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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Triple Negativ - Studie zur Anwendung von Bevacizumab


Chrissi
09.05.2009, 15:41
Ich bin 65 Jahre, meine Diagnose: invasiv duktales Mammacarcinom, pT1c, pN0, pL0, pV0, M0,G3, R0 (ich weiss nicht was pL0, pV0 und R0 heisst)
Er neg., PR neg. HER-2/neu neg.
Ich habe die brusterhaltende OP hinter mir und soll jetzt 6 x Chemo FEC und anschließend Bestrahlung bekommen. Jetzt wurde mir vorgeschlagen bzw. stärkstens empfohlen, mich im Rahmen der Beatrice-Studie behandeln zu lassen.
Das ist eine internationale, multizentrische, offene, zweiarmige Phase III Studie mit adjuvant verabreichtem Bevacizumab bei dreifach negativem Mammacarcinom. Das bedeutet, zusätzlich zu 6 x FEC kommt Bevacizumab (Präp. Avastin) hinzu und wenn die 6 Behandlungen abgeschlossen sind für ins. 1 Jahr nur noch alle 3 Wochen Bevacizumab. Also 1 ganzes Jahr Chemotherapie?? Angeblich ist mein Tumor sehr aggressiv und die Rückfallquote bei 20 % unter der Standard-Therapie.
Wer hat davon schon gehört und kann mir Entscheidungshilfe geben?

GlidingGeli
09.05.2009, 23:56
Hallo Chrissi,

die Beatrice-Studie untersucht, ob bei triple-negativem Brustkrebs die Gabe von Avastin die Rückfallquote oder die Bildung von Metasten verhindert werden kann. Bei hormonpositivem BK erhält man Tamoxifen oder Aromatasehemmer, bei Her2neu positivem Herceptin. Für triplenegative BK-Betroffene gab es bisher nichts.
Bei einer Studie weiß man nicht, ob man in den Arm kommt, der Medis erhält. Aber man wird auf alle Fälle intensiver überwacht.
Hier kannst du weitere Infos bekommen
http://www.krebsgesellschaft.de/pat_ka_brustkrebs_patienten_beth_beatricevm_ber,12 0130.html

Dir alles Gute
Angelika

Chrissi
10.05.2009, 11:18
Hallo Angelika,
Vielen Dank für die Info. Mein Problem für oder gegen die Teilnahme an der Studie ist, daß ich nicht weiß, ob der eventuelle Nutzen beim Einsatz von Avastatin (was ja hierbei erst getestet wird) die zusätzliche Belastung meines Imunsystems über einen Zeitraum von 1 Jahr (falls ich in die Anwender-Gruppe falle) rechtfertigt. Ich begebe mich 1 Jahr alle 3 Wochen in die Klinik zu einer Therapie, von der zur Zeit niemand sagen kann ob sie etwas nützt.
Einerseits will ich natürlich alles tun, was Rückfälle minimiert, andererseits aber auch nicht meinem Körper nicht zu viel zumuten.

GlidingGeli
10.05.2009, 14:46
Hallo Chrissi,

das Avastin ist Antikörper, der schon länger bei metastasiertem BK zugelassen ist und soll soweit ich weiß, gut verträglich sein.
Die Entscheidung musst du ganz alleine für dich treffen. Mit der CHemo wird deinem Körper ja auch einiges zugemutet. Vielleicht wäre es gut dir eine zweite Meinung einzuholen. Wo bist du in Behnadlung?
Alles Gute
Angelika

Chrissi
10.05.2009, 17:45
Hallo Angelika,
eigentlich fühle ich mich in Klinikum Offenbach gut aufgehoben und finde die Ärzte dort auch kompetent.
Ein Aspekt ist zwar, daß jeder Prof. einer Klinik durch Studien Geld bringen muß aber das ist nicht das eigentlich Problem für mich, sondern meine Entscheidungsunfähigkeit, soll ich oder soll ich nicht. Ich habe keine Ahnung wie eine Standard-Therapie meinem Körper zusetzt und wie ich dann noch obendrauf Avastin verarbeite.
Meine OP ist jetzt 12 Tage her und eigentlich sollte diesen Mittwoch der Port gelegt und die Woche drauf die 1. Chemo beginnen. Wenn ich mich jetzt für das zusätzliche Programm entscheide, werden wieder 3 Wochen ins Land gehen. Ob das schadet?

