledigt.
Viele Grüße
Sonja


Liebe Sonja,

ich mache viel mit Kräutermitteln - gegen diverse Nebenwirkungen bei der Chemo. Gegen den Krebs selbst gibt es keine Tees !

Maria Treben ist zu Recht in Verruf geraten, weil sie in ihrem Buch verschiedenen Kräutermitteln eine den Krebs heilende Wirkung zugesprochen hat. Deshalb sind auch meines Wissens einzelne Auflagen ihres Buches verboten worden. Deshalb ist auch besondere Vorsicht bei älteren Ausgaben von ihr geboten.

Wenn Thorax der Meinung ist, daß man ausschließlich nur auf die Pharmaindustrie setzen soll, laß ihn. Und was seinen provokanten Stil angeht - er kann scheinbar nicht anders ... Ihm muß man gemäß Theodor Adorno antworten: „Der Skeptizismus gegenüber dem, was nicht bewiesen ist, verkehrt sich leicht in ein Verbot zu Denken.“ (Zitat nach meiner Erinnerung) und ich möchte ergänzen, „verkehrt sich leicht in unterlassene Hilfeleistung oder gar in Entmutigung derer, die Mut und Hilfe brauchen“
Allerdings scheint es mir auch in Bezug auf Kräutertees empfehlenswerter auf die fertigen Mischungen aus Apotheken oder Reformhäusern zurückzugreifen, statt nach Maria Treben oder anderen Kräuterbüchern selbst auf die Suche nach Kräutern zu gehen. Das kostet viel Zeit und man kann auch viel falsch machen. Diese fertigen Tees von z.B. Sidroga haben den Vorteil, daß sie aus angebauten Kräutern gemacht werden, also eine relative Sicherheit vorliegt, daß die Pflanzen nicht zu viel schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt waren UND Du hast eine standardisierte Menge.

Kräutertees können unter anderem helfen bei: Entzündungen im Mund-,Rachenraum bei Chemo (Thymian, Ringelblume etc.), zur Anregung der Nierentätigkeit, der Leber und Galle und vielem anderen mehr. Es gibt auch viele phytotherapeutische Mittel in Tablettenform. Es ginge an dieser Stelle zu weit, genauer darauf einzugehen. Man muß schon wissen gegen oder für was ein Mittel gesucht wird, um eine klare Antwort geben zu können, ob es hilfreiche und unterstützende Kräuterpräparate zu etwas gibt. Liebe Sonja: Tipps aus der Praxis kann man nicht allgemein geben, sondern nur zu konkreten Fragestellungen.

In dem Sinne
alles Gute und viel Kraft. (Braucht frau auch manchmal hier im Forum !)

Marjana

Mit einem lieben Gruß an Dirk Gütersloh von einer "Kräuterhexe", die ihre leidvollen Erfahrungen mit der Hilfe durch Ärzte und Apotheker diesbezüglich gemacht hat - wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ellen 04
26.06.2007, 10:27
Hallo !

Oh je, oh je ... Grundsätzlich stimme ich Sonja zu, wobei ich keine Ahnung habe von Maria Treben und deren Heilempfehlungen ( habe gerade den link gelesen ). Nun ja. Man sollte mit diesen Rezepten vielleicht doch etwas vorsichtig sein. Aber die Wahrheit liegt oft in der Mitte, Schulmedizin und Naturheilkunde sollten Hand in Hand arbeiten, die Tendenz ist ja in den letzten Jahren auch zu erkennen. Leider haben Schulmediziner oft Scheuklappen und in der Heilkunde tummeln sich zu viele Scharlatane.
Bloß Urgroßmutters Rezepte sind oftmals garnicht so abwegig, zumindest um unterstützend irgendwas zu bewirken. Sofern es nicht belegt und bewiesen ist, wird es von vornherein abgetan- das stört mich immer so`n bisschen !
Also liebe Sonja, ich finde deine Frage nicht so dumm, allerdings würde ich mich da vorher eingehend erkundigen. es gibt ja auch so "Kräuterläden" oder "Kräuterhaus" ... die eine breite Palette anzubieten haben, ich würde mich da beraten lassen ob dies oder jenes empfehlenswert wäre, und im Anschluß daran meinen Arzt fragen, ob ich das einsetzen darf.
Es gibt übrigens auch Heilpilze ( darf ich es hier sagen ? ) ****Gelöscht**** es gibt so vieles, vor allem wo man unterstützend das Immunsystem stabilisieren kann.

