Eisbärchen
21.10.2007, 12:42
Hallo!
Mein Papa ist 66 Jahre alt, und Raucher. Seit einigen Monaten bereits ist er immer etwas heiser. Er war beim HNO, und der hat gemeint, er müsse mit dem Rauchen aufhören oder es zumindest einschränken. Am Anfang hat er dann auch nur 10 Zigaretten am Tag geraucht. Aber dabei ist es nicht geblieben. Als er das Rauchen eingeschränkt hatte, war's besser mit der Heiserkeit. Vorgestern habe ich ihn wieder gesehen, und die Heiserkeit ist wieder ein wenig schlimmer geworden. Es ist nicht so schlimm, dass man gleich denkt, ach du Gott, aber man hört es. Als wenn er eine Erkältung hätte.
Das mit dem Rauchen wird er wohl nicht mehr lassen können. Dafür ist er nicht der Typ. Auch die Vorstellung, wenn mal der Kehlkopf entfernt werden muss, wie schrecklich das doch dann ist, nutzt nichts. Die Sucht ist einfach stärker. Zumal vor drei Monaten sein Bruder plötzlich verstorben ist und seine Schwester seit drei Jahren an Leukämie leidet. Das nimmt ihn natürlich auch sehr mit. Seine Mutter ist seit etlichen Jahren dement und vegetiert nun im Altenheim vor sich hin, was sicherlich auch kein schöner Anblick ist. Also Faktoren, die das ganze nur noch schwerer machen.
Okay, genug gelabert. Ich möchte gerne wissen, was man denn tun kann, damit der Kehlkopfkrebs keine Chance hat, trotz Rauchen.
Liebe Grüße
Euer ratloses
Eisbärchen
Mein Papa ist 66 Jahre alt, und Raucher. Seit einigen Monaten bereits ist er immer etwas heiser. Er war beim HNO, und der hat gemeint, er müsse mit dem Rauchen aufhören oder es zumindest einschränken. Am Anfang hat er dann auch nur 10 Zigaretten am Tag geraucht. Aber dabei ist es nicht geblieben. Als er das Rauchen eingeschränkt hatte, war's besser mit der Heiserkeit. Vorgestern habe ich ihn wieder gesehen, und die Heiserkeit ist wieder ein wenig schlimmer geworden. Es ist nicht so schlimm, dass man gleich denkt, ach du Gott, aber man hört es. Als wenn er eine Erkältung hätte.
Das mit dem Rauchen wird er wohl nicht mehr lassen können. Dafür ist er nicht der Typ. Auch die Vorstellung, wenn mal der Kehlkopf entfernt werden muss, wie schrecklich das doch dann ist, nutzt nichts. Die Sucht ist einfach stärker. Zumal vor drei Monaten sein Bruder plötzlich verstorben ist und seine Schwester seit drei Jahren an Leukämie leidet. Das nimmt ihn natürlich auch sehr mit. Seine Mutter ist seit etlichen Jahren dement und vegetiert nun im Altenheim vor sich hin, was sicherlich auch kein schöner Anblick ist. Also Faktoren, die das ganze nur noch schwerer machen.
Okay, genug gelabert. Ich möchte gerne wissen, was man denn tun kann, damit der Kehlkopfkrebs keine Chance hat, trotz Rauchen.
Liebe Grüße
Euer ratloses
Eisbärchen