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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gebärmutterhalskrebs - und nu?


Frau Rose
30.03.2010, 22:56
Ein hallo in die Runde,
heute bekam ich den gefürchteten Anruf aus der Klinik. Die Ergebnisse der Biopsie sind da - am Telefon bekam ich erstmal nur die Nachricht das es sich bei der 30x33mm großen Verdickung am Gebärmutterhals um einen bösartigen Tumor handelt. Das ist meine zweite Krebserkrankung - ich hatte vor Jahren schon mal Schilddrüsenkrebs. Nach Auskunft der Ärzte haben die beiden Erkrankungen nichts miteinander zu tun, aber was solls selbst wenn ändert das gerade nichts an meinem Schrecken.

Es wird nächste Woche die Gebärmutter entfernt - man wird noch schauen ob noch Lymphknoten entfernt werden müssen, ob es noch mehr gibt etc.pp. Einen genauen Plan und eine genauere Aufklärung wird wohl noch erfolgen.

Die Gedanken kreisen, ich bin hundemüde und kann doch nicht schlafen. Ich habe gehört das man nach einer TotalOP nur noch einen Vaginastumpf (!?)zurückbehält - ich mache mir Gedanken wie lange das heilt?
Welche sinnvollen Dinge sollte ich mit in die Klinik nehmen (an die ein Arzt so erstmal nicht denkt). Ich denke da z.B. daran das ich Gebärenden oft den Tipp gebe sich weiches Toilettenpapier mitzunehmen weil in Krankenhäusern mitunter nur die sehr dünnen und recht harten Toi.Papiere vorhanden sind - hat hier vielleicht wer einen Tipp? Ich möchte sagen ich hab sehr große Angst vor der OP vor dem was danach kommt - ich dachte ich bin krisenerfahren und stark - gerade mag ich gar nimmer allein dadurch. Nicht schon wieder.

Danke das ich mich hier ausdrücken darf und fragen kann. Die OP werde ich in der Havelhöhe in Berlin machen lassen.

Paula

Zwerg
30.03.2010, 23:19
Hallo Paula,

deine Fragen kann ich nicht beantworten, denn ich selbst hatte nur eine Koni in der alles entfernt werden konnte. Trotzdem dachte ich mir ich schreibe dir gleich, damit du siehst, dass du auch jetzt nicht alleine bist! Hier gibt es einige nette Mädls, die meiner Meinung nach, gute Tipps und Erfahrungsberichte verfassen... Das hilft so viel, weil man nicht mehr mit seinen Fragen alleine da steht. Sie werden dir sicher ganz bald schreiben.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit.

:knuddel: Fühl dich unbekannter Weise gedrückt...

Silvermaid
31.03.2010, 02:07
Hallo Frau Rose,
Ich hatte ein Malignom in der Gebärmutter und erst hieß es nur Gebärmutter raus und das weitere besprechen wir dann.
Beim Einweisungsgespräch kam dann raus auch Lymphknoten,das Bauchnetz
und die Eileiter und Eierstöcke zur Vorsicht mit raus und die OP wird nach Wertheim Meigs gemacht.

Sehr geholfen hat mir mein kleiner CD Player mit meiner LieblingsCD als ich die 5 Tage in der Intensivstation war und auch danach noch. Bilder die ich aufstellen konnte von meinen Enkelkindern und genug zu lesen. Ich hoffe ich konnte Dir ein klein wenig helfen.
Drück Dir sehr die Daumen und werde an Dich denken:remybussi
Silvermaid

Frau Rose
31.03.2010, 08:30
Vielen Dank für die Antworten. Wie geht es dir/euch denn heute nach dem Ganzen? Wie fühlt sich das jetzt unten an? Ich bin 35 und nach Schilddrüsenkrebs, Lungenembolie und anderen schweren Eingriffen nicht mehr sonderlich fit - bisher hatte ich eine 20h Stelle (mehr ging kräftemässig nicht mehr). Bin ich überhaupt noch stabil genug um das zu verkraften?