LG , Ellen

Thorax
26.06.2007, 12:05
Hallo Ellen,

bitte entferne den Link mit Werbung und Preislisten



Jürgen

Jutta
26.06.2007, 12:33
Hallo Sonja,

es ist sehr gefährlich auf "gut-lesen" Kräutertees für eine kaputte Schleimhaut (besonders Darmschleimhaut) zu trinken. Ich bin auch für althergebrachte Hausmittel, aber du solltest nicht vergessen, wann diese Bücher geschrieben wurden, und welche Krankheiten damals damit behandelt wurden!!!
Dieser Schuß könnte extrem gefährlich nach hinten losgehen, und die Schleimhaut noch mehr angreifen und reizen. Denn mit der Darmschleimhaut ist absolut nicht zu spaßen, und auch ein guter Heilpraktiker wird dem sofort zustimmen. So viel kann ich dir aus 30+ jährigen persönlichen Erfahrungen (Schulmedizin und Heilpraktiker) sagen.

Thorax
26.06.2007, 13:38
Hallo Marjana,

ich würde mich ja gerne mit Dir intellektuell duellieren, aber wie ich bemerken muß, bist Du nicht bewaffnet.:lach2: :lach2: :lach2:

Ich muß nicht, aber ich kann sehr wohl anders mit meinen Mitmenschen umgehen, immerhin trage ich Verantwortung für ca. 4.500 Mitarbeiter.

Es kommt eben immer auf die Situation an und bei Scharlatanen verstehe ich keinen Spaß.

Ich trinke übrigens sehr gerne Kräutertee, nicht weil er mir hilft sondern weil er mir schmeckt.

Ich hoffe Du kannst auch ein wenig über meine Zeilen schmunzeln, denn ich meine es meist nicht so ernst, sondern versuche zu überspitzen damit klar ist was ich meine.


Mit vielen Grüßen


Jürgen

marjana
26.06.2007, 15:05
Hallo Marjana,

ich würde mich ja gerne mit Dir intellektuell duellieren, aber wie ich bemerken muß, bist Du nicht bewaffnet.:lach2: :lach2: :lach2:

Ich muß nicht, aber ich kann sehr wohl anders mit meinen Mitmenschen umgehen, immerhin trage ich Verantwortung für ca. 4.500 Mitarbeiter.

Es kommt eben immer auf die Situation an und bei Scharlatanen verstehe ich keinen Spaß.

Ich trinke übrigens sehr gerne Kräutertee, nicht weil er mir hilft sondern weil er mir schmeckt.

Ich hoffe Du kannst auch ein wenig über meine Zeilen schmunzeln, denn ich meine es meist nicht so ernst, sondern versuche zu überspitzen damit klar ist was ich meine.


Mit vielen Grüßen


Jürgen


Leider, lieber Jürgen bleibt mir das Schmunzeln ob Deiner Beiträge oft im Halse stecken. Ich glaube gerne, daß Du aus einem Gefühl der Varantwortlichkeit so reagierst, wie Du es oft tust. Nur leider verletzt Du mit Deiner Art und Weise oft und dadurch verhinderst Du einen Dialog und schreckst die Hilfesuchenden ab.

Gerne werde ich mich mit Dir messen. Davor habe ich nun wirklich keine Ängste. Im Gegenteil! Das sollten wir dann aber nicht in diesem Thread tun. Ich habe zwar keine direkte Verantwortung wie Du für 4.500 MitarbeiterInnen, aber ich habe in all den Jahren meines Lebens, so lange ich im Beruf war und auch danach mich verantwortlich gefühlt in all dem, was ich sage, gegenüber ALLEN meinen ZeitgenossInnen. Das sind weit mehr als 4.500 Menschen !

Versuch doch mal einfühlsamer mit den Fragen der anderen umzugehen, auch wenn sie Dir absurd erscheinen. Vielleicht öffnet das Horizonte - zumindest eine Möglichkeit zum Diaglog, bevor Du jemanden als Scharlatan bezeichnest, der nur eine Frage hat.

