PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : schlafstörungen durch tamoxifen und enantone?


a.guellich
06.07.2008, 12:09
hallo,
bin ganz neu im forum.nehme seit 8 wochen tamoxifen und enantone und leider seitdem unter massiven schlafstörungen.hat jemand diesselben erfahrungen gemacht und wenn ja, hilfsmittel dagegen?
ab wann kann man mit hitzewallungen rechnen? eigentlich müsste ich doch nach 8 wochen schon alle nebenwirkungen zu spüren bekommen????
einen schönen tag noch, angela

Löwin69
06.07.2008, 13:41
Hallo Angela,
die Hitzewallungen haben bei mir sofort angefangen,aber ich bekomme sie nicht in einer starken Form nur sehr leichte:tongue
zu den Schlafproblemen kann ich dir leider nichts sagen,werde nur Wach wenn ich mal eine Hitzewelle bekomme das ist aber nachts sehr selten und dann trinke ich etwas und schlaf sofort weiter.Ich nehme Tamoxifen und Trenantone seit drei Monaten.
Liebe Grüsse
Tina

a.guellich
06.07.2008, 16:10
hallo und danke für deine schnelle antwort.
dann gehörst du und ich hoffentlich auch, zu den wenigen die kaum nebenwirkungen haben. hängt glaube ich auch viel von der einstellung ab.
dir weiterhin alles gute!!!!!!
gruss angela

Sandra1977
06.07.2008, 16:47
Hallo Angela,

ich nehme Tamoxifen seit ca. 3 Wochen. Das mit den Schlafstörungen geht mir auch so. Ich werde immer wieder wach und kann schlecht einschlafen. Leider hab ich auch noch kein Mittelchen dagegen gefunden. Aus der Apotheke habe ich jetzt Baldriantinktur geholt und hoffe, dass das wirkt.... Vielleicht hängt es ja auch mit der Hitze zusammen, die Nachts immer ist.
Die Hitzewallunge habe ich schon länger, da ich seit ca. einen halben Jahr Zoladex bekomme. Aber die sind nicht so schlimm.

Viele Grüße!

Silia
06.07.2008, 20:38
Ich nehme Tam jetzt seit ca. 3 Wochen und habe bis heute keine Nebenwirkungen festgestellt. Allerdings muss ich dazu sagen, daß ich wähend meines "normalen"Eintritt in die Wechseljahre sehr mit Schlafstörungen zu tun hatte. Mir hat nichts geholfen. Je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto schlimmer wurde es.
Ich habe dann einfach meinen Schlafrythmus umgestellt. Bin anfangs wirklich in`s Bett wenn ich müde war, und aufgestanden wenn ich wach wurde.
So haben sich die Schlafzeiten verschoben und irgendwann hat es sich eingependelt. Wichtig ist für mich, daß ich jeden Tag den gleichen Rythmus halte, auch am Wochenende. Allerdings muss ich sagen: Früher habe ich immer darauf geachtet, meine 7 Std. Schlaf zu bekommen. Heute reichen mir z.T. 5 - 6Stunden. Habe mich daran gewöhnt und bin trotz der geringeren Schlafstunden morgens fit

Liebe Grüße
Silvia