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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Port ja oder nein


Andrea.spang@me.com
26.01.2009, 14:54
Hallo,
ich bin vor 10 Tage operiert worden und fange nächte Woche mit der Chemo an: 3 x FEC, 3 x Doc. Meine Ärztin hat mir ausdrücklich keinen Port empfohlen. Wie sind eure Erfahrungen damit?
Viele Grüße,
Andrea

holiday1978
26.01.2009, 15:05
Hallo,

mein Port wurde mir gleich bei der "grossen" OP gelegt.
Mein Arzt "arbeitet" gar nicht mehr ohne, es soll die Chemo wohl sehr erleichtern. Werde ich dann ja sehr bald sehen.

Ich habe sehr schlechte Venen...und mit dem Port bis jetzt keinerlei Beschwerden !!!

Bis jetzt habe ich auch überwiegend POSITIVES gehört und gelesen.

Viele Grüsse
Maggie

GlidingGeli
26.01.2009, 15:06
Hallo Andrea,

mir wurde bei gleicher Chemo 3* FEC und 3* DOC ein Port sehr empfohlen, man sagte mir, dass E=Epirubicin die Venen sehr schädigen würde. Bei den Blutentnahmen während der Chemo hatte ich allerdings keine Proleme mit den Venen im gesunden Arm. Das Einsetzen des Ports kann mit Lokalanästhesie erfolgen, ich hatte dann zwei bis drei Tage Schmerzen und ein Druckgefühl im OP-Gebiet. Während der Chemo kann man den Arm auch freier bewegen, so habe ich immer, während die Infusionen einliefen, gestrickt.

Die Nebenwirkungen hielten sich in Grenzen, dank der Begleitmedikamente.
Jetzt liegt die letzte Chemo schon seit einigen Wochen hinter mir. Meist ging es mir gut und ich war viel an der frischen Luft und konnte mich auch um Haushalt etc kümmern.

Dir alles Gute und viel Kraft im Kampf gegen das Schalentier.
Liebe Grüße
AngieM

suze2
26.01.2009, 15:12
hallo,
ich hatte bei 6 mal FEC keinen Port. War (ist?) in Wien bei allen Frauen so. Ich hatte eine leichte Venenentzündung am Arm (erträglich) und einmal ein Paravasat (Chemo danebengelaufen), beides hätte ich mir wohl mit Port erspart.
Es war aber beides - wie gesagt - nicht schlimm, obwohl Paravasate auch gefährlich sein können (vor allem mit Epirubicin).
Meine Venen erholen sich erst jetzt (nach fast 4 Jahren) so langsam.

Warum ist denn deine Ärztin gegen eine Port?

Alles Liebe!
suzie

Äpfelchen
26.01.2009, 15:22
Hi,

ich habe einen Port seit 2007 und war erst nicht begeistert, als es mir vorgeschlagen wurde. Habe dann aber schnelle gemerkt wie unglaublich praktisch dieses Ding ist. Es schont die Venen und man ist während der Chemo kaum gewegungseingeschränkt. Habe gehört dass manche einen ZVk bekommen, nee danke, mein Port bleibt drin bis er irgendwann mal raus muss.

Ein Paravasat (danebenlaufen) kann aber auch mit Port passieren.
Ich habe das mal gesehen :eek: das ganze Dekollette war ganz schlimm betroffen.
Die Portnadel muss gut sitzen und vor allem gut kleben. Ich hatte anfangs starken Nachtschweiss, so dass sich der Kleber gelöst hatte. Ich bestehe vor Anlegen der Chemo dass genau geprüft wird, ob die Nadel richtig sitzt.
Das geht ganz einfach.

