Ina_B
09.07.2010, 21:48
Hallo zusammen,
als Neue sollte ich mich an sich erst mal vorstellen. Gar nicht so einfach, wenn man die Privatsphäre des an Krebs erkrankten Verwandten & auch seine eigene hier im Internet schützen möchte und trotzdem einen Erfahrungsaustausch, Hilfe und Unterstützung sucht.
Ok, dann mal los:
Bei meiner Verwandten wurde vor kurzem mittels Bauchspiegelung ein maligner Tumor in der Leber festgestellt. Keine Metastasen im gesamten Bauchraum vorhanden, die Leber selbst (bis auf den Tumor) gesund (keine Hepatitis oder Zirrhose nachweisbar). Unmittelbar nach dem vorläufigen Befund wurde sie in ein Krankenhaus der Maximalversorgung überwiesen und umgehend operiert: Leberteilresektion. Es wurde der rechte Leberlappen und die Gallenblase entfernt. Ein Anruf des Chirgurgen nach der OP ergab: es handelt sich um ein cholangiozelluläres Karzinom größeren Ausmaßes, das lt. Aussage des Operateurs komplett entfernt werden konnte (inkl. Teile des gesunden Gewebes, das nennt man wohl R0 Resektion lt.google).
Da der Tumor scheinbar doch relativ selten vorkommt, habe ich die Hoffnung, hier im Forum auf Betroffene und/oder Angehörige zu stoßen.
Wer hat Erfahrungen mit dieser Krebsart gesammelt & kann mir Tipps und Informationen geben?
(Auch auf die Gefahr hin, als Neuling direkt dem ein oder anderen vor den Kopf zu stoßen bitte ich die Homöopathen/Homöopathie-Empfehler, sich etwas zurück zu halten. Meine Meinung zu diesem Bereich ist aus persönlichen Gründen -sagen wir es mal so- neutral.)
Ich freue mich auf einen regen Austausch!
Sommerliche Grüße
Ina
als Neue sollte ich mich an sich erst mal vorstellen. Gar nicht so einfach, wenn man die Privatsphäre des an Krebs erkrankten Verwandten & auch seine eigene hier im Internet schützen möchte und trotzdem einen Erfahrungsaustausch, Hilfe und Unterstützung sucht.
Ok, dann mal los:
Bei meiner Verwandten wurde vor kurzem mittels Bauchspiegelung ein maligner Tumor in der Leber festgestellt. Keine Metastasen im gesamten Bauchraum vorhanden, die Leber selbst (bis auf den Tumor) gesund (keine Hepatitis oder Zirrhose nachweisbar). Unmittelbar nach dem vorläufigen Befund wurde sie in ein Krankenhaus der Maximalversorgung überwiesen und umgehend operiert: Leberteilresektion. Es wurde der rechte Leberlappen und die Gallenblase entfernt. Ein Anruf des Chirgurgen nach der OP ergab: es handelt sich um ein cholangiozelluläres Karzinom größeren Ausmaßes, das lt. Aussage des Operateurs komplett entfernt werden konnte (inkl. Teile des gesunden Gewebes, das nennt man wohl R0 Resektion lt.google).
Da der Tumor scheinbar doch relativ selten vorkommt, habe ich die Hoffnung, hier im Forum auf Betroffene und/oder Angehörige zu stoßen.
Wer hat Erfahrungen mit dieser Krebsart gesammelt & kann mir Tipps und Informationen geben?
(Auch auf die Gefahr hin, als Neuling direkt dem ein oder anderen vor den Kopf zu stoßen bitte ich die Homöopathen/Homöopathie-Empfehler, sich etwas zurück zu halten. Meine Meinung zu diesem Bereich ist aus persönlichen Gründen -sagen wir es mal so- neutral.)
Ich freue mich auf einen regen Austausch!
Sommerliche Grüße
Ina