eileen034202
03.09.2009, 12:57
Dachte mir ,dass ich hier Hilfe für meine derzeitige Situation finde!
Ich hatte gestern eine Postkarte von meiner FÄ im Briefkasten, mit der Mitteilung, dass ich mich doch bitte dringendst in der Praxis melden sollte, um den Befund der letzten Untersuchung von vor drei Wochen zu besprechen.
Ich bin fast gestorben vor Angst, vor allem wegen dem Warten und dem Gedanken, nicht zu wissen, was denn nun mit mir ist oder was auch nicht.
Also ging ich dann auch heute früh gleich zu meiner FÄ, wo mir die Schwester sagte, dass doch bei der Laboruntersuchung meines Abstriches "etwas Schlechtes" rausgekommen sei, es wäre wahrscheinlich Krebs.Ich solle jetzt drei Monate abwarten, vielleicht reguliert der Körper das von selbst.Keine Hinweise, wie und wo und auf was ich Rücksicht nehmen soll, ich wurde einfach im Regen stehen gelassen.
Nun hatte ich vor 1 1/2 Jahren eine OP, bei der mir der rechte Eileiter entfernt wurde.Dabei war mein ganzer Bauchraum schwer entzündet gewesen, die Op war auch sehr kompliziert gewesen, dauerte 2 Stunden länger als gewöhnlich, etc.
Ich dachte eigentlich, dass wieder alles in bester Ordnung sei, da ich keinerlei Beschwerden mehr hatte, bis die Ärtin vor zwei Monaten die erste Zyste fand.Also gab sie mir vorsichtshalber Antibiotika, falls die Zyste bösartig sein sollte.Die Zyste war dann bei der Kontrolluntersuchung verschwunden, dann fand sie aber die nächste, größere Zyste (sie sagte, die Zyste wäre ca. 8 cm groß), meinte aber gleichzeitig, dass diese Zyste relativ unwichtig wäre, da sie ja auf der Rechten Seite wäre, wo mir ja sowieso schon der Eileiter fehlt.
Ich bin momentan echt am verzweifeln!Ich bin doch erst 19, ich bin frich verheiratet, möchte irgendwann doch noch Kinder mit meinem Mann haben und um meine Tochter mach ich mir auch Gedanken!Ich hab total Angst, da die Erste Sache mit meinem Eileiter hätte auch viel eher entdeckt werden müssen, was wenn wieder ein Arzt gepfuscht hat????
Wäre froh, wenn mir jemand helfen kann.
Ich hatte gestern eine Postkarte von meiner FÄ im Briefkasten, mit der Mitteilung, dass ich mich doch bitte dringendst in der Praxis melden sollte, um den Befund der letzten Untersuchung von vor drei Wochen zu besprechen.
Ich bin fast gestorben vor Angst, vor allem wegen dem Warten und dem Gedanken, nicht zu wissen, was denn nun mit mir ist oder was auch nicht.
Also ging ich dann auch heute früh gleich zu meiner FÄ, wo mir die Schwester sagte, dass doch bei der Laboruntersuchung meines Abstriches "etwas Schlechtes" rausgekommen sei, es wäre wahrscheinlich Krebs.Ich solle jetzt drei Monate abwarten, vielleicht reguliert der Körper das von selbst.Keine Hinweise, wie und wo und auf was ich Rücksicht nehmen soll, ich wurde einfach im Regen stehen gelassen.
Nun hatte ich vor 1 1/2 Jahren eine OP, bei der mir der rechte Eileiter entfernt wurde.Dabei war mein ganzer Bauchraum schwer entzündet gewesen, die Op war auch sehr kompliziert gewesen, dauerte 2 Stunden länger als gewöhnlich, etc.
Ich dachte eigentlich, dass wieder alles in bester Ordnung sei, da ich keinerlei Beschwerden mehr hatte, bis die Ärtin vor zwei Monaten die erste Zyste fand.Also gab sie mir vorsichtshalber Antibiotika, falls die Zyste bösartig sein sollte.Die Zyste war dann bei der Kontrolluntersuchung verschwunden, dann fand sie aber die nächste, größere Zyste (sie sagte, die Zyste wäre ca. 8 cm groß), meinte aber gleichzeitig, dass diese Zyste relativ unwichtig wäre, da sie ja auf der Rechten Seite wäre, wo mir ja sowieso schon der Eileiter fehlt.
Ich bin momentan echt am verzweifeln!Ich bin doch erst 19, ich bin frich verheiratet, möchte irgendwann doch noch Kinder mit meinem Mann haben und um meine Tochter mach ich mir auch Gedanken!Ich hab total Angst, da die Erste Sache mit meinem Eileiter hätte auch viel eher entdeckt werden müssen, was wenn wieder ein Arzt gepfuscht hat????
Wäre froh, wenn mir jemand helfen kann.