Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lymphknotenmetastase in der Axilla
Hallo liebe Leute,
mich hats mal wieder erwischt. Ich habe jetzt zum dritten Mal eine Lymphknotenmetastase in der Achsel. Nur dieses Mal ist die Metastase noch so klein (5 mm)und so versteckt, dass man sie noch nicht rausoperieren will, weil man sie nicht ertasten und mit Sono nur schwer finden kann. Die Onkologen und der Chirurg sind sich einig,dass sie noch 6 Wochen warten wollen,bis der Knoten weiter gewachsen ist, damit sie bei einer OP auch wirklich die maligne Meta finden und nicht gesunde Knoten rausschneiden.
Jetzt meine Fragen an Leidgenoss(en)innen:
Gibt es überhaupt hier im Forum noch andere mit Axillametas?
Wie hat man bei euch die Metas entdeckt?
Wie war die Vorbereitung zur OP? (Bei meiner letzten Op hat der Onkologe direkt vorher die Stelle auf der Haut mit Hilfe der Sonographie mit Permanentstift markiert, weil ja der Chirurg kein Sonogerät hat. Der chirurg hat dann genau auf der Stelle 8 cm tief geschnitten, bis er die Metastase gefunden hat. Er wusste bei Der OP nicht, ob er sie nun zu fassen bekommen hat oder nicht.
Das ist doch ein Skandal!!! Man muss doch während der OP die Slelle durchleuchten können, um zu sehen, ob man in die richtige Richtung schneidet, oder nicht. In Kliniken sind sie immer ganz schnell dabei und höhlen die ganze Achsel aus. Lymphödeme sind die Folgen und Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?
Wie kann ein Chirurg am besten die Knoten finden????
Ich würde mich riesig über Antworten freuen.
Liebe Grüße
Cornelia
Liebe Cornelia,
Deine Äußerungen oben irritieren mich etwas, denn Du hast Mutmaßungen aufgestellt und teilweise offensichtlich auch manche Tatsachen verdreht, für die es noch keine Untersuchungsbelege gibt. Ich finde wichtig, die Fakten genau und nur so, wie sie bekannt sind zu benennen, damit kein Mißverständnis und bei Dir selber nicht schon vorzeitig unnötige Panik entsteht.
Also, wie kommst Du darauf, daß der Knoten in Deiner Achsel eine Metastase ist? Ohne Untersuchung läßt sich das überhaupt nicht feststellen. Vielleicht stellt er sich als ganz harmlos heraus, viele Menschen haben angeschwollene LKs ohne ersichtlichen Grund. Das ist sicher auch der Grund, warum Deine Ärzte erstmal abwarten und sehen wollen, ob er überhaupt wächst. Mit Deiner Aussage, "die Ärzte wollen noch 6 Wochen warten, bis der Knoten weiter gewachsen ist, damit sie bei einer OP auch wirklich die maligne Meta finden und nicht gesunde Knoten rausschneiden... unterstellst Du ihnen eine äußerst bedenkliche Vorgehensweise. Aber ich denke, Du hast Dich nur falsch ausgedrückt. Ein Arzt wartet nicht darauf, "daß" sich ein Knoten in eine Metastase entwickelt, nur damit er nicht umsonst schneidet! Er wartet eher ab, "ob" ..., das ist eine entscheidender Unterschied in der Sicht- und Vorgehensweise. Er schneidet in jedem Fall nicht irgendetwas unnötiger Weise heraus, wenn sich ein Verdacht nicht wirklich erhärtet.
Dann sagst Du über die letzte LK-Op: "Der chirurg hat dann genau auf der Stelle 8 cm tief geschnitten, bis er die Metastase gefunden hat. Er wusste bei Der OP nicht, ob er sie nun zu fassen bekommen hat oder nicht.
Die Tatsache, daß es sich um eine Metastase handelte, könntest Du nur anhand eines pathologischen Befundes nach Untersuchung des herausgenommenen Knotens wissen. Du sagst aber, er weiß nicht, ob er ihn zu fassen bekommen hat?!?
Du siehst, wie schwierig das Kapitel ist. Theoretisch könnten die Ärzte bei Dir, wie sie es bei Brustkrebspatienten zur Prognosestellung machen, auch die ganze Achselhöhle ausräumen, dann hätten sie jedenfalls alle Knoten erwischt. Weil sie aber offensichtlich verantwortlich mit Dir umgehen, tun sie das nicht, sondern konzentrieren sich nur auf den einen Knoten. Nur da er im Moment viel zu klein ist, und offensichltich nicht eindeutig als verdächtig zu erkennen ist, wird abgewartet, ob er sich weiter entwickelt.
