acehotdog
15.06.2008, 16:20
Hallo zusammen,
ich hoffe in diesem Forum vielleicht einige Antworten auf meine Fragen zu erhalten.
Im August 2007 wurde bei meinem Schwiegervater ein Peniskarzinom (Plattenepithel PNT2) festgestellt. Ihm wurde im Universitätsklinikum Münster ein Teil des Penis entfernt. In einer anschließenden Diagnose wurde festgestellt, dass Lymphknotenmetastasen vorhanden sind und darauf hin wurden die Lymphknoten in der Leiste und im Bauchraum entfernt.
Zusätzlich wurde eine Piezo Karo Chemotherapie durchgeführt (12 Sitzungen).
Im Anschluss traten nun erneut Schmerzen im rechten Bein und in Höhe der Lunge auf, das rechte Bein ist stark angeschwollen.
Nach einem erneuten CT haben sich wohl wieder Metastasen im Bein und an den Lymphen der Lunge gebildet. Zusätzlich hat er noch eine Trombose im rechten Bein, die von den Ärzten allerdings erst nach 6! Tagen im Krankenhaus entdeckt wurde.
Ich sage gerade heraus, dass ich nicht glaube dass die Ärzte in Münster die Sache im Griff haben bzw. einen wirklichen Plan wie es nun weitergehen soll.
Im Zuge meiner Internetrecherchen bin ich auch öfter über die Charite in Berlin gestolpert und deren Erfahrung mit dieser Krebsart.
Hat einer von Euch vielleicht einen Tipp bzgl. alternativer Behandlungsorte oder speziell der Charite in Berlin?
Vielen Dank
Axel
ich hoffe in diesem Forum vielleicht einige Antworten auf meine Fragen zu erhalten.
Im August 2007 wurde bei meinem Schwiegervater ein Peniskarzinom (Plattenepithel PNT2) festgestellt. Ihm wurde im Universitätsklinikum Münster ein Teil des Penis entfernt. In einer anschließenden Diagnose wurde festgestellt, dass Lymphknotenmetastasen vorhanden sind und darauf hin wurden die Lymphknoten in der Leiste und im Bauchraum entfernt.
Zusätzlich wurde eine Piezo Karo Chemotherapie durchgeführt (12 Sitzungen).
Im Anschluss traten nun erneut Schmerzen im rechten Bein und in Höhe der Lunge auf, das rechte Bein ist stark angeschwollen.
Nach einem erneuten CT haben sich wohl wieder Metastasen im Bein und an den Lymphen der Lunge gebildet. Zusätzlich hat er noch eine Trombose im rechten Bein, die von den Ärzten allerdings erst nach 6! Tagen im Krankenhaus entdeckt wurde.
Ich sage gerade heraus, dass ich nicht glaube dass die Ärzte in Münster die Sache im Griff haben bzw. einen wirklichen Plan wie es nun weitergehen soll.
Im Zuge meiner Internetrecherchen bin ich auch öfter über die Charite in Berlin gestolpert und deren Erfahrung mit dieser Krebsart.
Hat einer von Euch vielleicht einen Tipp bzgl. alternativer Behandlungsorte oder speziell der Charite in Berlin?
Vielen Dank
Axel