mischmisch
10.05.2009, 21:23
Hallo Chrissi,

die Entscheidung wird sicher nicht einfach sein.
Meine Diagnose war 10/05, auch triple negativ, G3, L1, M0.
Wäre es möglich gewesen hätte ich an einer Studie teilgenommen.

Gründe wären für mich gewesen, dass eben Antihormone und Herceptin für mich nicht in Frage kamen, es ein G3 war, L1 und mein Ki67 war 60%.

Es ist für mich jetzt aber einfach das so zu sagen, natürlich, erst die Chemo durchziehen, nicht wissend was auf dich zukommt, dann noch ein Jahr weitermachen?

Für mich wäre ein Punkt die Studie zu machen auch gewesen, dass Frauen nach mir hoffentlich davon profitieren werden, genauso wie es ja ohne die vorhergehenden "Studienfrauen" auch unsere Chemos etc. nicht gäbe.

Egal wie du dich entscheidest, du tust für dich das Richtige!

Du fragst ob ein Rausschieben um drei Wochen dir schadet, ich selbst für mich würde sagen: Nein!
Ich selbst habe z. B. die OP rausgeschoben, einfach um mir selbst und der Situation "hinterher zu kommen". und hatte kein schlechtes Gefühl dabei.
Der Tumor ist so viele Jahre gewachsen, was sind da drei Wochen?

Ich wünsch dir alles Gute für Mittwoch fürs Portlegen.

Lieber Gruss an dich

Rosita

Chrissi
10.05.2009, 22:01
Hallo Rosita,
ich bin ja ganz neu hier im Netz und finde es Klasse, daß es Frauen gibt, die auf mein Problem eingehen. Danke. Was heisst denn L1 und Ki67??
Viele Grüße Chrissi

mischmisch
10.05.2009, 22:26
Hallo Chrissi,

alles was ich schreibe ist Laiengeschreibsel, selbst angelesen und "schlaugemacht".
L1 - Lymphangiosis carcimatosa - Krebszellen sind in den Lymphbahnen (auf die Brust beschränkt), hat also mit befallenen Lymphknoten nichts zu tun.
Ki67 - ein Profilertionsfaktor (hilfe, heisst das wirklich so?)
d. h. bei mir teilten sich 60% der untersuchten Zellen just in diesem Moment.
Also, 10% ist wenig usw....

nur, was heisst das schon?

Es hätten ja auch 80% sein können, oder?


Proliferation....muss es heissen

Wie geht es dir, hast du die OP gut hinter dich gebracht?

Wenn du Fragen hast, immer zu.
Hier sind Frauen die dir gerne antworten.

Lieber Gruss
Rosita

holiday1978
10.05.2009, 22:49
Ich habe einen G3, ki67 liegt bei 80% ....triple negativ...und zusätzlich erst mit 30 Jahren erkrankt...alles wird gut klingt da irgendwie anders.

Ich würde ALLES tun, um wieder gesund zu werden....und würde an deiner Stelle jede Therapiemöglichkeit nutzen...gerade bei uns triple negativen gibt es da leider noch nicht viele Möglichkeiten.

Ich werde es wohl im Anschluss an Chemo und Bestrahlung mit Zometa und Mistel versuchen...

Wünsche dir viel Erfolg für deine Therapie !!!

andi88
11.05.2009, 11:45
Hallo,

will Euch mal ein bisschen Mut machen.
Meine Diagnose ist jetzt über 3 Jahre her. War damals auch triple negativ, G3.
Damals gab es keine Studie für mich.
Habe damals 6 x FEC bekommen und die Bestrahlungen.
Wie gesagt, es ist jetzt über 3 Jahre her und mir geht es gut.