Ich denke viel nach - soll ich das meinen Kindern sagen? Sie sind 14 und 15 und leben getrennt von mir (wir haben aber sehr guten Kontakt und sehen uns häufig und chatten). Oder wäre das nur klug, wenn es tatsächlich sehr bergab gehen würde? Was kann ich für meinen Partner tun, damit er sich nicht so verdammt hilflos fühlt?

Julalila
31.03.2010, 11:08
Hallo Paula,

lass Dich mal ganz doll :knuddel: !
So jung und schon so viel scheiXX hinter und jetzt auch wieder vor Dir!

Ich würde es den Kindern sagen.
Bei Heimlichkeiten muss man sich immer überlegen, was darf ich sagen, muß immer aufpassen, dass man sich nicht verspricht, muss lächeln, wenn einem nicht danach ist.
Das macht die ganze Situation noch schwieriger als sie ohnehin schon ist.

Ich überlege gerade, ob ich mir wegen meinem Partner Gedanken machen würde so wie Du?
Ich kann zu deiner Op nichts sagen, hatte auch 'nur' eine Konisation, aber in der Zeit von der Diagnose bis zur Op gab es eigentlich nur die Krankheit und mich, alles andere habe ich so ziemlich ausgeblendet. Ich war wie in Watte verpackt. Wie ich meinem Mann die Situation erleichtern konnte - keine Sekunde lang konnte ich mir das überlegen.

Ich wünsche Dir viel Kraft für die Op und einen lieben Partner, der sich um Dich kümmert! Liebe Grüße und alles Gute - Jula

Frau Rose
31.03.2010, 13:11
Nun mit Sicherheit denke ich gerade viel und nahezu die ganze Zeit an nicht viel anderes.

Aber tauschen wollen mit dem Partner möcht ich auch nicht - mir zerbricht das Herz gerade wenn ich sehe wie hilflos er ist. Liebevoll kümmert er sich bestimmt, wir schauen auch gemeinsam wer sich wo mal ne Schulter sucht (die ganze Zeit geht das auch gar nicht sich gegenseitig stützen).

Danke für die Antworten bisher, vielleicht mag ja noch wer was schreiben zur OP erfahrung an sich? Und hat vielleicht noch nen pragmatischen Tipp? Oder auch Erfahrung mit der Klinik? Ich denk einfach ich frag mal, vielleicht hat ja eine zuuuufällig auch in Berlin Erfahrungen gesammelt. (München ist mir zu fern von den meisten Freunden auch wenn ich da mit meinem Mann lebe).

eispiratin
31.03.2010, 13:24
Hallo Paula,

auch ich habe letztes jahr im mai die diagnose gebärmutterhalskrebs erhalten. ich habe dir mal meinen thread rausgesucht. da kannst du nachlesen, wie es mir so ergangen ist und wie es mir heute geht.

http://www.krebs-kompass.at/forum/showthread.php?t=41197

im moment befinde ich mich in wiedereingliederung und ab 17.04. kann ich wieder meine 22 stunden/woche arbeiten gehen.

ich wünsche dir für die bevorstehende behandlung alles gute und ganz viel kraft.

wenn du noch fragen hast, dann frag mich ruhig.

