Patti_K
13.05.2009, 18:14
Hallo,
meine Mutter hatte eine schwere OP wobei der Tumor nicht vollstaendig entfernt werden konnte. Danach noch Gehirnblutungen und kuenstliches Koma. Aus dem kuenstlichen Koma kam sie nur schwer raus und sah eine ganze Weile so aus, als ob sie es nicht schaffen wuerde, wegen der schlechten Atmung. Aber, sie hat sich durchgewurschtelt.
Sie wurde letzten Mittwoch nach Bad Koenig gebracht wegen der Fruehreha. Erstmal fuer 3 Wochen, hies es, und dann mal schaun wie erfolgreich es war. Sie spricht jeden Tag mehr und besser und die PT scheint auch gut anzuschlagen. Soweit.
Sie kann noch nicht schlucken und auch danach sollte geschaut werden, aber noch nichts.
Heute sprach meine Schwester mit dem Sozialdienst dort und bekam, ganz zufaellig eigentlich, zu hoeren, dass nach den 3 Wochen ja Schluss ist mit Behandlung und wir bekommen noch gezeigt wie das funktioniert mit der kuenstlichen Ernaehrung und fertig. Wir wuessten ja um die Diagnose/Prognose.
Ich dachte ich hoere nicht richtig. Da haben die da in Bad Koenig schon beschlossen, dass danach nichts weiter gemacht wird. Pflegeheim oder nach Hause und fertig. Muessen sie relativ schnell beschlossen haben, weil ja noch nichts angefangen wurde wegen dem Schlucken. Und keiner hat mit uns gesprochen. Zumal wir natuerlich nicht einverstanden sind. So frueh in der 'Behandlung' schon garnicht.
Sie meinen wohl dass meine Mutter ja eh stirbt und daher muss man nichts mehr machen.
Kann mir jemand einen Tip geben was wir da machen koennen?
Kann man evtl eine andere Fruehreha, in anderer Klinik, angehen? Wie kann man sowas beantragen? Wer muss das befuerworten?
meine Mutter hatte eine schwere OP wobei der Tumor nicht vollstaendig entfernt werden konnte. Danach noch Gehirnblutungen und kuenstliches Koma. Aus dem kuenstlichen Koma kam sie nur schwer raus und sah eine ganze Weile so aus, als ob sie es nicht schaffen wuerde, wegen der schlechten Atmung. Aber, sie hat sich durchgewurschtelt.
Sie wurde letzten Mittwoch nach Bad Koenig gebracht wegen der Fruehreha. Erstmal fuer 3 Wochen, hies es, und dann mal schaun wie erfolgreich es war. Sie spricht jeden Tag mehr und besser und die PT scheint auch gut anzuschlagen. Soweit.
Sie kann noch nicht schlucken und auch danach sollte geschaut werden, aber noch nichts.
Heute sprach meine Schwester mit dem Sozialdienst dort und bekam, ganz zufaellig eigentlich, zu hoeren, dass nach den 3 Wochen ja Schluss ist mit Behandlung und wir bekommen noch gezeigt wie das funktioniert mit der kuenstlichen Ernaehrung und fertig. Wir wuessten ja um die Diagnose/Prognose.
Ich dachte ich hoere nicht richtig. Da haben die da in Bad Koenig schon beschlossen, dass danach nichts weiter gemacht wird. Pflegeheim oder nach Hause und fertig. Muessen sie relativ schnell beschlossen haben, weil ja noch nichts angefangen wurde wegen dem Schlucken. Und keiner hat mit uns gesprochen. Zumal wir natuerlich nicht einverstanden sind. So frueh in der 'Behandlung' schon garnicht.
Sie meinen wohl dass meine Mutter ja eh stirbt und daher muss man nichts mehr machen.
Kann mir jemand einen Tip geben was wir da machen koennen?
Kann man evtl eine andere Fruehreha, in anderer Klinik, angehen? Wie kann man sowas beantragen? Wer muss das befuerworten?