Marjana,
die Kräuterhexe :knuddel: statt :twak:

Jinxx
26.06.2007, 15:37
Hallo Sonja,
ich mag Kräutertees gar nicht; hab aber letzte Woche ob einer schlimmen Blasenentzündung die Erfahrung gemacht, dass ein Nieren- und Blasentee tatsächlich etwas linderte. Ich wäre allerdings niemals, als ich Krebs hatte, auf den Gedanken gekommen, hier einen Tee mit "einzusetzen". Das wäre mir zu gefährlich gewesen.
Nur meine bescheidene Meinung.
Gruss
Jinxx

Ellen 04
26.06.2007, 16:03
Hallo Jürgen,

erst mal den link zu entfernen entscheidet meines Wissens der Moderator...
( Unglaublich was hier alles zensiert wird ! Vielleicht hätte ich einen anderen aussuchen sollen ohne Preisliste ? Sorry !).
Ansonsten fällt mir hier nicht mehr viel ein, es gibt Leute, die sind so von sich überzeugt, dass sie keine anderen Meinungen oder Ansichten zulassen können. Da gebe ich Marjana recht,es schmälert den Horizont, ohne beleidigend zu werden, ich will sagen es versperrt den Blick auf andere Dinge oder Möglichkeiten.

Ellen

himmelblau
26.06.2007, 16:11
Hi Sonja

Prof. Beuth, also der Direktor für naturheilkundiger Verfahren an der Uni Köln hat mir Eberraute-Tee mitgegeben als ich letzter Woche bei ihm war...diese Pflanze soll die Abwehrkraft stärken und ist im Moment in seiner Forschung.

Gruß
himmelblau

Thorax
26.06.2007, 16:12
Ellen, da hast Du recht.

Aus diesem Grund hat auch die Moderatorin den Link gelöscht, denn die Nutzungsbedingungen solltest du wenigstens kennen wenn Du Dich mit diesen Pilzen nicht auskennst.


Viele Grüße


Jürgen

sonjaM
26.06.2007, 16:37
Hi, danke für Eure Zusendungen. Übrigens, mir geht es nicht darum einen Tee gegen Krebs zu finden. Dies ist Quatsch!
Zu Euren Bemerkungen: Der Link der Uniklinik Freiburg ist super interessant. Vielen Dank. :remybussi
Blasen- und Nierentee kenne ich aus eigener Erfharung und nutze diesen, wenn ich wieder mal eine Blasenentzündung habe.
Suche immer in Wikipedia, aber auf die Idee bin ich gar nicht gekommen. Gut, dass ich es jetzt gelesen habe.
Wollte hier keine Kampfarena eröffnen, hatte aber eine Erinnerung aus der Kindheit, dass meine Uroma in diesem Buch gelesen hat und ab und an mal einen Tee kochte (nicht mit selbst gesammelten Kräutern. Verlasse mich lieber auf die Apotheke). Von meiner Uroma kenne ich auch Kartoffelumschläge für die Bronchien und Zwiebelsud für den Hals. Daher überlegte ich auch ernsthaft, ob es evtl. pflanzliche Mittel (generell, nicht nur Tees) gibt, die gut für den Darm sind und evtl. der Leber und Niere beim Abtransport der Schadstoffe helfen . Werde den Apotheker ansprechen.
Viele Grüße Sonja

Siby
26.06.2007, 16:50
Hallo ihr Schreiber in diesem Thread!
Erst einmal möchte ich feststellen, das Kräutertee in normalen Mengen genossen niemals schädlich ist. Es kommt immer auf die Menge an, da man Tee aber eigentlich nie genau dosieren kann, ist es sowieso meist besser ein standardisiertes Präparat zu nehmen um eine gute Wirkung zu erreichen. Beispiel: Mariendistel wirkt sehr gut um Leber und Galle zu unterstützen, aber mit Tee könnte man diese Wirkung sehr schlecht erreichen ( man müsste einfach viel zu viel trinken).
Es wird aber sicherlich nicht schaden bei Darmproblemen (auch während der Chemo) eine Tasse Kamillen oder Melissentee u.Ä. zu trinken. Nur weil Sonja den Namen M. Treben erwähnt hat, war es doch nur eine simple Frage nach Erfahrungen und nichts weiter. Ich kann die Reaktionen ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, auch wenn man für 4500 Mitarbeiter "verantwortlich" ist, kann man doch nicht davon ausgehen das man der einzige ist der alles weiß.
Warum wird den anderen Schreibern nicht zugetraut allein zu wissen, das man mit Tee Krebs nicht heilen kann?
Währen meiner Chemos (immerhin 3) habe ich auch sehr viel Kräutertee (Kamille, Melisse, Fenchel usw) getrunken, und er hat mir auch gut getan.
Sicherlich hilfts auch im kleinen Rahmen, aber da die Mittel der Chemo doch sehr aggressiv sind reicht Tee allein nicht. Ich denke mehr wollte Sonja nicht wissen. MEINE Erfahrungen
Liebe Grüße Siby