Lieben Gruss
Beate

Andrea.spang@me.com
26.01.2009, 15:28
Hallo Suzi,
meine Ärztin meint, ein Port sei bei "nur" 3 x FEC nicht notwendig,
die die Venen erst bei mehr als 3 Zyklen so belastet würden, dass
ein Port sinnvoll sei.
Grüße,
Andrea

Sunpower77
26.01.2009, 15:35
Hallo Andrea,


ich habe meine erste EC durch die Vene bekommen weil ich das Ding nicht haben wollte - mir hatte man es jedoch empfohlen - mein Arm sah danach übel aus, die Haut wurde ganz dunkel und die Venen sind heute noch verhärtet. Ich habe mir dann ganz schnell einen Port legen lassen und bin froh und dankbar, dass ich ihn habe. Bei meiner Nieren-OP Anfang des Jahres hat er mir für die normalen Infusionen auch wieder gute Dienste geleistet....

Überleg es dir noch mal.

Mary-Lou
26.01.2009, 15:40
Hallo Andrea,
ist wohl Ansichtssache - aber Deine Ärztin muss sich ja dann auch nicht mit kaputten Venen rumplagen. Die hast dann nämlich Du auszubaden.

Ich kann Dir auch aus eigener Erfahrung sagen, dass ich eben auch "nur" 3 FEC hatte, es aber auch bequem war die anderen Chemos danach durch den Port laufen zu lassen. Auch hatte ich die erste FEC-Chemo direkt in die Armvene, da ich da noch keinen Port besass und habe es sofort bitter bereut, da die Vene von da an massive Probleme und Schmerzen machte.

Die ganze Zeit und das waren über zwei Jahre, hatte ich bei regelmäßiger Heparin-Spülung keine Probleme mit meinem Port und habe ihn jetzt vor zwei Wochen auf Vorschlag meiner Ärzte herausnehmen lassen. Auch das war überhaupt keine große Affäre, da das zusammen mit einem Silikonimplantataustausch erfolgte und somit unter Vollnarkose. Bis auf ein Pflaster erinnert mich zwischenzeitlich nichts mehr an meinen treuen Begleiter während Chemo und Zometa.

Dir alles Gute und die für Dich richtige Entscheidung

jenjen68
26.01.2009, 15:46
Hallo

Ich hatte auch 3 FEC ohne Port. Kein Problem. Allerdings bei 6 FEC müsste ich doch zweimal überlegen ob ich mir nicht einen Port einpflanzen lassen würde.
Ich hatte vor der Chemo sehr gute Venen, jetzt sind sie eher mittelmäßig. Haben sich aber auch wieder etwas 'erholt'. Mann kann ja mal ausprobieren wie es ohne klappt und wenn nicht kann man sich immer noch einen einsetzten lassen.
Ohne Port können die Venen leiden, mit Port kan man andere NW bekommen, wie z.B eine Thrombose.

Grüße
Jennifer

bergmädel
26.01.2009, 18:36
Hallo Andrea,

Ich habe 4 x EC nur durch die Armvenen des linken Armes bekommen, und hatte keinerlei Beschwerden ausser einem leichten Ziehen direkt an den Chemotagen.

Nach Op bekam ich dann noch 4 x Taxol (= Doc) durch die rechten Armvenen, wieder ohne Probleme.
Auch alle Blutabnahmen klappten super.

Ich wollte keinen Port und war froh, dass ich keinen brauchte. Vorher haben sich aber auch die Ärzte meine Venen angeguckt und wie bei Jenjen gesagt, dass sie gut aussehen und waren einverstanden.

So, jetzt hast Du noch 'ne Meinung mehr :rolleyes:.. Ich würd' noch 'nen zweiten Arzt auf die Venen draufgucken und den Zustand beurteilen lassen vor deiner Entscheidung.