liebe grüße eispiratin

gela 77
31.03.2010, 13:51
Hallo Paula,

bei mir war die OP April 2009.Gebärmutter,Eierstöcke,Halteapparat,innere Schamlippen und 30 Lymphknoten raus.Bei dieser Art der OP spricht man von Wertheim-Meigs.
Ich empfand die OP als relativ einfach.Die Zeit danach im KH war schon schlimmer,da ich Probleme mit Blase und Darm hatte.Die beiden spielten nicht mehr mit,habe mich dann nach 15Tagen selber entlassen,mit Blasenkatheter.
Zu Hause in gewohnter Umgebung habe ich dann mein Blasentraining fortgeführt.Konnte auch schon Kleinigkeiten im Haushalt erledigen.
So ca.3Wochen später begann dann die Radio/Chemotherapie.Bin 3Monate
täglich zum Bestrahlen gewesen(mit kleinen Pausen,wg.massiven Durchfällen)
Habe 6xChemo mit Cisplatin bekommen.
Ach ja,Afterloading kam auch noch hinzu.
Ich empfand die gesamte Behandlung war auszuhalten,denn man wird mit Medikamenten soweit unterstützt,das die gefürchteten Nebenwirkungen auf
ein Minimum reduziert werden.Ich hatte auch eine tolle Onkologische ambulante Betreuung.Das halte ich auch für sehr wichtig!
Als Tipp,versuche dich mit Sachen aufzumuntern die dir Spass machen.Bei mir war es z.B. Musik hören und dabei Schoki essen,wenn du weist was ich meine;)
Und,das muss ich heute noch üben,geduldigsein.Nicht zu viel auf einmal,sondern Stück für Stück...
Bin z.Zt.in Psychoonkologischer Betreuung und fühle mich super dabei,kann ich nur empfehlen.
Hoffe,die etwas geholfen zu haben..
Liebe Grüße gela

andreaa
31.03.2010, 17:49
Hallo Paula,
es tut mir leid und ich weiss das es ein grosser Schock ist diese Diagnose.
Wurde ein MRT und CT gemacht?
Ohne diese Untersuchungen würde ich mich nicht operieren lassen!

Havelhöhe kenne ich nun nicht,aber warum da?
Berlin verfügt doch über weit bessere Kliniken,die auf diese Art von Krebs spezialisiert sind.
Meinste nicht da biste in den besseren Händen?

PS.Das Klopapier hat sich immer noch nicht verbessert.;)

Frau Rose
31.03.2010, 18:28
Vielen Dank für die tollen Antworten. Wertvoll war für mich auch zu lesen das es einigen trotz massivem Ausräumens der Weg zurück ins aktive Leben schaffbar war und ihr klingt alle wirklich guter Dinge. Das macht mir Mut.

Warum Havelhöhe? Weil ich eigentlich dort schon vorher hin wollte wegen der sehr guten psychosomatischen Einrichtung und ich glaube, ich brauche am meisten moralische Unterstützung. Ich habe ja ohnehin Depressionen, und durch den durcheinandergekommenen Hormonhaushalt bin ich schon eher sehr labil. Eine Vollnarkose kann auch Depressionsschübe auslösen - deshalb Havelhöhe - die sind an die Charite angegliedert, so dass ich hoffe das Schulmedizin und ganzheitlicher Psychoansatz sich dort gut ergänzen. Ach und eine Freundin ist Ärztin und hat einen sehr guten Draht dahin (was in Punkto mal mehr Zeit geschenkt zu bekommen als Kassenpatientin nicht sooo verkehrt sein kann).

CT und MRT werden denke ich noch gemacht (wurde jedenfalls so angekündigt) und ohne das würde ich mich auch nicht so drastisch operieren lassen.
Laborbericht liegt mir auch vor - Plattenepithelkarzinom der Zervix mit schwerer Plattenepitheldysplasie. Gerade keine Idee was das heißt - aber ich warte geduldig bis Dienstag und versuche die Feiertage mit meinem Mann zu genießen.

PS: Klopapier und Feuchttücher hab ich schon gekauft :cheesy:

shocked
01.04.2010, 13:21
Hallo Paula :winke: ... schön dich kennenzulernen - wenn auch, aus diesem traurigen Anlass :knuddel:

Was die OP betrifft, kann ich dir leider nicht weiterhelfen, da bei mir nicht mehr operiert werden konnte.
Aber zu der Sache mit deinen Kindern wollt ich was schreiben. Ich habe hier immer wieder gelesen, dass man es den Kindern sagen sollte.
Ich habe mich allerdings nach reiflicher Überlegung dagegen entschieden. Meine Große ist auch in dem Teeniealter und hat im Moment sehr viel mit "sich selbst" zu tun. :rolleyes::tongue

Ich wollte übrigens auch diese TMMR-OP ... vielleicht informierst du dich da nocheinmal drüber?!

