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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Übelkeit & Erbrechen ... was gibt es dagegen?


Jutta
04.08.2007, 06:59
Übelkeit ... was hilft?

Ich werde die Themen, vom letzen Jahr bis dato, aus dem folgenden Thread

( http://www.krebs-kompass.org/Forum/showthread.php?t=8550&page=2 (http://www.krebs-kompass.org/Forum/showthread.php?t=8550&page=2) ),

welcher sich auch damit befaßt, hier mit einsetzen.

Jutta
04.08.2007, 07:01
Ärzte Zeitung, 23.05.2006


Kombi-Therapie verhindert Erbrechen bei fast allen Patienten

Vorteile für Antiemetikum Palonosetron bei hoch emetogener Chemotherapie / Stationäre Betreuung kann verhindert werden


BERLIN (gvg). Der neue 5-HT3-Rezeptor-Blocker Palonosetron kann bei Patienten mit emetogener Chemotherapie die Möglichkeit einer ambulanten Betreuung erhalten. Von Kombitherapien profitieren zudem Patienten, denen andere Antiemetika nicht helfen.


Quelle: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/05/23/094a1003.asp?cat=/medizin/krebs (http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/05/23/094a1003.asp?cat=/medizin/krebs)

Jutta
04.08.2007, 07:03
Ärzte Zeitung, 20.11.2006


Antiemesis-Leitlinien für Chemo aktualisiert


Fortschritte durch neue 5-HT3-Antagonisten



MÜNCHEN (wst). Übelkeit und Erbrechen sind noch immer die von Krebspatienten am meisten gefürchteten Wirkungen der Therapie. Um so wichtiger ist, die Möglichkeiten etablierter antiemetischer Prophylaxe auszuschöpfen und neue Substanzen zu suchen.



Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/11/20/208a1102.asp?cat=/medizin/krebs (http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/11/20/208a1102.asp?cat=/medizin/krebs)

Jutta
04.08.2007, 07:04
Ärzte Zeitung, 15.01.2007


Antiemetika sind wichtiger Teil der Chemotherapie bei Krebs

Potenzial der antiemetischen Therapie bei Krebspatienten nicht ausgenutzt / Chemotherapie-induziertes Erbrechen lässt sich meist verhindern



LEIPZIG (scho). Werden Antiemetika in der Krebstherapie optimal genutzt, lässt sich bei über 80 Prozent der Patienten ein Zytostatika-induziertes Erbrechen verhindern.



Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/01/15/006a1006.asp?cat=/medizin/krebs (http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/01/15/006a1006.asp?cat=/medizin/krebs)

Jutta
04.08.2007, 07:06
Ärzte Zeitung, 31.01.2007



Dreierkombination schützt gut vor Erbrechen



Emesis infolge einer Zytostatikatherapie lässt sich bei vier von fünf Patienten gut unterdrücken


LEIPZIG (scho). Werden Antiemetika bei einer Zytostatika-Therapie den Leitlinien entsprechend genutzt, lässt sich bei mehr als 80 Prozent der Tumorpatienten ein Erbrechen verhindern.
Unerwünschte Folgen der Krebstherapie dürfen nicht unterschätzt werden. In einer großen Studie aus dem Jahre 2004 befragten Wissenschaftler mehr als 5000 Patienten in onkologischen Praxen, wie sie mit der Therapie zufrieden seien. 39 Prozent der Patienten klagten dabei über unerwünschte Wirkungen der Therapie und 30 Prozent über die Symptome der Erkrankung.



Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/01/31/018a1201.asp?cat=/medizin/krebs (http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/01/31/018a1201.asp?cat=/medizin/krebs)

Jutta
04.08.2007, 07:08
Ärzte Zeitung, 18.04.2007



Bei Krebstherapie gibt Risikoprofil Antiemesis vor



HANNOVER (grue). Übelkeit und Erbrechen lassen sich bei einigen Chemotherapien kaum vermeiden, falls nicht schon früh gegengesteuert wird. Bewährt hat sich eine Kombination aus pflegerischen und medikamentösen Maßnahmen.



Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/04/18/071a1302.asp?cat=/medizin/krebs (http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/04/18/071a1302.asp?cat=/medizin/krebs)

Jutta
04.08.2007, 07:09
30.07.2007



Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie – haben wir die optimale Prophylaxe erreicht?



Obwohl die Prophylaxe von Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen heute zur Routine onkologischer Therapien gehören sollte, besteht hier nach wie vor noch ein großer Optimierungsbedarf. Würde eine nach heutigem Kenntnisstand Guideline-konforme optimale Prophylaxe bestehend aus 5-HT3-Antagonist (z.B. Palonosetron), NK1- Antagonist und Dexamethason flächendeckend durchgeführt, wäre ein optimaler Schutz gegen Übelkeit und Erbrechen für die meisten Patienten möglich.




Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2063 (http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2063)