Hätte es damals eine Studie gegeben, hätte ich aber auf jeden Fall teilgenommen !!!!!

LG an alle
Andrea

Chrissi
11.05.2009, 12:06
Hallo an Alle, die mir geantwortet haben -
ich habe mich jetzt entschlossen an der Studie teilzunehmen. Das heisst, daß meine Gewebeprobe nochmal zur Überprüfung in ein Labor nach Kassel geschickt wird. Dann wird ausgelost ob ich in die Gruppe komme, die zusätzlich zur FEC-Chemo das Bevacizumab bekommt oder ob ich in die Vergleichgruppe ohne Beva. komme. Das ist irgendwie auch ein blödes Gefühl, wenn ich dann doch nicht mit Beva. behandelt werde. Am Mittwoch bekomme ich den Port gelegt und dann warte ich auf das Weitere (voraussichtlich ca. 2-3 Wochen). Ich bin froh wenn es dann endlich losgeht. Das Warten nervt mich. Dummerweise habe ich jetzt in der operierten Brust eine Flüssigkeitsansammlung, die am Samstag punktiert wurde. War schmerzhaft, weil die erste Nadel zu klein war, um geronnenes Blut durchzulassen. Heute ist die Brust schon wieder dick und morgen muß ich dann nochmal zur Punktion.
Ich habe das Gefühl alles dreht sich zur Zeit nur noch um die Brust!!
Liebe Grüße Chrissi

suze2
11.05.2009, 13:24
mir gehts so wie andi88,
triple negativ, ist jetzt über 4 jahre her,
war zwar nur G2, dafür aber ki 67 bei 80%.
ich hatte "nur" sechsmal FEC und bestrahlung.

an einer studie hätt ich aber auch teilgenommen -

wünsche euch allen das beste

herzlich suzie

Tanja1968
11.05.2009, 19:00
Hallo Chrissi,

stehe vor einer sehr ähnlichen Situation wie du. Bin ebenfalls triple-negativ und werde ab Montag an einer Studie teilnehmen. Man hat mir sehr zu dieser Studie geraten, da die Betreuung und Nachsorge viel engmaschiger sei. Wurde vor 5 Wochen operiert und freue mich schon fast auf nächste Woche, damit endlich wieder etwas voran geht. Bin gespannt, wie es dir ergeht und wünsche dir alles Gute (und möglichst wenig Nebenwirkungen...;)
Liebe Grüße
Tanja

Chrissi
12.05.2009, 09:30
Hallo Tanja,
schön von jemanden zu hören, der auch an dieser Studie teilnimmt. Ist es auch die Beatrice-Studie und wo wirst Du behandelt? Gehörst Du zur Gruppe, die das Medikament erhält oder bist Du in der Vergleichsgruppe?
Ich wurde am 24.4. im Klinikum Offenbach operiert. Da ich erst heute meine schriftliche Einwilligung geben werde, wird meine Gewebeprobe auch erst jetzt zur Zweituntersuchung verschickt und die Chemo wird demzufolge voraussichtlich erst in 2-3 Wochen beginnen.

Ich habe mich zwar erstmal entschlossen mitzumachen, bin aber noch immer ganz unsicher. Mein Frauenarzt hat sich z.B. gewundert, daß ich bei meiner Diganose überhaupt Chemo bekommen soll und mich vor den doch erheblichen Nebenwirkungen gewarnt. Er meint, daß hier "mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird", was nicht gerade zu meiner Beruhigung führt. Deshalb habe ich mir vorsichtshalber noch einen Termin für eine Zweitmeinung bei einem Prof. in Langen geben lassen.
Ich würde mich freuen zwecks Erfahrungsaustausch mit Dir in Kontakt zu bleiben. Alles Gute für Dich und liebe Grüße Chrissi

Lupzi
12.05.2009, 11:13
Moinsen,

ich bin zwar nicht in einer Studie, bekomme aber seid August 2008 das Avastin. Erst in Kombi mit Taxol ( wtl.) und seid März 2009 nur noch Avastin alle 3 Wochen.