Dirk-Gütersloh
26.06.2007, 17:14
Hallo,

warum immer die Aufgeregtheit, wenn vor gefährlichem Unsinn gewarnt wird?

Die Fragestellung war:

Kennt von Euch jemand die Bücher von Maria Treben und hat daraus schon mal versucht unterstützend zu behandeln?

Und darum geht es. Die Bücher von der Treben sind gefährlicher Unsinn. Das hat nichts mit vernünftiger Anwendung von Kräutern zu tun. Ich habe das Buch der Frau Treben vor vielen Jahren gelesen und es dann entsorgt. Sie schreibselte dort Unsinn wie "Mit Gottes Kräutern kann man alles heilen" und hat so lustige Dinge wie Schöllkrautextrakt empfohlen. Wenn nach so einer Autorin in einem seriösen Krebsforum gefragt wird, dann kommt das Schild "Lebensgefährlicher Dummfug".

Auch ich habe sehr gute Erfahrung mit Salbeitees bei entzündeten Schleimhäuten und Kamillentee bei Übelkeit gemacht. Das ist, genau wie die lindernde Wirkung anderer Kräutertees, Allgemeinwissen und wird doch von niemandem bezweifelt. Auch Jürgen wird mir da sicherlich zustimmen.

Was mir an dieser Diskussion aber ganz und gar nicht gefällt sind persönliche Angriffe teilweise unterhalb der Schamgrenze. Ich kann so etwas nun gar nicht verstehen.

Liebe Grüsse Dirk

Siby
26.06.2007, 17:38
Lieber Dirk!
Du hast recht, ich kenne das Buch von M. Treben auch, aber auch Menschen die danach gelebt haben und erst in einem sehr gesegneten Alter verstorben sind. Ich persönlich glaube nicht das es an den Tees der Fr. T. lag sondern ganz einfach an den guten Genen. Ich verstehe nur nicht das man uns nicht zutraut allein so schlau zu sein, daß es so nicht funktioniert, Sonja Hat ja auch klar gemacht, daß das Buch nur eine Anregung war nach Erfahrungen Anderer zu fragen.
Es währe also klug M. T. einfach zu vergessen und die Erfahrungen mit Kräutern u.Ä. zu posten.
Tschüs Siby

marjana
26.06.2007, 21:24
[QUOTE=Dirk-Gütersloh;428035]"warum immer die Aufgeregtheit, wenn vor gefährlichem Unsinn gewarnt wird?"

Deine Worte, lieber Dirk, waren aber leider nicht nur zu Maria Treben, sondern wie folgt:

"zu Maria Treben kann man nur warnen. (...) Ich denke, diese Kritik lässt sich auf meisten der selbsternannten Kräuterhexen und Kräuterengel ausdehnen."

Sicherlich, Du hast grad noch das Wort "meisten", eine winzige kleine Einschränkung eingefügt. Meinst Du da seiest Du besser als andere, wenn Du soooooo verallgemeinerst ?

Gruß

Marjana, die rebellische Kräuterhexe

Dank Deines vorigen Beitrages werde ich mir jetzt als Ehrennamen, den Beinamen Kräuterhexe zulegen gegen all dieses ewige Abbügeln von Phytotherapie oder ungeschickten Fragen diesbezüglich, wenn ich überhaupt noch in diesem Forum bleibe, nachdem Deine Liebe Kollegin Jutta meinen Thread diesbezüglich aufs Abstellgleis gestellt hat !
Ist ja nun wirklich äußerst demokratisch !
Ich fühl mich jedenfalls verar...t !