Ich selbst habe vor 11 Jahren Monate nach der Op drei neue angeschwollene LKs in der Leiste gehabt. Die wurden in 4-wö. Abständen sonographisch beobachtet. Der Arzt wollte sie per Biopsie untersuchen, ich wollte, daß sie gleich ganz rausoperiert werden - eine Nadelbiopsie habe ich abgelehnt, eine vorzeitige Op hat der Arzt abgelehnt - Fazit: sie wurden nach Monaten als nicht weiter verändert und damit als harmlos angesehen und sind heute noch da.
Also, vertrau' ein bißchen auf die Ärzte, sie haben Erfahrung in dem Gebiet und raten Dir mit Sicherheit zum bewährtesten Vorgehen.
Ich drücke Dir die Daumen, daß Du es ein bißchen von der anderen Sichtweise sehen kannst und noch ein bißchen Geduld bewahren kannst, Dich nicht unnötig verrückt machst.
Gruß von Birgit
Hallo Cornelia,
mein Mann hatte auch einen vergrößerten Lymphknoten in der Axilla. Vor der Operation wurde der Knoten vom Radiologen unter CT mit einer "Nadel" gekennzeichnet, so dass der Chirug genau wusste, um welchen Knoten es sich handelt. Wurde mit örtlicher Betäubung gemacht. Mein Mann hat kaum etwas davon gemerkt. Frag mal danach. Dir alles Gute.
Viele Grüße von Angelika
Liebe Birgit,
vielen Dank für deine Antwort.
Ich mache mir trotzdem nichts vor. Zwei Onkologen haben bei der Sono den Knoten betrachtet, sehr lange, sehr genau und festgestellt, dass er "echoarm ist mit suspekter Durchblutung, in erster Linie einer Metastase entsprechend". Sie kennnen mich seit sieben Jahren, wissen, dass ich starke Nerven habe und dass sie mir nichts vormachen brauchen und können. So haben sie mir gesagt, dass er höchstwahrscheinlich eine Metastase ist.
Aber darum geht es mir ja in erster Linie gar nicht. Ich möchte wissen, wie man bei anderen die Knoten markiert, oder beschreibt oder was auch immer, damit man sie bei der OP findet.
Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist. Der Chirurg sucht doch nach dem "auffälligen" Knoten. Als er bei mir geschnitten hatte, lagen an der Stelle mehrere Knoten.( Ich habe viele geschwollene Knoten in der Achsel) Er kann den Dingern doch nicht von außen ansehen, welcher raus soll. Also schneidet er mehrere in der Gegend raus, weiß aber nicht, ob der "Auffällige" dabei ist.
Ich möchte hier keine Diskussion ob es sich bei meinem Knoten um eine Metastase handelt oder nicht, ich weiß, dass man das erst nach genauer Untersuchung 100%ig sagen kann, ich mache ´mich auch nicht verrückt deswegen,ich möchte einfach nur wissen, wie bei anderen vorgegangen wird.
Liebe Grüße cornelia
Liebe Angelika,
das klingt ja interessant, aber könntest du mir bitte noch sagen, wie das genau funktioniert? Bleibt die Nadel in der Haut stecken und führt bis zum Knoten....? Oder wie soll ich das verstehen?
Lieben Gruß
Cornelia
Hallo Cornelia
meine Mutter hatte das gleiche Problem. Bei ihr wurden 4 LKs entfernt,aber die Metastase nicht. Erst nach einigen Monaten war die narbe soweit verheilt und innere Blutergüsse weg, daß man bei der Ultraschalluntersuchung feststelen konnte, daß die Metastase noch da war. also neue OP, neue Schmerzen und alles, aber beim zweiten Mal hat man sie dann gefunden. Wenn Du was erfährst, wie man die LKs finden kann, würde es uns auch interssieren. Bitte schreib mir dann.
Jutta
Hallo Cornelia,
die Nadel führt durch die Haut bis zum betroffenen Lymphknoten und bleibt bis zur OP stecken, so dass der Chirurg die Stell zweifelsfrei finden kann. Das Markieren wurde ca. 1 Std. vor der eigentlichen OP gemacht.
Hoffe, Du kannst Dir das ungefähr vorstellen.
