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Hallo,
im Jahr 1998 bin ich völlig unvorbereitet mit 32 Jahren an Darmkrebs erkrankt.Nach erfolgreicher OP, Strahen und Chemobehandlung geht es mir heute sehr gut und ich kann auch wieder arbeiten.Ab und zu habe ich Probleme mit meiner Verdauung.Bedingt durch die Bestrahlung blieb meine Regel aus und ich kam mit 33Jahren in die Wechseljahre, da ich keine Hormone schlucken will.Welche junge Frau hat ähnliches erlebt und hat Lust Erfahrungen auszutauschen?Ich genieße das Leben und erfreue mich an den "kleinen Dingen".Liebe Grüße.Andrea.
[email]A.Schmitt.HL.@web.de.
Hallo,
ich habe meine diagnose mitte dez. 2002 erhalten. 2 große operationen und nun habe ich gerade meine 4. chemo hinter mich gebracht. da mir meine beiden eierstöcke + gebärmutter ebenfalls entfernt wurden, werde ich wohl auch vorzeitiger in die wechseljahre kommen - jetzt bin ich 42.
wie ist denn der jetztige stand bei dir? keine metastasen mehr? Hast du nach der chemo eine reha gemacht? und wie lange hast du insgesamt nicht gearbeitet? fragen über fragen. danke für deine antwort. ute
Hallo Ute,
habe mich sehr über die Zeilen von Dir gefreut.
Mir geht es jetzt sehr gut.Mich hat die Krebserkrankung positiv verändert.Ich genieße das Leben viel intensiver und ärgere mich nicht mehr über Kleinigkeiten.Damit ich mehr Zeit für mich habe, arbeite ich nun 30 Stunden statt 38 Std.Die gewonnene Zeit ist der niedigere Lohn wert.Meine OP war im August 1998,ab April 1999 hab ich wieder ein paar Stunden gearbeitet,(Sufenweise Wiedereingliederung)ab Juni 1999 dann wieder Vollzeit.Zu dieser Zeit hatte ich keine Lust auf eine Reha, mir ging es gut und ich wollte mich mit gesunden Menschen umgeben.Die Reha habe ich im Jahr 2001 gemacht und sie tat mir auch sehr gut.Ich habe keine Metastasen und die Nachsorgeuntersungen sind jetzt auch nur noch jährlich.Halbjährlich werden nur Blutwerte,Sono und Stuhltest gemacht.Habe ich jetzt alle Deine Fragen beantwortet? Ich hoffe es.Wie verträgst Du die Chemo?Bekommst Du auch noch Bestrahlung?Wie kommst Du mit der Krebserkrankung klar?Und Deine Familie?Würde mich sehr über eine Antwort freuen.Ich wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht.Andrea Schmitt
Hallo Andrea, erlebe im Moment Das, was dich 1998 umgehauen hat, bei mir wurde ein Tumor im Darm entdeckt, ich bin 30 Jahre alt und mitten in der Radio/Chemotherapie und würde mich freuen, wenn wir in email Kontakt treten können, habe dir bereits eine mail geschrieben, alles Liebe,sunny(kruemmel73)
Hallo nochmal...Andrea, kann es sein, dass deine Emailadresse ohne Punkt nach dem HL geschrieben wird?? Habe mehrfach versucht, an o.g. Adresse zu senden, leider ohne Erfolg.Gruss, sunny
Hallo Sunny,
Vielen Dank für Deinen Hinweis.Meine richtige eMail Anschrift lautet:A.Schmitt.HL@web.de
Liebe Grüße. Andrea Schmitt
Ich habe997 mit 42 Jahren dasselbe wie du erlebt. Operation eines Darmtumores in fortgeschrittenem Stadium mit lokalen Metastasen, Chemo und Bestrahlung. 30 % Überlebenschance hieß es damals. Ich habe ein neues Leben angefangen, habe versucht, das zu tun, was ich will und was mir Spaß macht und habe bis jetzt überlebt - ohne Rückfälle. Ich weiß aber auch, dass es an mir liegt, ob das so bleibt. Es ist harte Arbeit, gesund zu bleiben. Denn Krebs ist eine Schwäche des Immunsystems, der man nur mit viel Engagement entgegentreten kann. Die innere Kraft, die Krebspatienten nach solch einer Erkrankung fehlt, -ein Arzt hat mir mal gesagt, dass diese Lebenskraft sich aufbraucht und bei Krebspatienten kaum noch vorhanden ist-, muss aus der Umgebung geholt werden. Deshalb ist ein zufriedenstellender Lebenswandel auch so wichtig.