Dirk-Gütersloh
27.06.2007, 00:12
Liebe Marjana,

wenn Du Dir den Schuh Kräuterhexe anziehen willst, kann ich Dich nicht hindern. Es lag auf jeden Fall nicht in meiner Absicht, Dich zu kränken oder herabzuwürdigen.

Allerdings lag und liegt es in meiner Absicht, all diejenigen anzuprangern, die da behaupten, sie könnten mit Kräutern jedes Leiden heilen. Das sind für mich selbsternannte Kräuterhexen und Kräuterengel. Der Einsatz von Phytomedizin an sich ist doch nicht verwerflich - im Gegenteil. Und da sehe ich Dich und mich auf derselben Seite. Du kennst die Kräuter und ihre Grenzen, genau wie ich mich gerne mit Kräutern beschäftige, allerdings mehr aus kulinarischen Gründen :-)

Alles lass uns unsere Kräfte nicht mit vermeidbaren Streit um unterschiedliche Definitionen eines Begriffes verschwenden.

Gruß Dirk

marjana
27.06.2007, 03:56
Liebe Marjana,

wenn Du Dir den Schuh Kräuterhexe anziehen willst, kann ich Dich nicht hindern. Es lag auf jeden Fall nicht in meiner Absicht, Dich zu kränken oder herabzuwürdigen. (das hab ich Dir nicht unterstellen wollen. M.)

Allerdings lag und liegt es in meiner Absicht, all diejenigen anzuprangern, die da behaupten, sie könnten mit Kräutern jedes Leiden heilen. Das sind für mich selbsternannte Kräuterhexen und Kräuterengel. Der Einsatz von Phytomedizin an sich ist doch nicht verwerflich - im Gegenteil. Und da sehe ich Dich und mich auf derselben Seite. Du kennst die Kräuter und ihre Grenzen, genau wie ich mich gerne mit Kräutern beschäftige, allerdings mehr aus kulinarischen Gründen :-)

Alles lass uns unsere Kräfte nicht mit vermeidbaren Streit um unterschiedliche Definitionen eines Begriffes verschwenden.

Gruß Dirk

Lieber Dirk !
Ich zieh mir den Schuh sehr wohl an ! Weil es immer wieder dazu kommt, daß da zu schnell und so arg verallgemeinernd Leute zurückgewiesen werden, man muß wohl eher zurechtgewiesen, diskriminiert oder verteufelt sagen. Ich trau mich ja selbst nur äußerst bedingt, meine Erfahrungen zu Fragen der Phytotherapie und mit was ich sonst noch gute Erfahrungen gemacht habe in diesem Forum einzubringen.

Und wenn Du von "den meisten Kräuterhexen" schreibst, dann betreibst Du eine genauso unzulässige Verallgemeinerung, wie wenn immer wieder behauptet wird, die meisten Arbeitslosen seien nur Faulenzer und Abzocker.

Ich werde diesen Titel "Kräuterhexe" gerne tragen, tu ich übrigens und einige meiner FreundInnen mit scherzhaftem Ernst schon lange, denn es waren viele Tausend heilender Frauen, die der Kirche ein Dorn im Auge waren, weil sie der von der Kirche "gesponserten" neu entstehenden wissenschaftlichen Medizin Konkurrenz machten, die als Hexen verbrannt wurden.
Wie Du siehst, ich habe mich wirklich geoutet ! Schon vor diesem geschichtlichen Hintergrund ist es mir ein Dorn im Auge, wenn man Hexe als diffamierenden Ausdruck benutzt.

Es sind eben nicht die meisten Kräuterhexen solche, die anderen das Blaue vom Himmel versprechen, sondern es gibt einen gewissen Prozentsatz, der entweder aus Gier oder aus maßloser Selbstüberschätzung dies tut.

In der Tat ist jemand, der behauptet, mit Kräutern ALLES heilen zu können, entweder ein total verwirrtes Wesen oder jemand von einer grenzenlosen Hybris mit Dummheit gepaart oder .... Wie ich bereits schrieb sind deshalb Auflagen von Maria Treben verboten worden, weil sie darin solche Behauptungen aufgestellt hat, die Menschen in die Irre führen können und ihnen so schwersten Schaden zufügen können.