LG Sandra

Anja70
26.01.2009, 18:49
Hallo Andrea,
ich habe meinen Port seit Ende November 2006. Das Einsetzen und so die ersten 2 Wochen mit Port waren nicht angenehm, hat sich aber gelohnt. Dass man mit Port während der Chemo "freier" ist hast du ja schon gehört. Für mich ausschlaggebend für einen Port war damals die Geschichte einer Bekannten die auch Chemo über die Venen hatte, und bei der die Ärzte beim Blutabnehmen nun kaum eine Vene mehr finden. Mittlerweile wird ihr auch Blut am Fuß abgenommen.
Ich finde auch das Anstechen des Ports weniger schmerzhaft als in die Vene gepiekst zu werden (meine Venen sind ganz zarte Dinger).

Ich hatte Glück mit meinem Port. Er saß von Anfang an gut, hat keine Schwierigkeiten gemacht und stört mich fast nicht. Ich lass ihn auch noch nicht rausnehmen, denn er ist mein Psycho- "Regenschirm": Solange ich ihn (dabei)habe brauche ich ihn nicht :;)!

Grüße
Anja

ayashi
26.01.2009, 19:21
Ich habe mich gegen den empfohlenen Port entschieden, obwohl ich keine besonders guten Venen habe. Hatte dann 4 x EC und 4 x Taxol. Bei EC hatte ich 2 mal eine Venenentzündung, die aber relativ schnell wieder verging. Bei Taxol hatte ich keine Probleme mit den Venen. Die letzte Chemo ist inzwischen 9 Monate her, Bin ganz froh, dass es ohne Port ging, da ich auch etliche getroffen habe, die mit dem Port die unterschiedlichsten Probleme hatten.

Liebe Grüße,
Petra

Maphalda
26.01.2009, 19:46
Ich hatte bis zur 4. Chemo keinen Port; wusste nicht mal, was das ist.

Nach jeder Chemo wurden die Venen schlechter und es wurde immer komplizierter, überhaupt noch etwas zum Zustechen zu finden.

Dann ist bei der 4. die rote Chemosubstanz (das E quasi) aus der Vene ins umliegende Gewebe gelaufen. Ich hatte riesiges Glück, dass es keine Neckose wurde. Kannst hier mal schauen, was das ist:

http://de.wikipedia.org/wiki/Nekrose

Trotzdem musste ich die ersten vier Tage und Nächte alle zwei Stunden ein neues Kühlpack um den Arm wickeln und alle vier Stunden eine Tinktur auftragen sowie täglich zur Kontrolle in die Klinik. Außer der ständigen Angst, dass da doch noch etwas nachkommen könnte, fand ich das ewige Aufstehen und Wunde versorgen sehr entnervend.

Eine Woche vor der 5. Chemo habe ich einen Port bekommen. Für meinen Geschmack 4 Chemos zu spät, aber ich war froh, dass ich ihn hatte.

Als ich mir vor ein paar Monaten die Eierstöcke habe rausnehmen lassen, konnte ich ihn noch mal sehr gut brauchen.

Ich werde ihn hegen und pflegen, und so lang drinlassen, wie es problemlos geht. Spüren tue ich ihn nämlich so gut wie gar nicht mehr.

Ich würde mir den Port allerdings nicht mehr nur mit örtlicher Betäubung legen lassen. Ich würde wenigstens so eine Lallapille haben wollen.

Elik
26.01.2009, 23:10
Ich habe 6x FEC über die Venen bekommen. Alles ohne größere Probleme - sogar auf der operierten Seite, weil dort die Venen besser waren als auf der anderen Seite. Nur ein leichtes Ziehen und phasenweise auch eine gewisse Druckempfindlichkeit blieben ein paar Monate lang.

LG

Elik

susaloh
26.01.2009, 23:45
Hallo!
Ich habe meine Ärztin gefragt, ob ich einen Port haben könnte (die Idee hatte ich aus dem Forum). Sie zog nicht richtig und meinte, erstmal sehen ob es auch ohne geht. Ging dann wunderbar. Habe 4xEC und 4xTaxotere durch die Venen bekommen. Bei der einen Onkologin, der mit den "goldenen Händen", lief alles völlig ohne Probleme. Zweimal war allerdings ein sehr junger, energischer Arzt da, der hat die Chemos immer zu schnell durchgejagt - dem hatte ich dann eine knotige Vene auf der rechten Seite zu verdanken (tat eine Zeitlang etwas weh und musste eine Salbe benutzen) und eine leicht geschädigte auf der linken Seite, die nur etwas dunkel durch die Haut schimmerte. Beide haben sich inzwischen aber wieder normalisiert. Dem jungen Arzt konnte ich leider trotzdem nicht böse sein, weil er ansonsten so engagiert, kompetent und nett war....

