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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Papa, warum...?


pegli
08.02.2010, 23:22
Ich habe meinen geliebten Papa am 25.01.2010 nach kurzer schwerer Krankheit verloren und werde es nie verstehen. Es ging so schnell, das ich es immer noch nicht realisiert habe. Ich habe kaum Zeit zu trauern. Meine Kinder halten mich auf Trab und es tut mir weh zu sehen, wie sich rund herum alles wieder langsam normalisiert. Das kann doch nicht der Sinn sein.
Er war gerade mal 62 Jahre alt.

Papa, du fehlst mir....

Antiironie
08.02.2010, 23:24
Liebe Pegli,

es tut mir sehr leid, ich kann gut verstehen wie es dir geht. Auch mein Vater ist mit nur 61 Jahren letztes Jahr gestorben. Viel Kraft wünsche ich dir.

lg Anja

Norma
09.02.2010, 02:22
Ach Pegli, :weinen:

gerade, wenn es so schnell gegangen ist, bleibt man fassungslos zurück.
Die Frage nach dem WARUM kommt immer und immer wieder und doch... gibt es keine Antwort darauf. :weinen:

Wir trauern auch und sind sehr tief betroffen über den so grausam und schnellen Tod eines guten Freundes:

UWE
* 01.08.1969 +25.01.2010

Dein Papa ist somit am selben Tag wie Uwe von dieser Erde gegangen. Uwe hatte genau 11 Wochen von der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs bis zum Tod.

Wir, du und ich, bleiben ratlos zurück und verstehen die Welt nicht mehr.

Sei gewiss, dass ganz viele Menschen hier im Forum wissen, wie groß dein Schmerz ist!

Ich denk an dich! :pftroest:

Liebe Grüße
Norma,
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann

pegli
10.02.2010, 09:18
Danke Antiironie
Danke Norma,

für Eure Worte und Anteilnahme. Es ist schön zu wissen, das man hier nicht alleine ist und verstanden wird, weil alle das selbe Schicksal ereilt hat.
WARUM?.......Das wird uns wahrlich niemand beantworten können.
Es vergeht ein Tag nach dem anderen und ich kann nur hoffen, das der Schmerz nachläßt.

Ich wünsche mir für meinen Paps, das er seinen Frieden gefunden hat.

Bremensie
10.02.2010, 16:34
Liebe Pegli,
Mein Beileid zum Tode deines Paps.Ich weß wie es dir geht und was du zur Zeit durchmachst.Die Welt dreht sich weiter und du willst sie am liebsten anhalten. Trauer braucht Zeit. Du merkst selber wenn es nicht mehr so schmerzt. LG Erika