Leider gibt es auch auf der anderen Seite, den anerkannten Heilern, den Schul-Medizinern, einen entsprechenden Prozentsatz, der mit einer ebensolchen Hybris absolut dasselbe tut. Ich habe da wohl das zweifelhafte Privileg gehabt, von diesem Teil dieser Spezies - selbst und in meinem engsten Umkreis - wiederum einen sehr hohen Prozentsatz schmerzhaft erlebt zu haben. Auch diese Spezies ist nicht immer unbedingt leicht zu durchschauen ! Das ist der Grund, warum ich so oft darüber schreibe, denn auch in den verschiedenen Foren wird überdeutlich, daß nicht nur mir solche Sachen passiert sind.

Kann schon sein, lieber Dirk, daß wir in vielem einer Meinung sind, aber offensichtlich an zumindest einem wichtigen Punkt nicht. Nämlich dem Umgang mit Menschen, die scheu ungeschickte Fragen stellen, und mit Menschen, die offen oder gar offensiv IHRE Vorstellungen und Erfahrungen zu nicht anerkannten begleitenden Therapien vorbringen.
Mal abgesehen, von denen, wo deutlich wird, daß sie offenkundig ihre Habgier stillen wollen. Da ist es klar, daß man so schnell wie möglich einen Riegel vorschiebt. Aber bei fehlgeleiteten Missionarstypen wird's schon schwieriger. Da finde ich schon einen gewissen Respekt angebracht. Und natürlich erst Recht gegenüber denen, die da sich zweifelnd und hilfesuchend im Forum einbringen.

Ich finde es auch problematisch, wenn hier geschrieben wird: "Ich bin auch für althergebrachte Hausmittel, aber du solltest nicht vergessen, wann diese Bücher geschrieben wurden, und welche Krankheiten damals damit behandelt wurden!!!"

So, die Menschen hatten früher also andere Krankheiten. Einverstanden, die Pest und die Pocken sind heute weitgehendst ausgerottet und so manche andere Krankheit auch. Aber auch damals hatten die Leute gleichartige Beschwerden, die zwar nicht von der Chemotherapie oder von anderen Medikamenten hervorgerufen wurden, die aber zumindest teilweise noch heute mit althergebrachten Mitteln gelindert oder gar geheilt werden können. Warum immer gleich die chemische Keule, Mittel die uns Kranken, vor allem Langzeitkranken noch zusätzlich die inneren Organe belasten ? Es gibt freiverkäufliche Schmerzmittel, mit denen man sich einen äußerst qualvollen Selbstmord bereiten kann !

Ich sage ja nicht, daß man die chemischen Keulen nicht brauchte. Ich nehme sie auch, wenn es mir mit Phytotherapie zu langsam geht oder diese nicht wirksam genug ist. Ich weiß aber auch dann, was ich an "Kräutern" nehmen muß, um wieder die Nebenwirkungen abzufangen, weil meine Leber, Galle, Niere oder mein Herz anfangen Zeichen von Unmut zu setzen bzw. ich warte meist gar nicht erst darauf.

Ich weiß inzwischen recht viel auf dem Gebiet, aber ich weiß noch immer zu wenig. Und vor allem, wir sind alle einzigartig, niemand ist 100 % wie der andere und so ist es leider auch mit unseren Krankheiten. Das macht es für die Schulmediziner schwer und auch für alle anderen Menschen, die an einer Heilung mitwirken wollen oder sollen.

Da ist es schon wieder ein langer Beitrag geworden. Vielleicht könnte ich es noch geringfügig kürzen, aber dann sitze ich noch in einer Stunde hier vor dem Computer. Manches kann frau halt nicht mit 3 Sätzen sagen.

Ich würde mich freuen, wenn neben unvermeidlichen Emotionen oder rhetorischen Spitzen, die ich gerne lese oder schreibe - es ist das Salz in der Suppe - die inhaltliche Diskussion im Vordergrund bliebe. Im Sinne eines wirklichen Erfahrungsaustausches.
Dazu ist es manchmal wohl auch erforderlich Begriffe zu klären, zu definieren, denn Sprache, auch einzelne Wörter können eine ungeheure Macht ausüben - positiv und negativ.