Liebe Grüße
Angelika
Hallo Angelika,
vielen Dank für die Info. Das werde ich jetzt mal meinen Ärzten vorschlagen.
Liebe Grüße
Cornelia
Hallo
Bei meinem Sohn ( MM Tumordicke 2,7 mm im Februar 2003 ) wurde heute eine Lymphknoten ( Metastase )in der Achsel ertastet.Laut Ultraschallfoto
4,6cm x 2,6cm groß. Nächste Woche muß gleich operiert werden. Ich weiß, daß man erst nach der OP sagen kann, ob es sich um Metastasen handelt oder nicht. Meine Frage ist, was kann es denn sonst sein. Ich meine der Verdacht liegt doch nahe, daß es eine Metastase ist. Der Arzt sagte, es schaut so aus als wären mehrere Lymphknoten zusammengewachsen. Gibt es so etwas, oder möchte er uns nur nicht beunruhigen.
Angenommen es sind Metastasen, wie geht dann die Behandlung weiter?
Damals hat er die Interferon-Therapie abgelehnt. Macht eine Interferon-Therapie in diesem Stadium noch Sinn, oder muß er mit Chemotherapie rechnen?
All diese Fragen könnte ich auch nächste Woche im Krankenhaus erfragen, aber Ihr wißt ja wie lange das Wochenende dauern kann, wenn man verzweifelt ist.
Deshalb bitte ich euch alle mir zu schreiben.
Vielen Dank!
Gina Gina.Mandel@gmx.de
Hallo Gina,
ich kann deine Unruhe sehr gut verstehen. Ich bin vor 3 Wochen an der Axilla operiert worden. Zum Glück war der Befund negativ. Es muß also nix bösartiges sein. Bei mir wurde während der OP ein sogenannter Schnellschnitt gemacht, d.h. die entnommenen Lymphknoten nach Bösartigkeit getestet und so hatte ich nach der Narkose schon die Gewissheit das alles in Ordnung ist. Sei also nicht verzweifelt und versuch das WE zu geniessen. :-)
P.S. Meine Hautärztin hatte übrigens gesagt, dass bei einem negativen Befund wohl eine Chemo gemacht wird - in Verbindung mit dem Interferon (welches ich bereits nehme).
Liebe Grüße
Paula
Hallo Paula,
lieb von dir, daß du mir so schnell geantwortet hast. Deine Nachricht beruhigt mich etwas. Vielen Dank.Heute hat mein Sohn allerdings starke Schmerzen bekommen.(ganz plötzlich über Nacht).Gestern war er noch schmerzfrei. Wie kann das möglich sein. Hattest du auch Schmerzen? Oder kennst du jemanden, der Schmerzen in der Axilla hatte.
Liebe Grüße
Gina
Hallo Gina,
Schmerzen hatte ich keine, man konnte den Knoten auch nicht fühlen weil er sehr tief saß. Was ich aber mal gehört habe ist, dass bösartige Lypmhknoten nicht schmerzen, hart sind und sich nicht verschieben lassen. Ich kann deine Angst gut verstehen, ich bin auch bald wahnsinnig geworden. Aber es gibt soviele Gründe warum sich Lymphknoten vergrößern und ich habe eine Bekannte, die hatte einen Knoten so groß wie ein Tischtennisball in der Achsel und es war auch nix schlimmes gewesen. Sowas kann von irgendwelchen Entzündungen im Körper kommen. Nach einem MM ist natürlich die Angst berechtigt, aber man sollte nicht zu negativ denken.
Wo saß denn das MM deines Sohnes? Wurden schon weitere Metastasen gefunden? Man sagt, dass das MM "sehr faul" ist und man in der Nähe des Ursprungstumors die ersten Ableger dann findet. Allerdings war bei mir das MM der linken Brust und die vergrößerten Lypmhknoten in der linken Axilla und trotzdem war alles negativ. Also nicht verzagen. Ich drück die Daumen, dass sich alles als harmlos rausstellt. :-)
Hallo Paula,
Mein Sohn hatte das MM unter der linken Brust. Der Knoten ist in der linken Axilla. Bisher hatte er noch keine Metastasen.
Liebe Grüße
Gina
Hallo liebe Gina, ich freue mich, mal wieder von Dir zu hören, auch wenn der Anlaß nicht so schön ist. Vielleicht erinnerst Du dich an mich - ich hatte 4,7mm und diese heftige OP am Hals, bei der alle Ärzte einstimmig der Meinung waren, daß das, was da w#chst "nix Gutes" ist und - Gott sei Dank - war der Befund dann entgegen jeder Erwartung NEGATIV! Also, versuch (ich weiß wie schwer das ist!!!!) abzuwarten. Die Chance, daß es doch nix Schlimmes ist, ist auf jeden Fall da!
