Mona-Rosina
19.12.2008, 13:58
Hallo liebe Leute,
bin durch Zufall auf dieses Forum gestossen und somit neu hier.
Aber vielleicht könntet ihr mir ja auch weiterhelfen.
Also, meine Schwiegermutter (57 Jahre) bekam genau vor 6 Jahren die Diagnose Brustkrebs; es wurde ihr die komplette linke Brust und jede Menge Lymphknoten entfernt und anschließend Chemo und Bestrahlung. Dann hatte sie zwei Jahre später eine Metastase am linken Oberschenkel, die mit BEstrahlung erfolgreich behandelt wurde. Anfang dieses Jahres erhielt sie erneut eine Chemo, da man einen Schatten an der zweiten Rippe - linke Seite entdeckte. Allerdings hat sie sich bisher nur von ihrem allg. Frauenarzt behandeln lassen; nur für die BEstrahlung suchte sie eine entsprechend ausgestattete Klinik auf.
Jetzt hat dieser Arzt, nachdem der Tumor-Marker immer weiter anstieg, trotz der Chemo im Frühjahr sie überwiesen zu einer Onkologin.
Diese veranlasste nochmals alle möglichen Untersuchungen, u.a. ein Ct, dass noch immer einen Schatten an der gleichen Stelle zeigte, sowie eine größere Wasseransammlung. Diese wurde gestern punktiert und insgesamt 1,2 l Wasser entfernt. Sie war die letzten 4-5 Monate schon sehr kurzatmig und konnte sich kaum bücken oder so, ohne dass ihr "der SChweiß ausging".
Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht und kann evtl. berichten, woher dieses Wasser kommt und welche Ursache das hat.
ich vermute, dass es sich noch immer um Metastasen handelt.???
Das Problem aber ist, dass sie und auch ihr Mann ihre Erkrankung überhaupt nicht wahr haben wollen; sie war weder nach der Brust-Op noch nach der letzten Chemo oder so in Kur oder so. Und vermutlich sagt sie uns auch nicht alles, was die Ärzte ihr sagen. Aber vielleicht hat jemand von Euch auch einen Tipp für uns, wie wir damit umgehen sollen, denn nur zugucken und die Augen verschließen können wir einfach nicht. Sie ist doch noch zu jung, um zu sterben bzw. um sich kampflos dieser Krankheit zu ergeben??
Liebe Grüße an Euch alle und vielen Dank schon mal für Eure Hilfe...
Mona-Rosina
bin durch Zufall auf dieses Forum gestossen und somit neu hier.
Aber vielleicht könntet ihr mir ja auch weiterhelfen.
Also, meine Schwiegermutter (57 Jahre) bekam genau vor 6 Jahren die Diagnose Brustkrebs; es wurde ihr die komplette linke Brust und jede Menge Lymphknoten entfernt und anschließend Chemo und Bestrahlung. Dann hatte sie zwei Jahre später eine Metastase am linken Oberschenkel, die mit BEstrahlung erfolgreich behandelt wurde. Anfang dieses Jahres erhielt sie erneut eine Chemo, da man einen Schatten an der zweiten Rippe - linke Seite entdeckte. Allerdings hat sie sich bisher nur von ihrem allg. Frauenarzt behandeln lassen; nur für die BEstrahlung suchte sie eine entsprechend ausgestattete Klinik auf.
Jetzt hat dieser Arzt, nachdem der Tumor-Marker immer weiter anstieg, trotz der Chemo im Frühjahr sie überwiesen zu einer Onkologin.
Diese veranlasste nochmals alle möglichen Untersuchungen, u.a. ein Ct, dass noch immer einen Schatten an der gleichen Stelle zeigte, sowie eine größere Wasseransammlung. Diese wurde gestern punktiert und insgesamt 1,2 l Wasser entfernt. Sie war die letzten 4-5 Monate schon sehr kurzatmig und konnte sich kaum bücken oder so, ohne dass ihr "der SChweiß ausging".
Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht und kann evtl. berichten, woher dieses Wasser kommt und welche Ursache das hat.
ich vermute, dass es sich noch immer um Metastasen handelt.???
Das Problem aber ist, dass sie und auch ihr Mann ihre Erkrankung überhaupt nicht wahr haben wollen; sie war weder nach der Brust-Op noch nach der letzten Chemo oder so in Kur oder so. Und vermutlich sagt sie uns auch nicht alles, was die Ärzte ihr sagen. Aber vielleicht hat jemand von Euch auch einen Tipp für uns, wie wir damit umgehen sollen, denn nur zugucken und die Augen verschließen können wir einfach nicht. Sie ist doch noch zu jung, um zu sterben bzw. um sich kampflos dieser Krankheit zu ergeben??
Liebe Grüße an Euch alle und vielen Dank schon mal für Eure Hilfe...
Mona-Rosina