Ich hoffe, es geht dir noch immer gut.
Viele Grüße
Gerti
Hallo Gerti,
vielen Dank für Deine positive Nachricht.Mir geht es immer noch sehr gut und bald habe ich die 5 Jahre nach der OP erreicht.Es ist wirklich total wichtig, das Leben positiv zu sehen und es zu genießen.Meine Einstellung hatte sich durch die Krankheit auch verändert, sehe jetzt vieles einfach gelassener.Ich wünsche Dir weiterhin so viel positiven Lebenswillen.
Viel Grüße.Andrea Schmitt
Hallo Ihr Lieben!
Ich bin zwar nicht selbst betroffen, sondern mein Vater, bei dem erst vor 2 Wochen die Diagnose gestellt wurde. Er ist schon operiert, und jetzt steht Chemo etc. an. Das genaue Stadium der Krankheit weiß ich noch nicht einmal genau, aber soweit es mir mündlich zugetragen wurde T2, (noch) keine Metastasen, aber ein paar Lymphknoten anscheinend befallen. Wir sind alle unter Schock, manchmal weiß ich gar nicht mehr, wie ich durch den Tag kommen soll, weil wir solche Angst um meinen Vater haben. In diesem Thread gibt es ja glücklicherweise auch einige positive Erfahrungen! Ich würde mich riesig freuen, wenn Ihr mir erzählen könntet, wie die Therapien bei Euch aussahen, was gut gewirkt hat, was nicht gewirkt hat. Gerti: mich interessiert sehr, was Du zur Stärkung Deines Immunsystems unternommen hast.
Vielen herzlichen Dank für jede Info!
Ich hatte im Mai 2001 ein Rektum Karz.
Stadium T3 N1 Mo
Bei der letzten Nachsorge stellte sich raus,dass
ich eine Metastase auf der Lunge und Leber habe.
Trotz 6 Chemo u. 31 Strahlen,ich bin am Boden zerstört.
Fühle mich körperlich topp fit. Wer kann mir Mut machen.
Oder bei wem war es ähnlich.
Hallo Anette,
am 09. Dezemer 2002 ging es mir genauso wie Dir. Meine Mutter (73 Jahre) wurde mit Darmbluten ins Krankenhaus gebracht. Diagnose:Darmkrebs, Rectum-Karzinom T4/No/Mo
Sie konnte noch nicht sofort operiert werden, da der Tumor zu gross war. Es folgten 24 Bestrahlungen, paralell dazu 2 x 1 Woche eine 24 Stunden Chemo. Dann die OP. Sie hat heute einen künstlichen Darmausgang, der in einigen Monaten wieder zurückverlegt wird. Nun bekommt sie als Nachsorge nochmals 4 Chemo-Therapien. Gleichzeitig spritze ich jede Woch zweimal ein Mistelextrakt. Ihr geht es sehr gut und sie hat auch schon wieder an Gewicht zugelegt.
Die letzte Aussage des Onkologen: keine Spur mehr von Krebs!!!!
Wir sind in super guten Händen, was das Krankenhaus betrifft als
auch den Onkologen!!!!!!!!!!!!
Also liebe Anette, gebt den Mut nicht auf!! Du siehst, der Kampf hat sich gelohnt.
Ich drücke Dir, Deiner Familie und vor allem Deinem Vater ganz, ganz fest die Daumen.
