Radiofrequenzablation von Knochenmetastasen

[Minimi]

Huhu an alle! :winke:

Manche kennen mich wahrsch. schon, ich bin Angehörige, mein Mann ist an einem multifokalem Ewing-Sarkom erkrankt. Es geht ihm soweit ganz gut, wir sind zufrieden, sagen wir es mal so.
Nun zu meiner Frage: Bei meinem Mann soll eine Radiofrequenzablation der Knochenmetas gemacht werden und ich suche hier im Forum Leute, die das schon hinter sich haben oder sich damit auskennen. Bin für jede Anregung dankbar!!!!
Mich interessiert vorallem Ablauf, Schmerzen; Narkose ja/ nein, Langzeitbeschwerden usw..
Vielen Dank im Vorraus!


LG an alle! ;)

[Minimi]

Niemand der sich damit auskennt ???????????????

:.-(

[Klaudi]

Hallo Minimi!

Noch bin ich keine Betroffene von der Radiofrequenzablation.
Ich hatte aber selbst einen Knochentumor (Riesenzelltumor + Rezidiv), der auf die herkömmliche Art entfernt wurde. Sollte wieder ein Rezidiv auftreten, wird diese Methode der Thermoablation angewandt. Soll schonender und wirkungsvoller sein.
Schau Dir doch diesen Link an, sehr interessant! http://www.i-med.ac.at/mypoint/news/2005120701.xml

Lieben Gruß
Klaudi

[LIVESTRONG]

Hallo Minimi

Leider kenn ich mit der Radiofrequenzablation nicht aus. Habe aber in Internet ein bisschen recherchiert. Zwar konnte ich nichts finden, was über die Vorgehensweise von Knochenmetastasen im Internet steht, habe aber die Vorgehensweise bei der Leber gefunden. Ich denke, die Ärzte werden bei deinen Mann genauso verfahren. Hier ist der Link wo du nachschauen kannst.


http://www.uniklinik-duesseldorf.de/deutsch/unternehmen/kliniken/klinikfrgastroenterologiehepatologieundinfektiolog ie/behandlungsschwerpunkte/leber/tumorederleber/radiofrequenzablation/page.html

Ich wünsche dir und deinen Mann alles Gute.

Gruß LIVESTRONG

[Minimi]

Vielen Dank euch beiden, werd mir die Links mal zu Gemüte ziehen!
Ich meld mich wieder und werde berichten, wenn ich noch zusätzlich was neues erfahre!

LG Minimi