21.10.2003, 11:54
hallo ihr lieben,
drei jahre nach der diagnose, ablatio, chemo (4x ec, 4x taxol), tam, zoladex, wiederaufbau, gewichtzunahme im zweistelligen bereich & manchem sonstigen unangenehmen beiwerk gehts mir inzwischen wieder total gut, kann mich nicht beklagen.
habe aber eine erinnerung an die torturen zurückbehalten: sodbrennen.
meine ärztin mein, das sei durch die belastung u.a. der magenschleimhaut in der chemo entstanden. zuvor kannte ich sowas nur ein wenig aus den schwangerschaften, sonst nie. ernähre mich seit jahren vegetarisch & ausgewählt & habe meine ernährung seit der diagnose auch nicht "verschlechtet", denke also daß es nicht am essen liegen sollte. höchstens insofern, daß ich z.b. viel obst esse, wonach die fruchtsäuren sofort den nächsten "anfall" auslösen. soll ich das obst etwa weglassen?!
bin inzwischen sehr entnervt, da ich täglich mindestens 2 bis 3 mal ein neutralisierendes medikament nehmen muß, um die beschwerden zu überstehen.
hatte zwischendurch mal für 4 wochen ein medikament, welches die bildung von magensäure unterdrücken sollte (hab jetzt den namen nicht mehr im kopf), hat auch ganz gut geholfen. aber der arzt meinte, es sei als dauermedikation nicht geeignet & außerdem sehr teuer & würde sein limit zu sehr belasten.
alternative: operation zur verkleinerung des eingangs in den magen. naja, wenn ich op höre, fallen bei mir die schotten. habe also keine lösung, außer der, mein notfall-pillendöschen außer mit kopfschmerztabletten & tam auch ständig gut mit simagel gefüllt zu halten.
wem geht´s auch so? war macht ihr? habt ihr ne lösung gefunden?
bleibt gesund! - seemann´s frau
drei jahre nach der diagnose, ablatio, chemo (4x ec, 4x taxol), tam, zoladex, wiederaufbau, gewichtzunahme im zweistelligen bereich & manchem sonstigen unangenehmen beiwerk gehts mir inzwischen wieder total gut, kann mich nicht beklagen.
habe aber eine erinnerung an die torturen zurückbehalten: sodbrennen.
meine ärztin mein, das sei durch die belastung u.a. der magenschleimhaut in der chemo entstanden. zuvor kannte ich sowas nur ein wenig aus den schwangerschaften, sonst nie. ernähre mich seit jahren vegetarisch & ausgewählt & habe meine ernährung seit der diagnose auch nicht "verschlechtet", denke also daß es nicht am essen liegen sollte. höchstens insofern, daß ich z.b. viel obst esse, wonach die fruchtsäuren sofort den nächsten "anfall" auslösen. soll ich das obst etwa weglassen?!
bin inzwischen sehr entnervt, da ich täglich mindestens 2 bis 3 mal ein neutralisierendes medikament nehmen muß, um die beschwerden zu überstehen.
hatte zwischendurch mal für 4 wochen ein medikament, welches die bildung von magensäure unterdrücken sollte (hab jetzt den namen nicht mehr im kopf), hat auch ganz gut geholfen. aber der arzt meinte, es sei als dauermedikation nicht geeignet & außerdem sehr teuer & würde sein limit zu sehr belasten.
alternative: operation zur verkleinerung des eingangs in den magen. naja, wenn ich op höre, fallen bei mir die schotten. habe also keine lösung, außer der, mein notfall-pillendöschen außer mit kopfschmerztabletten & tam auch ständig gut mit simagel gefüllt zu halten.
wem geht´s auch so? war macht ihr? habt ihr ne lösung gefunden?
bleibt gesund! - seemann´s frau