Kerstin
seit einer woche weiß ich, dass ich dickdarmkrebs habe. mittwoch gehe ich ins krankenhaus. im augenblick weiss ich noch gar nicht, was auf mich zu kommt. noch verdränge ich das alles.
eine genaue diagnose kenne ich noch nicht. ich fühle mich auch nicht sonderlich gut,schlapp,müde, bauchschmerzen.
ich würde mich über eien rat sehr freuen. wie lange dauert so etwas?
Hallo,
innerhalb von einer Woche ist es kaum möglich, mit der Diagnose " Krebs" klarzukommen.( Diagnose-Schock)Bei mir lagen zwischen der OP und dem Ende der Chemo und Bestrahlung 8 Monate.
Bald ist die OP bereits 5 Jahre her, also Krebs ist echt kein Todesurteil mehr. Seitdem genieße ich mein Leben viel intensiver.Wenn Du magst, kannst Du mir gerne privat mailen( A.Schmitt.HL@web.de ).Ich wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht für die nächste Zeit.Liebe Grüße, Andrea
illa schmitt
28.05.2003, 17:12
Liebe Gerti, jetzt bist du schon dem Krankenhaus ausgeliefert, und ich kann nichts anderes tun, als dir gute Betreuung, eine weniger schlimme Diagnose und Gelassenheit für den Fall zu wünschen, dass deine Ängste Realität werden.
Ich wünsche dir von Herzen einen guten Ausgang!
LG Illaillaschmitt@snafu.de
Hallo Gerti, ich hatte die Diagnose "Darmkrebs" Anfang November, bin immer noch in Behandlung, doch es geht mir den Umständen entsprechend gut.
Hatte erst 5 Wochen Chemo 24 Stunden an 5 Wochentagen, 6 Wochen zeitgleiche mit der Chemo Bestrahlung, 3 Wochen Pause, dann OP, prophylaktisch wieder Chemo über 6 Monate, da die Lymphe befallen waren, also 5 Tage Chemo, 3 Wochen Pause. Am 01.06 gehe ich ins 5. Monat. Bin psychisch im Moment nicht gut drauf, körperlich auch einige Nebenwirkungen, aber ich denke, ich bin noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Wenn du mir mailen willst: p.geiger@tirol.com Ich würde mich freuen, wenn ich dir helfen kann.
Rosi
hallo!
ich wurde am 2.9. 02 am dickdarm operiert mit zeitlich künstlichem ausgang, der anfang dez.02 zurückverlegt wurde. es war ein T3, aber ohne metastasen und lymphgefäßbefall. die prognose meines onkologen war nach der op. heilungschancen 55% mit strahlen-und chemotherapie 85%. jetzt habe ich die chemo, nur 4 infusionen mit FU, nicht vertragen, bekam
angina pectorisanfälle, auch mit xeloda war es
das gleiche. jetzt wurde bei mir nach 8 monaten eine lebermetstase 10,09mm groß festgestellt, die nächste woche operiert werden soll. nach aussage meines onkologen die beste methode und weil es "nur" eine ist.
jetzt habe ich soviel gehört und gelesen und weiß nicht mehr was ich denken soll. was habt ihr für erfahrungen gemacht? psychisch und physisch geht es mir nicht so toll! würde mich über nachrichten sehr freue!
udo
illa schmitt
01.06.2003, 16:00
Ich schicke dir einfach mal ein paar herzliche Grüße mit guten Wünschen für die Operation.
Es tut mir leid, dass es dir nicht gut geht, und natürlich kann ich aus der Ferne nicht konkret Tröstliches sagen. Nimm deswegen den guten Willen für die Tat! Illa
Hallo alle zusammen!