Frau Rose
01.04.2010, 16:33
Ich mach mich über alles Mögliche schlau und besprech das sehr transparent und direkt mit den Ärzten - ich bin da schon gewieft mittlerweile ;-)

Was meine Umgebung angeht - es sind alle so betroffen - ich bekomme ein wirklich schlechtes Gewissen es überhaupt anzusprechen ...

shocked
01.04.2010, 19:25
Was meine Umgebung angeht - es sind alle so betroffen - ich bekomme ein wirklich schlechtes Gewissen es überhaupt anzusprechen ...

Das kenne ich ... hab es deswegen auch nur meiner Familie und ganz ganz wenigen Freunden erzählt.

Nic27
02.04.2010, 22:07
Hallo Paula,

wollte dir vorab erstmal ganz viel Glück für die OP wünschen.
Zum Thema selbst kann ich dir allerdings auch keine weiteren
Anregungen oder Tipps geben, da auch ich "nur" 2 Konisationen hinter
mir habe. Die letzte garade vor zwei Wochen.

Aber zum Thema deine Kinder; ich kann mir vorstellen, dass du hin und
hergerissen bist ob du es Ihnen sagen sollst oder nicht. Auch wenn Ihr nicht
in einem Haushalt lebt, kann ich mir vorstellen (auch in diesem schwierigen
Alter) das Sie es so oder so mitbekommen, dass dich etwas bedrückt wenn
Ihr einen guten Kontakt habt. Von daher solltest du es Ihnen spätestens auf jeden Fall nach der OP sagen. Ggf kannst du Sie dann auch dazu sensibilisieren selbst
regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen. Denn wie ich mittlerweile im Freundes-
kreis ode
r Bekanntenkreis erfahren habe, ist dies erschreckender Weise nicht
selbstverständlich. Ich bin meiner Mama mittlerweile sehr dankbar, dass Sie
auch in meiner Jugend auf diese "Pflichttermine" bestanden hat und ich es daher beibehalten habe. Dadurch wurde der Krebs immerhin bei mir im Frühststadium erkannt.

Frau Rose
02.04.2010, 23:16
Danke Nic für den Beitrag - ich denke, ich werde tatsächlich mit meiner Tochter sehr offen reden - aber ich werde einfach erstmal schauen wie verbreitet das dumme Krebsgedöbs schon ist um den Kindern auch keine unnötige Angst zu machen.

Ich werde morgen früh schon abreisen und ich denke ich werde kein Internet haben - ich schaue morgen früh nochmal hier rein und melde mich dann hoffentlich bald wieder hier...

Allen eine gute Zeit.
Paula

Frau Rose
29.04.2010, 11:01
So ich bin wieder entlassen und will ein wenig berichten.

Also die Krankenhauswahl war sehr gut und richtig - ich bin serh froh, dass ich auf der Havelhöhe in Berlin war. Dort wurde sehr sehr gut mit mir umgegangen und fachlich sind die Leute da mehr als auf zack. Den Esoanteil bestimmt man selbst, die Leute die dort arbeiten sind fürsorglich und pragmatisch, für mich eine gute Mischung. Die Massagen, die Einzelgespräche und Musiktherapie dort (kriegt man alles einfach so angeboten) haben mir gut getan.

Zunächst wurde erst einmal eine Konisation gemacht (mit Rückenmarksspritze, da ich sehr allergisch auf alles mögliche reagiere) - leider hat man da schon gesehen das der Tumor schon tiefer gegangen ist, so dass gleich 5 Tage später der Radikaleingriff folgte (Wertheim - der dann unter Vollnarkose). Die gute Nachricht - Lymphknoten waren frei! Radio/Chemo brauch ich also nicht machen. Die OP war allerdings ein derber Eingriff, bin noch sehr schwach und habe mitunter auch noch starke Schmerzen, die Blase zickt auch herum, aber das wird schon alles.