Du schläfst hoffentlich gut, während ich blöde Kuh noch wach bin, weil mir diese Sache keine Ruhe läßt. Vielleicht finden wir ja alle gemeinsam zum richtigen Maß, denn von den Ausnahmen abgesehen, wollen wir doch alle zum Wohle aller etwas tun.

Gruß Marjana

Ellen 04
28.06.2007, 12:50
Hallo,

Ich finde die ganze Diskussion wird langsam der Lächerlichkeit preis gegeben, und hat mit der eigentlichen Fragestellung nichts mehr zu tun.
Gott sei Dank bleibt es jedem selbst überlassen, welche Therapien er für sich einsetzen mag ! Wenn wir M. Treben dann mal ausklammern, sind wir uns doch über "Teesorten", Phytomittel und sonstiges zur Verbesserung des Wohlbefindens und des Immunsystems wohl einig. Dagegen hätte bestimmt auch kein Mediziner etwas einzuwenden.
Ja, auch die Pilze sind wissenschaftlich belegt, allen voran der Shiitake, siehe auch biokrebs Heidelberg oder egal sonstwo, und die wachsen auf streng kontrollierten Pilzfarmen ! Ich muß Birgit4 recht geben, wenn sie sagt, handele immer nach Deinem Bauchgefühl ! Da ist was Wahres dran, es verrät uns manchmal mehr als wir denken, oder glauben.
Meine Erfahrungen, ich leide unter einem sehr seltenen Phylloidestumor, der rasant gewachsen war, zu der Zeit schien wohl mein Immunsystem ziemlich runter. Als ich nach der OP meinen Arzt / Chirurgen fragte, was ich denn sonst noch tun könnte ( alternativ ), meinte er : " Alles Quatsch, da geben Sie nur Geld aus ! " Diese plumpe Antwort ging mir lange durch den Kopf - hätte er es doch wenigstens anders formuliert, aber ich weiß es ist seine Art und ich nehme es ihm nicht übel. Aber ich hab den Eindruck, genau das treffe ich hier wieder ! Und es ist nämlich nicht "alles Quatsch" ! Absolut nicht !
Nach mehreren Rezidiven belaufen sich meine Prognosen auf ( wortwörtlich ):
" Abwarten, hoffen, und v i e l l e i c h t haben Sie ja Glück ? "
Ja, vielleicht auch nicht ? Ich hatte das Gefühl, als würde ein Henkersbeil über mir schweben ! Und das soll nun alles sein ??? Auf Wiedersehen, abwarten, hoffen und vielleicht hab ich ja Glück ? ( gut, ich befinde mich in strengsten Kontrollen ). Aber das war für mich der Wendepunkt, wo mir doch so einige Zweifel kamen an den Aussagen der Schulmedizin. Ich wußte, ich muß jetzt für mich selber irgendwie aktiv werden, und hab angefangen mich mit der Naturheilkunde zu beschäftigen, und letztendlich habe ich für mich vieles herausgefunden.
Ich zitiere ( in stiller Hoffnung ich darf es tun ! ) aus dem Buch : Krebs ist kein Schicksal , von Köhnlechner/ Schleicher : " Ich beziehe als Arzt auch jede Behandlungsmethode in das Therapiekonzept ein, das im jeweils vorliegenden individuellen Fall dem Patienten den größtmöglichen Nutzen unter der geringstmöglichen Belastung verspricht. Mein Ziel ist primär das Wohl des Patienten, auf welchem Weg auch immer es erreicht werden kann. "
Das würde ich mir wünschen ! Eine Öffnung der Grenzen zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde. Dass wir noch lange nicht so weit sind, beweisen mir hier auch so manche Beiträge.
Dem Frust schließe ich mich an, wenn hier alles platt gemacht wird und Threads geschlossen werden. Schade eigentlich !

Viele Grüße, Ellen

peter3
28.06.2007, 13:29
Hallo
bin selbst betroffen Speiseröhrenkrebs seit 3 Jahren wurde erfolgreich mit Schulmedizin behandelt meine Mamm mit 51 an Brustkrebs verstorben hat es mit viel Kräutertee nicht geschafft .

