Fisch
04.07.2011, 17:54
Hallo zusammen,
mein Name ist Max, wie im Titel schon zu erkennen geht es um meine Oma.
Kurz zur Vorgeschichte, Anfang des Jahres bekam sie die Diagnose und leider war der Tumor schon damals sehr weit fortgeschritten (Peritonelakarzinose, Lebermetastasen, Aszites usw.).
Nach der Bauchspiegelung, hieß es 6 Chemozyklen u. dann evtl. die OP.
Heute war die Besprechung des CT's nach den 6 Zyklen u. der Tumor hat sich leider nicht verkleinert und bleibt inoperabel.
Meine -sonst sehr fitte Oma- hat das Gespräch nicht so recht verstanden. Ich selbst bin leider Krankenpfleger und weiß obwohl ich oft genug mit Fremden in der selben Situation zu tun habe, nicht so recht wie ich mich verhalten soll.
Was ich eigentlich in diesem Forum will, weiß ich selbst nicht so recht. Ich denke ich will nur damit zurecht kommen, dass sie wohl nicht mehr so lange zu leben hat.
Grüße
Max
mein Name ist Max, wie im Titel schon zu erkennen geht es um meine Oma.
Kurz zur Vorgeschichte, Anfang des Jahres bekam sie die Diagnose und leider war der Tumor schon damals sehr weit fortgeschritten (Peritonelakarzinose, Lebermetastasen, Aszites usw.).
Nach der Bauchspiegelung, hieß es 6 Chemozyklen u. dann evtl. die OP.
Heute war die Besprechung des CT's nach den 6 Zyklen u. der Tumor hat sich leider nicht verkleinert und bleibt inoperabel.
Meine -sonst sehr fitte Oma- hat das Gespräch nicht so recht verstanden. Ich selbst bin leider Krankenpfleger und weiß obwohl ich oft genug mit Fremden in der selben Situation zu tun habe, nicht so recht wie ich mich verhalten soll.
Was ich eigentlich in diesem Forum will, weiß ich selbst nicht so recht. Ich denke ich will nur damit zurecht kommen, dass sie wohl nicht mehr so lange zu leben hat.
Grüße
Max