Mein Mann wurde vor 2 Jahren mit der Diagnose Dickdamrkrebs konfrontiert. Ich konnte es kaum glauben, da er kurz zuvor noch das Tauchbrevet absolviert hatte. Nach Operation des Tumors stand fest, das sich leider schon multible Lebermetastasen gebildet hatten. Das erste Jahr Chemo brach gar nichts. Ab letztem Herbst haben wir eine Stagnation der Metastasen. Leider hat sich jetzt Wasser im Bauchraum gebildet. Und trotzdem geben wir die Hoffnung nie auf. Es gibt etwas zwischen Himmel und Erde das nicht definierbar ist. Die Kraft dies alles durchzustehen kommt von dort. Ich wünsche allen Betroffenen und Angehörigen Mut und Zuversicht wie wir sie leben. Auch wenn die Diagnose der Aerzte oft dagegen spricht. Wunder hat es immer gegeben und wird es immer geben. Liebe Grusse Ingrid
Hallo Kerstin
vielleicht kannst Du uns das Krankenhaus und die Aerzte verraten, die Euch so gut versorgt haben. Das ist ja leider nicht immer so.
Gruß Bruni
Bei mir wurde im Februar 2003 im Alter von 39 Jahren die Diagnose Sigmacarcinom mit Lebermetastasierung gestellt. Mir wurde nur eine systemische Chemotherapie angeraten. Ich sollte erst operiert werden, wenn ein Darmverschluß drohen würde. Ich erhielt erst einmal Chemo (Oxaliplatin und 5-FU), aber es ging mir immer schlechter. Dann habe mich selbst gekümmert und an Prof. Klempnauer in der Medizinischen Hochschule Hannover gewandt. Er hat mich auch operiert: Darm-Op und 2/3 Resektion der Leber( rechte Seite). Leider konnten die Metastasen im verbliebenen linken Leberlappen nicht entfernt werden. Nach der AHB war ich zum Staging zum CT, leider wurden hier außer den Lebermetastasen 2 kleine Lungenmetastasen festgestellt. Deshalb konnte nicht erneut operiert werden. Ich bekomme jetzt wieder Chemo (Oxaliplatin und 5-FU)und habe auch wieder die fast vergessenen Nebenwirkungen(Übelkeit, Schwindel,Kälteempfindlichkeit, Kribbeln und muss mitunter 10-20x auf Toilette).
Wem geht es ähnlich wie mir und tauscht sich mit mir aus?
Kerstin [email]ms.marple@web.de
Liebe Kerstin, mir wurde bei einer ovarial-CA-rezidiv-op der gesamte Dickdarm entfernt. Seit 1 1/2 jahren bekomme ich jetzt chemo!!
Nach der op habe ich auch Probleme mit dem Stuhlgang gehabt. Hier ein paar Tips - ich bin ständig mit einer Wasserflasche rumgelaufen, aber immer nur 5 Schluck auf einmal!! also oft kleine Mengen trinken! Dazu viel Reis essen, der nimmt viel Wasser auf! Außerdem sollte man nichts kaltes essen oder trinken, mindestens zimmerwarm!
Milch habe ich gar nicht vertragen. Viel Kräutertee oder vormittags schwarzen Tee! Kein Kaffee!! Nach etwa 1/2 Jahr hat sich mein Stuhlgang gut reguliert. und noch ein Tip...ich trinke seit 4 Wochen Aloe vera drinks, schmeckt widerlich, aber meine Nebenwirkungen der chemo sind deutlich zurückgegangen!!! Von einem Fall weiß ich, dass ein inoperabler Darmkrebs durch Aloe vera deutlich zurückgegangen ist!! Ich wünsch Dir alles Gute!!
Mein Vater hat Darmkrebs im fortgeschrittenene Stadium. Also hört man sich überall um, was helfen könnte. Bekannte haben mir von der südamerikanischen Heilpflanze 'Noni' erzählt. Sie stärkt ungemein das Immunsystem und soll sogar Krebszellen besiegen. Hat irgend jemand schon Erfahrungen damit oder davon gehört ?Vielen herzlichen Dank für Eure Info.
Sabine
Vielen dank, liebe Karin für deine Tipps. Ich werde sie beherzigen. Ich wünsche Dir auch alles Gute!
Kerstin
illa schmitt
20.07.2003, 09:57
Ich habe Dickdarmkrebs, von dem ich ganz unvorbereitet nach einer Operation erfahren habe.
Da die Unterlagen (der Arzt zog die Auskunft so lange hinaus, dass ich mir den Papierkrempel schließlich geben ließ, um zu erfahren, was los war) mir keine Chance zu Illusionen ließ, habe ich gleich und ohne großes Nachdenken jeden Therapieversuch abgelehnt.
Diesen Entschluss habe ich (insbesondere, wenn ich von dem vielen Leiden in den Foren durch die Konzentration auf Heilungsversuche lese) nie bereut.
Ich denke kaum an meine Krankheit, setze mich immer wieder einmal mit der Endlichkeit meines Lebens auseinander (sehr interessant!) und genieße die Verbindung zu meinen erwachsenen Kindern und einem ausgewählten Freundeskreis.
Langsam erscheinen (erträgliche und gedämpfte) Schmerzen. Ich habe aber die Zuversicht, dass ich in dieser Hinsicht jede mögliche Hilfe bekommen kann, wenn es möglich ist.
Ich finde es beim Lesen der Beiträge so fürchterlich, wenn die letzte Zeit nicht erlebt sondern nur erlitten wird, weil offensichtlich der Gedanke an das tatsächliche Aus alles überschattet.
Alles Gute!
Warum seit Ihr alle so jung? Seit Ihr familiär vorbelastet?
Hallo Kerstin,
wie geht es Dir? Kann man die Lungenmetastasen operieren?
Ich habe auch Darmkrebs mit Lungenmetastasen. Operation erfolgte 07.02. Habe auch Oxaliplatin bekommen. Die Nebenwirkungen waren fast die gleichen wie bei Dir. Kein Schwindel und keine Übelkeit. Das Kribbeln in den Händen habe ich auch jezt noch. Mit der Toilette hatte ich auch Probleme. Obwohl ich seit Januar diese Chemo nicht mehr bekomme, habe ich noch immer Probleme mit dem Stuhlgang. Es ist einfach alles anders als vorher.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Viele Grüße
Imi
Hallo Imi!
Danke für die Wünsche.
Heute geht es mir gut. Meine Lungenmetastasen sind sehr klein( 1 cm i. Durchmesser)und deshalb für eine OP zu klein.
Mir macht am meisten die Übelkeit zu schaffen.
Wie geht es dir zur Zeit? Machst Du weiter Chemo?
Ich wünsche Dir auch alles Gute.
Viele Grüße
Kerstin.
Hallo Kerstin,
vielen Dank für die Nachfrage. Mir geht es im Moment gut. Zur Zeit habe ich eine Chemopause von 2 Monaten.
Ich weiß noch nicht wie es weiter geht.
Meine Metastasen sind auch noch klein ca. 1-1,5 cm Durchmesser. Ich habe mehrere. Laut den Ärzten sind sie nicht zu klein für eine Operation. Bei mir hat die Chemo bis jetzt nicht den erwünschten Erfolg gebracht.
Gegen die Übelkeit gibt es auch Medikamente. Hast Du den Arzt schon danach gefragt?
Viele Grüße
Imi
Ich bin schokiert wieviele junge Menschen an Darmkrebs erkrank sind. Wobei die Ärzte behaupten erst ab dem 55.Lebensjahr. Ich bin 34 Jahre alt und hatte auch mit 32 Jahren meine rießen Tumor.Mir ging auch so ähnlich wie bei Andrea. 1 Jahr Stoma, Chemo,Bestrahlung und die Wechseljahre. Ich nehme seit 1 1/2 Jahren die Hormone, weil mir die Nebenwirkungen einfach unangenehm sind.Laut Nachsorgeuntersuchungen gehts mir Gott sei Dank gut. Nur die Tumorkern sint etwas erhöht.
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