Juliane1979
28.06.2007, 14:06
Hallo,

ja fragt sich nur, wer die Diskussion der Lächerlichkeit preis gibt - es sind natürlich immer die anderen:rolleyes:

Ja die Heilpilze - wenn man div. Ausführungen hier korrekt gelesen hat, zweifelt ja auch niemand die immunfördernde Wirkung an (aber pauschal erst mal aufregen ..). Mich persönlich hat die Weise gestört, wie er z.B. im Versandheft eines großen Lieferanten beworben wird, nämlich "der Tumor sei dank des Pilzes verschollen". Klingt für mich unseriös.
Mein Hausarzt (Chinese, Akkupunkteur) hat mir auch wegen der Anbauweise von bestimmten Lieferanten abgeraten, er beschäftigt sich sehr viel damit, da der Shiitake in seinem Herkunftsland ja ein zugelassende begleitende Therapie ist. Wobei er gerade bei Heilpilzen und Kräutern immer wieder darauf hinweist, dass die chinesische Medizin viel mehr präventiv mit solchen Mitteln arbeitet. Es ist auch keine Wundermedizin in den Pilzen, sondern Vitamine, Mineralien und Spurenelemente (Eisen, Kalium, Kalzium, Zink, B-Vitamine, Folsäure, Polysachariede und Aminosäuren) - fast wie ne gute Vitamintablette. Wobei bei der Verarbeitung wie gesagt die traditionelle Weise beachtet werden sollte, damit diese Inhaltsstoffe sich nicht verflüchtigen.

Interessant wäre zu wissen, wer diese "strengen Kontrolleure" sind. Die Firmen selbst???

Also, ich hab gar nichts gegen alternative Medizin, im Gegenteil. Ich hab mich lediglich über die Weise beschwert, wie sie hier teilweise in den Himmel gelobt wird (oft mit Seitenhieben auf die Schulmedizin) und die Art der Werbung.

des wars.

lg
Juliane

Ulla47
28.06.2007, 17:29
Hallo Marjana,

ich würde mich ja gerne mit Dir intellektuell duellieren, aber wie ich bemerken muß, bist Du nicht bewaffnet.:lach2: :lach2: :lach2:

Ich muß nicht, aber ich kann sehr wohl anders mit meinen Mitmenschen umgehen, immerhin trage ich Verantwortung für ca. 4.500 Mitarbeiter.

Es kommt eben immer auf die Situation an und bei Scharlatanen verstehe ich keinen Spaß.

Ich trinke übrigens sehr gerne Kräutertee, nicht weil er mir hilft sondern weil er mir schmeckt.

Ich hoffe Du kannst auch ein wenig über meine Zeilen schmunzeln, denn ich meine es meist nicht so ernst, sondern versuche zu überspitzen damit klar ist was ich meine.


Mit vielen Grüßen


Jürgen

Hallo Jürgen


Siehst Du und deswegen hast du eine Verwarnung, keinen Rausschmiss!

Man sollte schon mit seinen Äußerungen auf dem Teppich bleiben. Bei Dir muss man wirklich drei Mal lesen und überlegen, wie Du dies oder das meinst, es kennt Dich schließlich nicht jeder hier, mir kommst Du sehr arrogant vor, auch wenn Du für 4500 Leute verantwortlich bist, das will doch hier überhaupt niemand wissen.
Wie gerade zu sehen ist, weinst Du Dich jetzt im Chat aus und dann überlegst Du Dir die ganze Sache noch einmal, wetten das?

Ulla47

gitti2002
28.06.2007, 17:45
@Ulla47,

und was soll dieses Posting von dir jetzt, nachdem es sich hier wieder einigemaßen beruhigt hat ?? Möchtest du dass es hier wieder rund geht oder dass sich jemand wieder dazu hinreißen lässt, auf deine Provokation zu reagieren ?
Auch das ewige "wieder anheizen" solcher Threads kann eine Abmahnung zur Folge haben, da kann alles in noch so "nette" Worte verpackt sein, es ändert nichts an der Absicht, einen Streit hier wieder aufleben lassen zu wollen.

MfG Gitti

Jutta
28.06.2007, 17:46
Ich denke das Thema um den Kräutertee hat sich inzwischen erledigt und wird nun wieder mit "Bällen" beendet.

Damit es kein erneutes Ballspiel wird, werde ich das Thema nun schließen.