Ich wünsch Dir und Deinem Sohn alles alles erdenklich LIebe und Gute!!!
Viele Grüße von
Claudia
Hallo Paula, du hast bestimmmt schon auf die Diagnose von meinem Sohn gewartet. Leider sind die Nachrichten nicht erfreulich. Er hat ein PET bekommen. Es ist eine große Metastase in der linken Axilla und mehrere Metastasen in der Leber. Am Donnerstag wird er an der Axilla operiert. Danach bekommt er eine Chemotherapie. Das ist alles so schrecklich. Aber ich möchte gerne die Wahrheit wissen. Gibt es jemanden, der mit Lebermetastasen Erfahrungen hat? Wie stehen die Chancen für meinen Sohn?
Liebe Grüße
GinaGina.Mandel@gmx.de
Ich hatte im Sommer 2003 schon mal über meinen Mann geschrieben: Noduläres M. li. Oberarm, Clark Level V, OP 03/2000, anschließend für ca. zwei Jahr Hochdosis-Interferon. Er geht nur alle Jubeljahre mal zur Nachsorge, was mich diesen Sommer besonders schlauchte. Jetzt war er vor ein paar Wochen endlich zur Nachsorge. Es wurden gemacht: Kerspin Thorax, Kernspin Schädel, Kernspin li. Axilla. Originaltext Kernspin Axilla: "... erkennt man zwei größere Lymphknoten von ca. 1,6 cm und 0,9 cm Querdurchmesser. Nach KM-Gabe KM-Aufnahme mit Aussparung des Lymphknotenhilius.... Beurteilung: Unspezifische, nicht metastasenverdächtige Lymphknoten der linken Axilla." Kann man sich jetzt darauf verlassen und einfach so tun als sei alles in Ordnung, was meint ihr?
Hallo Tine,
auch bei mir gibt es viele unspezifische Lymphknoten, ich kann Eure Beunruhigung verstehen.
Wenn ein Lymphknoten eine Größe von ca 1*1*1 cm überschreitet, ist er überwachungsbedürftig, daher wird er vom Radiologen aufgeführt.
Schwellungen können jedoch auch aufgrund von Erkältungen entstehen, es braucht nicht gleich eine Metastase sein. Zudem sehen Onkologen gerne nach Gabe von Immunsystem stimmulierten Mittel(hierzu gehört das Interferon) gereizte Lyphe als Zeichen dass es zu den gewünschten Reaktionen führt.
Wenn ein Radiologe jedoch schreibt "unsepzifisch, nicht metastasenverdächtig", sollte man beruhigt sein. Beim kleinsten Zweifel des Arztes hieran, wäre diese Konkrete Aussage nicht getroffen worden.
Trotzem Kontrolle ist besser, habt Ihr mit Arzt schon einmal über U-schall gesprochen, müsste unter Axeln ja leicht möglich sein.
Gruß
Holger junge Puring
Hallo,
der Lymphknoten meines Sohnes ist entfernt worden. Entlassungsbericht ist allerdings merkwürdig:Inoperativ zeigten sich außer dem entfernten, eindeutig metastatisch befallenen weitern Lymphknoten. Eine kurative Resektion erschien aufgrund des Lokalbefundes unmöglich. Vereinbarung der weiteren Therapie nach Erhalt der Histologie.
Ich verstehe den vorletzten Satz nicht.
Den PET Befund haben wir jetzt auch bekommen:
Es zeigt sich ein ausgedehnter Herdbefund mit intensiv gesteigerter Glucoseutilisation in Projektion auf die li. Axilla. Darüber hinaus multiple kleinere und größere nodulär Anreicherungen in Projektion auf die Leber und Wirbelsäule: mittlere BWS, mittlere LWS und ISG re., Os sacrum,re. kleines Becken (eher Beckenschaufel)und hilär bds.
Wer kann mir den Befund erklären? Vor allem ISG , Os sacrum und hilär hab ich noch nie gehört.
Bitte meldet euch! Ich weiß, daß der Befund nichts gutes bedeutet. Deshalb bitte ich euch, sagt mir die Wahrheit! Wie steht es um meinen Sohn???