Ich bin jetzt irgendwie erschöpft (der Einbruch kam eigentlich mit der Nachricht das soweit erstmal alles wieder ok ist in Krebshinsicht), die ganze Episode hat mich doch irgendwie geschlaucht. Reha ist beantragt, ich hoffe sehr das die bald los geht. Meinen Kindern habe ich nur gesagt, das ich wieder mal operiert werden musste - hat auch gereicht.

Da ich bereits zweimal an Krebs erkrankt bin und auch sonstige unschöne Erkrankungen hatte, überlege ich jetzt Misteltherapien zu machen (um das Immunsystem wieder fit zu machen).

Nannette
29.04.2010, 23:50
Liebe Frau Rose,

lass dich erst mal ganz lieb :pftroest:

Ich hatte im Februar letzten Jahres die OP nach Wertheim-Meigs. Ich muss zugeben, dass ich an die OP sehr blauäugig rangegangen bin, ich hatte vorher auch nie irgendwas. Aber ... ich habe die Anweisungen (NICHTS tragen) sehr beherzigt und es hat sich auch gerächt, wenn ich mich mal nicht dran gehalten habe. Es dauert einfach seine Zeit und ich habe heute noch manchmal Schwierigkeiten mit dem Bauch. Auch wenn ich denke "das kann doch gar nicht mehr sein", es braucht einfach seine Zeit und du musst VIEL Geduld aufbringen. Mir hat die Anschlussheilbehandlung - die du auf JEDEN Fall bewilligt bekommen wirst - extrem gut getan. Aber du wirst wahrscheinlich nichts wirklich tun dürfen. Dafür ist es einfach noch zu früh. Aber genieß die Zeit, in der du dich einfach nur um dich kümmern darfst - und um nichts und niemanden anders!! Das steht dir jetzt auch zu!!!!!

Um noch etwas zu deinen Kindern zu sagen: Du wirst gefühlsmäßig wissen, was das Richtige ist. Spontan würde ich sagen, sag es ihnen, aber jede Mutter kennt ihre Kinder am Besten und du wirst das Richtige tun, da bin ich sicher!

Ich wünsche dir alles erdenklich Gute!!
Liebe Grüße
Nannette

Asi
30.04.2010, 14:55
Hallo Zusammen,

super das Ergebnis! Keine Radiochemo, das ist doch ein echt tolle Nachricht!

Ich hatte Mitte Mrz. 2010 eine OP nach Wertheim, also noch recht frisch.
Ab dem 10.5. geht es bei mir mit einer Radiochemo los. Leider hatte ich das Pech, dass ein Lymphknoten schon was ab bekommen hat.

Mein Bauch tut zwar nicht mehr ganz so extrem weh, wie vor 3 oder 4 Wochen, aber ich merke eben auch, wenn ich mal etwas mehr mache, habe ich am nächsten Tag auch mehr Schmerzen.

Die 1. Woche nach meinem KH-Aufenthalt war sehr schmerzhaft, zumal ich von einem Arzt zum anderen bin und das ganze etwas unsicher auf den Beinen. Wenn mir jemand entgegen kam, hatte ich immer panische Angst, dass
man mich irgendwie am Bauch berühren könnte. Außerdem konnte ich den
Hosenknopf nicht schließen, es tat einfach zu weh.
Mittlerweile laufe ich mit komplett geschlossener Hose rum. Putze schön langsam die Wohnung, vor 2 Tagen habe ich auch schon Fenster geputzt....und was man sonst noch so im Haushalt macht.

Aber wenn man etwas auf den Körper hört, merkt man schon was noch nicht geht. Wahrscheinich auch bei jedem anders.
Meine Blase hat auch masive Probleme. Mittlerweile muss ich selbstkatheterisieren.

Alles Gute

Asi