Im August 2008, gab man mir noch 6 Mte. , da sich das Arschloch bei mir ins Lymphsystem in Aortanähe reingefressen hat und man dort nicht mehr operiert. Insgesamt fand man bei mir 9 Tumore. Der kleinste 0,2 cm, der grösse 5 x 7 x 10 cm.

Vor 3 Wochen CT: zu finden nur noch 2 kleine Scheisser ( 0,3 und 0,2 cm )

Für mich ist die Wirksamkeit von Avastin bei mir eindeutig nachgewiesen!

Bis auf Bluthochdruck ( mittelerweile mit Tabs eingestellt) hab ich keine Nebenwirkungen.

Drücke allen die Daumen, die auch Avastin bekommen, dass er eure Monster auch so gut bekämpft.!

Lg

Lupzi

Chrissi
12.05.2009, 15:03
Hallo,
heutemorgen war ich wieder im Krankenhaus und meine Brust wurde nochmals punktiert. Keine Ahnung warum bei mir immer noch Flüssigkeit nachläuft. Der Arzt meint, daß ich einfach Pech habe. Na ja, so schlimm wars ja nicht.
Nächste Woche habe ich einen Termin für eine Zweitmeinung zur Anwendung von Avastatin auf Verdacht hin. Mal sehen was dieser Prof dazu sagt. Meine Unterschrift zur Teilnahme an der Studie habe ich jedenfalls heute erstmal geleistet.
Lupzi, schön zu hören und freut mich für Dich, daß es bei Dir wirkt. Ich hatte auch schon im internet gelesen, daß es bei metastasierendem Mamma ca Erfolge zeigt.
Liebe Grüße Chrissi

Nati58
12.05.2009, 15:58
Hallo,

habe gerade bei euch reingelesen und bin wieder etwas schlauer geworden.
Weis seid gestern das ich ein Rezidiv habe und muß morgen ins Brustzentrum.
Hatte voriges Jahr 3xFEC und 3xTaxotere hinter mir , hat leider nichts gebracht.
Vielleicht hilft mir jetzt dieses Avastin.
Bei mir war / ist auch alles negativ und Ki 67 mit 80%.
Ich werde auf jeden Fall nachfragen und dran bleiben und berichte dann was mir gesagt wurde.
Liebe Grüße von Renate!!!

Chrissi
12.05.2009, 17:52
Hallo Nati,
Wie war denn Deine Diagnose? Und was bedeutet Ki 67 mit 80 %? Davon steht in meiner Diagnose gar nichts.
Liebe Grüße und alles Gute.
Chrissi

Nati58
12.05.2009, 18:11
Hallo Chrissi,
meine Diagnose war voriges Jahr ductales invasives Mammaca. links, G3.

Ich glaube dieses KI 67 bedeutet wie schnell der Krebs wächst, bzw, wie schnell sich die Zellen teilen.
Und bei 80% ist doch schon sehr heftig,oder?

Vorige Woche wurde ein Rezidiv festgestellt , in der selben Brust, die selbe Stelle und DCIS.Wieder G3, Befund gestern erhalten.
Größe wird laut Mammo auf ca. 3 cm geschätzt.
Genaueres erfahre ich erst nach der OP.

Liebe Grüße von Renate!!