Aber ich hatte und habe sehr gute Venen, insofern war ich froh, auf den Port verzichten zu können. Hier waren jetzt praktisch nur positive Meldungen, aber man liest/hört auch häufiger von allen möglichen Komplikationen.

Liebe Grüße
Susaloh

Zitronengras
30.01.2009, 11:13
Einerseits: der Port ist superpraktisch und wenn er funktioniert auch ziemlich sicher.

Andererseits: es kann Komplikationen geben, denn er ist nunmal ein Fremdkörper. Ich habe aktuell eine Thrombose unter der Achsel auf der Seite, wo der Port ist, dabei aber noch Glück gehabt, denn der Port ist weiter benutzbar und die Thrombose höchstwahrscheinlich durch Blutverdünner auflösbar. Außerdem ist es eine zsätzliche OP plus Narbe.

Trotz Thrombose bereue ich es nicht, mich für den Port entschieden zu haben. Ich hätte ziemlich Angst um meine Venen. In der onkologischen Praxis sitzen aber auch viele ohne Port.

Lexy
30.01.2009, 11:32
Kann mir jemand kurz erklären was ein "Port" ist, kann ja gut sein das ich sowas dann auch bekomme..

lg

Zitronengras
30.01.2009, 11:36
Schau mal hier: http://www.charite.de/chi/patienten-information/schwerpunkte/tumortherapie/port-operation.html

I.J.
30.01.2009, 12:12
Hallo, ich habe auch einen Port. Allerdings hat er sich irgendwie verschoben, so dass ich bei der Chemo 4 Stunden lang den Arm hochhalten muß damit der Coctail durchläuft. Rückläufig iist er leider auch nicht, so dass kein Blut entnommen werden kann...Naja. Andererseits habe ich jetzt schon eine Venenentzündung vom ständigen Blutabnehmen, wie wäöre es wenn dann noch die Chemo durch die Armvenen müßte. Alles ein für und wieder.

Gib doch mal unter Suchfunktion "Port" o.ä.ein, da findest Du noch mehr Berichte.


LG
I.J.

Eleve
30.01.2009, 12:31
Hallo,

wenn Du prima Venen hast, nicht viele Infusionen bekommen musst oder ein erhöhtes Thromboserisiko hast, macht es Sinn, es ohne Port zu machen. Die Ärztin hätte es Dir vermutlich anders geraten, wenn Du sehr schlechte Venen hättest oder sehr viele Infusionen bekommen müsstest.

Beim Port gibt es verschiedene Möglichkeiten: am Schlüsselbein oder am Unterarm. Ich hatte letzteren und bin recht gut klar gekommen. Hab ihn aber nach der Chemo entfernen lassen. Die Ärztin in der Klinik meinte zwa, ich soll ihn lieber ein Jahr lang liegen lassen, aber ich wollte nicht ein Jahr lang auf ein Rezidiv warten und nur zum Spülen immer in die Klinik fahren. Nö. Und meine Entscheidung war zum Glück richtig. :)

Dir alles Gute! Pass einfach auf den Vorlauf auf, damit nichts daneben läuft. Dann wird das bei Dir ohne Port bestimmt gut funktioneren. Musst halt während der Chemo den Arm still halten, aber das musste ich auch, weil es durch den Port manchmal etwas zögerlich gelaufen ist.

