Roterteufel
14.09.2011, 15:09
Hallo an alle,
ich bin selber nicht erkrankt, aber meine Mutter 63 Jahre alt.
Sie hat eine COPD Gold III, seid 2009 Sauerstoffpflichtig, Nachts Heimbeatmet.
Jetzt im Juni 2011 die Erstdiagnose des Brochialkarzinoms in
Stadium IIIb. (Mediastinalinfiltration und fragl. Pleuramesotheliom)
Nach Anlage des Ports, folgte der erste Kurs Cisplatin und Alimta.
Gute Primarverträglichkeit, nach 5 Tagen mußte ich sie wieder in die Klinik bringen, es ging nix mehr, Übelkeit, Schwäche, Benommenheit.
Am 7 Tag nach Chemo waren Thrombos, Leukos und die Erytrozyten auf dem Tiefpunkt angelangt.:(
Sie hat drei Wochen gebraucht sich zu erholen, solange auch stationärer Aufenthalt.
Zwei Wochen zur Erholung daheim dann wieder klinik, massive Ödembildung, 7 Kilo Wasser eingelagert. Nach dem ausschwemmen mit Diuretika und Anlage eines Pleurx Katheters , erneute Chemo, diesmal nur Alimta in 80 % Dosierung.
Schwere allergische Reaktion, nur mit Cortison in den Griff zu bekommen.
Wieder 3Wochen Klinik mit allem drum und dran, diesmal sogar mit Bluttransfusionen.
Jetzt aktuell. 15 kilo abgenommen, sehr schwach. Samstag geht´s zusammen in den Urlaub, hat meine Mom sich noch mal gewünscht.
Danach Anfang Oktober wieder in die Klinik um über evtl Therapiemaßnahmen zu reden.
Ich gehe echt am Stock, ich weiß das uns nicht mehr viel Zeit bleibt und gerade das macht mich wahnsinnig.
Ich hoffe hier sind gleichgesinnte zum Austauschen.
Viele Grüße
Roterteufel
ich bin selber nicht erkrankt, aber meine Mutter 63 Jahre alt.
Sie hat eine COPD Gold III, seid 2009 Sauerstoffpflichtig, Nachts Heimbeatmet.
Jetzt im Juni 2011 die Erstdiagnose des Brochialkarzinoms in
Stadium IIIb. (Mediastinalinfiltration und fragl. Pleuramesotheliom)
Nach Anlage des Ports, folgte der erste Kurs Cisplatin und Alimta.
Gute Primarverträglichkeit, nach 5 Tagen mußte ich sie wieder in die Klinik bringen, es ging nix mehr, Übelkeit, Schwäche, Benommenheit.
Am 7 Tag nach Chemo waren Thrombos, Leukos und die Erytrozyten auf dem Tiefpunkt angelangt.:(
Sie hat drei Wochen gebraucht sich zu erholen, solange auch stationärer Aufenthalt.
Zwei Wochen zur Erholung daheim dann wieder klinik, massive Ödembildung, 7 Kilo Wasser eingelagert. Nach dem ausschwemmen mit Diuretika und Anlage eines Pleurx Katheters , erneute Chemo, diesmal nur Alimta in 80 % Dosierung.
Schwere allergische Reaktion, nur mit Cortison in den Griff zu bekommen.
Wieder 3Wochen Klinik mit allem drum und dran, diesmal sogar mit Bluttransfusionen.
Jetzt aktuell. 15 kilo abgenommen, sehr schwach. Samstag geht´s zusammen in den Urlaub, hat meine Mom sich noch mal gewünscht.
Danach Anfang Oktober wieder in die Klinik um über evtl Therapiemaßnahmen zu reden.
Ich gehe echt am Stock, ich weiß das uns nicht mehr viel Zeit bleibt und gerade das macht mich wahnsinnig.
Ich hoffe hier sind gleichgesinnte zum Austauschen.
Viele Grüße
Roterteufel