Tanja1968
13.05.2009, 20:19
Liebe Chrissi,

sorry, habe erst heute gelesen, dass du mir geantwortet hast:mad:....
Meine Studie nennt sich SUCCESS C . Ein Arm wird mit FEC und Doc behandelt - der andere ausschließlich mit Doc.
Ich kann deine Verunsicherung zu gut verstehen. Mein Arzt meinte im Abschlussgespräch ebenfalls, dass keine Chemo notwendig sei, obwohl seine Mitarbeiter im tumorboard für eine Chemo gestimt haben! Er stellte mir frei, mich für oder gegen eine Chemo zu entscheiden. Da mich dies emotional und auch fachlich komplett überfordert hat, habe ich mir eine Zweitmeinung einer anderen Klinik eingeholt und zeitgleich einen Termin mit dem Oberarzt meiner Klinik vereinbart, der ja für die Chemo gestimmt hat. In beiden Fällen wurde mir plausibel die Notwendigkeit einer Chemo dargelegt, die ich auch nachvollziehen konnte. Denn das oberste Ziel ist die Heilung und diese wird wahrscheinlicher, wenn man auch mögliche Mikrometastasen killen kann. Da genügt die Bestrahlung nicht. Dann wurde mir von der anderen Klinik (wo ich mir die Zweitmeinung holte) angeboten, an einer Studie teilzunehmen. Der Vorteil: man wird langfristig viel engmaschiger betreut.
Letztlich habe ich dem dann zugesagt und mich auch innerlich mit der Chemo abgefunden. Auch wenn diese Zeit kein Zuckerschlecken wird, bin ich sicher, dass auch das vorüber gehen wird - was ist das schon im Vergleich zum Schock der Diagnose? Wir können sehr gerne in Kontakt bleiben und unsere Erfahrungen austauschen. Mein Rat: falls du unsicher bist, ist eine zweite Meinung nicht schlecht - letztlich entscheidet aber dein Bauchgefühl.:rotier2:
Ganz liebe Grüße
Tanja

mimiswelt
13.05.2009, 21:28
"Meiner" war auch ein triple-negativer und ich habe mich entschieden an der Beatrice-Studie für das Medikament Avastin teilzunehmen.

Leider ist es aber auch durch die Teilnahme an der Studie nicht dazu gekommen dass ich Avastin verabreicht bekomme. Das läuft wohl wie ein Losverfahren ab, wer das Medi bekommt und wer nicht. Ich werde jetzt "nur" engmaschiger überwacht.

Werde aber auf jeden Fall nach der Therapie mit Mistel u.ä. den Ars..... weiter
bekämpfen und hoffen, dass man auch hier mal was nützliches erforscht.

Chrissi
14.05.2009, 13:26
Hallo zusammen,
ich war gestern tagsüber in der Klinik und habe meine Port bekommen und es ging mir ziemlich bescheiden heutenacht, Schmerzen die schlimmer waren als bei der Brust -OP. Ich war total verunsichert - haben die vielleicht etwas falsch gemacht? Kontrolle - alles scheint o.k. zu sein, obwohl ich heute immer noch bei der kleinsten Bewegung Schmerzen habe. Na ja muß wohl so sein, ich war nur nicht darauf vorbereitet, es hieß ja das ist nur ein kleiner Eingriff.

Ich bin nun nächste Woche gespannt auf die Zweitmeinung zur Avastin-Studie und hoffe es geht dann auch bald los.
Ich freue mich auf einen weiteren Austausch mit euch.
Liebe Grüße Chrissi

mischmisch
14.05.2009, 14:29
Hallo Chrissi,

erstmal Glückwunsch - diesen Schritt hast du jetzt auch hinter dir,
hast jetzt auch so ein implantiertes "Kerlchen" (so nenn ich meinen).
Die ersten Tage kanns wohl noch weh tun und zwacken, das hielt sich bei mir in Grenzen.
Nachts wars halt doof, ich bin Seitenschläferin und auch Vielrumdreherin, da wars dann schon unangenehm, je nach Lage konnt ich auch richtig das Schläuchle tasten, das ist aber normal.
Hab die ersten Tage immer wieder gekühlt, das hat gut getan.
Pass auf, in 14 Tagen ist das auch für dich Schnee von gestern.
Wenn dir aber etwas komisch vorkommt, besser gleich zum Arzt, auch am Wochenende.

Und im Nu ist die nächste Woche da und dann kanns wieder ein Schritt weitergehen.

Lieber Gruss und alles Gute
Rosita