Liebe Grüße
Gina
Hallo,
wie es um Deinen Sohn steht? Das weis nur der liebe Gott. Hier wird dir keiner - auch kein Arzt- eine verbindliche Aussage geben können. Ich kann Dir nur sagen, daß das Du hier schreibst mehr als Besorgnis erregend ist. Musste erst einmal tief Luft holen.
Trotzdem bleibe ich dabei, keine Panik, nicht den Kopf hängen lassen. Selbst habe ich im Januar ebenfalls ähnlichen miesen Befund bekommen, inoperable Metastasen, keine Heilungschance. Trotzdem geht es mir nach der vorausgegangenen Chemo gut. Ich schreibe so einfach ....keine Heilungschance - ist der Hautkrebs erst einmal angefangen, Metastasen zu streuen, ist es schwer ihn in den Griff zu bekommen. Dieses schreiben dann auch die Ärzte in Ihren Fachbegriffen:
kurativ (heilend, auf Heilung ausgerichtet)
pallativ (krankheitsmildernd-ohne zu heilen)
Eine genaue Zusammenfassung der Behandung bei Melanom habe ich seinerzeit unter www.dkfz-heidelberg.de/ado/qs-melanom.htm gefunden.
Hier werden sämtliche Therapieformen erklärt, aber nicht erschrecken, hier spricht man auch von Lebenserwartungen -statistisch gesehen(Danach müsste es mir viel schlechter gehen).
Zum besseren Verständnis kann ich das Lexikon Medizin,ISBN 3-62510627-2, aus dem Verlag Urban und Fischer empfehlen, ist mir ein treuer Begleiter geworden.(Habe ja keine Medizin studiert)
Schreibe uns doch mal, wo Dei Sohn in Behandlung ist, oder geht?
Vielleicht können wir Euch hier Tipps gehen.
Es steht deinem Sohn ein sehr schwerer Weg bevor, aber er ist gehbar.
Herzliche Grüße
Holger junge Puring
Ab morgen erst einmal wieder für zwei Tage in Klinik, schaue ab 20.11.2003 wieder rein.
Hallo Gina,
habe gerade festgestellt, daß Internetseite nicht mehr aktuell, aber unter www.dkfz-heidelberg.de ist unter Suchbegriff melanom vieles zu finden.
Gruß
Holger
Liebe Gina,
da Du diese Frage zweimal eingestellt hast, habe ich Dir nur unter "Metastasen" dazu geantwortet bzw. Dir den Befund nach meinem Kenntnisstand übersetzt.
Hier kann ich Holgers Anmerkungen einfach noch mal bestätigen. Die Situation scheint bitter ernst, Dein Sohn und auch die Angehörigen müssen sich eine Bewältigungsstrategie in keinen Scheibchen entwickeln. Das kann nicht einfach mal schnell so verkraften.
Gruß von Birgit
Hallo,
ihr wolltet wissen, wo mein Sohn behandelt wird. Im Uniklinikum Regensburg. Mein Sohn wird dort sehr gut betreut. Am Donnerstag muß er mit der Chemotherapie ( DTIC )anfangen. Wie verträgt man diese Chemo. Der Arzt meinte, daß er eventuell eine Nacht stationär da bleiben muß. Es kommt darauf an, wie er es verträgt. Falls er wieder nach Hause darf, wieviel Stunden dauert so was eigentlich.
Liebe Grüße
Gina
Hallo Gina,
die Infusionsdauer der Chemotherapie hängt vom jeweiligen Therapieprotokoll ab. In der Regel klärt der behandelnde Arzt den Patienten vorher darüber genau auf, ebenso über die zu erwartenden Nebenwirkungen. Da er schon eine eventuelle Übernachtung mit ins Gespräch gebracht hat, ist also für den ersten Therapietag alles offen - wie gesagt, es kommt darauf an, wie er es verträgt. NAch dem ersten Mal weiß man dann in etwa, wie so ein Therapietag abläuft.
Gruß von Birgit
Hallo Gina,
wie geht es Deinem Sohn heute? Wie geht es Euch damit?
Alles Gute!
Hallo Gina,
wie geht es Deinem Sohn heute? Wie geht es Euch damit?
Alles Gute!
Hallo, an alle die mich kennen!
Ich habe eine schlechte Nachricht, mein Sohn ist am 21.Januar gestorben. Wenn ihr mehr wissen wollt, ich habe im Krebsforum unter Malignes Melanom genauere Angaben gemacht.
Liebe Grüße
Gina
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