Viele Grüße,
Eleve

Hermine Stoner
31.01.2009, 15:26
Noch ein Tip:
bei der Chemo wurde in meiner Klinik immer ein Vor- und ein Nachlauf mit Kochsalzlösung gemacht. Egal ob mit oder ohne Port, im Vorlauf kann so geklärt werden, ob alles richtig sitzt und nichts daneben läuft. Wenn Kochsalzlösung daneben läuft ist das ungefährlich, bei einer Chemo ist das schon anders.
Selber habe ich einen Port. Ich habe ihn nicht entfernen lassen und solange er keine Probleme macht, werde ich das auch nicht tun. Er ist praktisch, stört mich inzwischen überhaupt nicht mehr (ist gut eingewachsen) und ist auch nach 4 Jahren noch rückläufig. Das Spülen lass ich bei den Nachuntersuchungen machen, die eh alle 3 Monate fällig sind, so ist es für mich überhaupt keine Belastung.
Lieben Gruß
Hermine

ariella1976
31.01.2009, 17:49
Mir wurde er empfohlen und ich ließ ihn (allerdings unter Vollnarkose, weil ich nix mitbekommen wollte) 9 Tage nach OP eingesetzt. 6 Tage später die erste Chemo. Niemals ohne- so meine Erfahrung. Es tat nie weh, er stört nicht und meine Venen sind bereits nach der ersten so schlecht gewesen (weil Du kriegst nicht nur Chemo, sondern wöchentlich Blutkontrollen), dass ich oft schon in die Klinik fuhr und mir da Blut aus dem Port nehmen ließ. Die Venen vernarben irgendwann und man darf mir nur an dem einen Arm blut nehmen, weil auf der anderen Seite die Brust weg ist und die Lymphknoten raus. Das ist echt ne Quälerei sonst. Und wenn dann noch die Leukos schlecht werden und noch öfter "geguckt" werden muss... Ich kann den Port nur empfehlen.
LG Simone

Zitronengras
31.01.2009, 19:20
Ariella, wird denn bei jeder Blutkontrolle der Port bei Dir angestochen?? Bei mir wird einmal kurz in einen Finger gepiekt und dann daraus ein paar Blutstropfen entnommen. Ist zwar unangenehm, aber auszuhalten. Aus dem Port nehmen sie nur unmittelbar vor der Chemo ab.

ariella1976
31.01.2009, 19:45
Nein, normalerweise gehe ich einmal pro Woche zu meinem Hausarzt. Die müssen dann jedes Mal 3 mal stechen, bis sie noch irgendwas kriegen. Daher bin ich schon öfter zwischendurch in die Klinik gefahren und hab das Blut über den Port kontorllieren lassen, weil ich die Tortour am Arm satt habe... So ist es schmerzfrei (-;
LG Simone

Dezember
31.01.2009, 20:36
Hey,
bei mir wurde vor 8 tagen ein port gelegt, da ich in der kommenden woche meine erste chemo erhalte.(Warum ich nicht gleich einen bei meiner großen op(ek) bekommen habe, weiß ich nicht)
Leider habe ich immer noch schmerzen, die aber hoffentlich bald vergehen.

Schon beim legen des ports gab es probleme, denn bei den 3 versuchen mir den port zu legen, konnte dies aufgrund meiner schlechten venen nicht durchgeführt werden.
Nachdem ich dann wieder wach war mußte ich erneut, von einem anderen facharzt unter ultraschallgerät das einsetzen im brustbereich machen lassen.
So hat die angelegenheit nicht wie vorher mit dem arzt besprochen insgesammt 1 stunde gedauert sondern mehr als 4 std.( 2x narkose)

Also ich bin zur zeit froh ihn zu haben, aber wie es mir mit dem port bei der chemo ergehen wird????

Viele grüße aus texas bei 21°

Harrit

Zitronengras
01.02.2009, 10:51
Hallo Dezember, wenn der Port nun korrekt liegt, dürfte es bei der Chemo eigentlich keine Probleme geben.