PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : sooo viel Hoffnung,um sonst...


ibag910
19.05.2011, 20:00
meine Mutter 73 klagte schon seit ca.3-4 J. über leichten schmerz re.seite unterbauch:shy: hatte sämtliche kontrollen bei verschiedenen Ärzten hinter sich.Alles o.b.:tongue
das einzige was beim HA immer auffiel,war Blut im urin-überweisung zum urologen,wo eine blasenspiegelung,wieder alles o.b
ende 10.2010 bekam meine mutter starke nieren koliken re.ab ins krankenhaus nach radevormwald.die ärzte da vermuteten nierenstein,daindiesem kh keine urologie wurd e meine mutter nach schwelm verlegt.dawurde eine harnleiterverengung und ein nierenstau festgestellt.meine mutter bekam eine harnleiterschiene gelegt ,inder hoffnung nierenstauwird rückläufig.die harnleiterverengung wurde auf chronische entzündung zürückgedeutet:angry:

beim nierenfunktionstest,wurde festgestellt,dassdie re.niere ihre aufgabe 100% nicht mehr erfüülen kann:eek: sie muss raus.wär alles schön und gut wenn,sie bei der op den tumor an den harnleiter nicht gefunden hätten.ab in die pathlogie ,nach 7 tagen die gewissheit ,eswurden bösartige zellen im materiall gefunden:eek: am montag wieder ne op versuchen alles rausschneiden was noch zu rausschneiden ist...ich hoffe es ist noch was zu retten....;):):):) hatte jemand ähnliches mitgemacht?

ibag910
23.07.2011, 18:42
Hallo,

bei meiner Mutter wurde vor ca.2 monaten ein forgeschrittener harnleiterkrebs festgestellt. 1 Lymphknoten befallen.

Hat bei fortgeschrittenem Harnleitertumor, Nephrektomie + Lymphknotenbefall. Jetzt seit einer woche bekommt meine mutter chemo erst mal 3 zyklen Cysplatin+gemcitabin.hat schon jemand mit so was erfahrung gemacht.kann es einige jahre gut gehen ?:confused: