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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Verzweiflung


Gabriela1956
05.05.2012, 09:40
Hallo Zusammen,
seit gestern weiß ich nun das ich eine Chemo durchstehen muss. Es hat mich wie ein Keulenschlag getroffen. Am 15. Mai erwartet mich die erste Behandlung. Am kommenden Dienstag wird der Port in Narkose gesetzt. Ich stehe noch total unter Schock und könnte nur heulen. Mein liebender Mann hat sich dagegen am Abend auf das Sofa gelegt und den ganzen Abend geschnarcht. Ich habe mich um 22.30h mit einer Schlaftablette ins Bett gelegt. Ich bin so traurig. Ich will mutig sein, aber ich habe ein Gefühl der Kraftlosigkeit. Wie ist es Euch ergangen nachdem man wusste das es auf eine Chemo hinaus läuft? Was haltet Ihr von einer begleitenden Misteltherapie? Bin dankbar für jeden Hinweis/Ratschlag.
Liebe Grüße Gabriela

Kimi2012
05.05.2012, 10:09
Hallo Gabriela,

ich hatte vom 27. Dezember 2011 bis 18. Mai 2012 Chemo im wöchentlichen Rythmus. Zwischendurch mußte uch mal aussetzen weil due Leukos zu niedrig waren, einmal hatte ich Fieber. Es gibt die eine oder andere Nebenwirkung, aber das ist wirklich auszuhalten.
Ich konnte während der ganzen Zeit auf Arbeit ganztag auf Arbeit gehen, habe allerdings einen Bürojob. Abends war ich natürlich platt, im Haushalt hab ich nur das nötigste gemacht und auch an den Wochenenden hatt ich keine große Lust zu Unternehmungen.
Also, mach Dir keine zu großen Sorgen.

LG
Petra

ela2012
05.05.2012, 10:17
Hallo Gabriela,
kann deine Angst verstehen, man kommt sich so ausgeliefert vor und weiß nicht was passiert da mit meinem Körper. Du brauchst aber nicht so eine Angst zu haben. Sollte Übelkeit auftreten, sag den Ärzten bzw. Schwestern Bescheid und es gibt was dagegen, sollten die Haare ausfallen, sie kommen wieder und zwar wunderschön (meine sind jetzt ca.1,5 cm, mehr grau als dunkel, fühlen sich aber einfach wunderbar an). Mein Mann liebte meine Glatze und ich fand das immer ganz süß, wenn er mir darauf einen Kuss setzte. Du wirst sehen, wie schnell die Zeit vorbei geht und hinterher wirst du sagen, "so schlimm war das gar nicht". Wie schon gesagt, ich hatte einen anderen Krebs, wahrscheinlich also auch eine andere Chemo. Ich habe jetzt noch so Missempfindungen an den Händen und Füßen, durch meine Bestrahlung im Nasen-Rachenraum keinen normalen Speichelfluss, man lernt damit umzugehen, wichtig ist, dass wir leben. Frag nicht nach dem Warum, Wieso, das kostest nur unnötige Energie. Es ist jetzt leider so und versuche das beste draus zu machen. Ich hoffe, dass dein Mann außer, dass er gut schlafen konnte, trotzdem für dich da ist, so dass du nicht "alleine" bist.

Ich bin auch noch nicht so lange hier im Forum und habe jetzt das 2. Mal jemanden geschrieben. Ich hoffe, ich konnte dir etwas Mut machen und wünsche dir ganz viel Kraft. Du schaffst das schon.
Liebe Grüße
ela2012

Emile
05.05.2012, 10:19
Liebe Gabriela,
Herzlich Willkommen erstmal und dann lass Dich gleich mal lieb virtuell drücken :knuddel:
Die Diagnose zu bekommen ist erstmal ein furchtbarer Schock, dann zu erfahren, dass auch noch Chemo kommt, macht einfach auch Angst vor dem Ungewissen.
Ich hatte meine Diagnose im August. 6 Tage später saß ich auf dem heissen Stuhl. Die Zeit der Therapie kam mir endlos vor und nun hab ich schon Halbzeit bei der Bestrahlung und hab den 1. Friseurbesuch hinter mir.
Was ich damit sagen möchte, am Anfang ist es ein riesiger Berg, aber man ist schneller beim Abstieg als man denkt:)

Nimm die Chemo positiv an, dass sind die guten Krieger die den Scheixxkerl eliminieren und rauswerfen. Die Nebenwirkungen sind nicht nett, aber erträglich. Du musst nicht unnötig leiden, es gibt gute Medikamente, die die Übelkeit unterdrücken. Mir war es ab und an latent übel, aber brechen musste ich nie. Am besten gut frühstücken und während der Chemo etwas essen, das beruhigt den Magen.
Zusätzliche Mittel solltest Du nur nach Rücksprache mit Deinem Onkologen einnehmen, auch wenn es"nur" naturheilkundliche Mittel sind. Grapefruit z.b ist auch nicht gut, da sie die Wirkung von Medikamente verstärken oder schwächen kann.
Ich war am Anfang bei einer naturheilkundigen Ärztin, aber die habe ich recht schnell verlassen, da ich mir bald als "Melkkuh" vorkam. Und es ging mir ohne den "Hokuspokus" besser ;)
Bekommst Du die Chemo neoadjuvant? Bei mir war es so, dass man dem Tumor regelrecht beim Schrumpfen zusehen konnte und bei der OP im März war der ehemals 5 cm Mistkerl völlig verschwunden.
Ich lege Dir noch den Thread "Chemotagebuch, gemeinsames Durchhalten" ans Herz, da tauschen sich die Mädels aus, die gerade Chemo bekommen.
Ich wünsche Dir alles Gute und glaub' mir auch Du wirst die Kraft haben, dass ganze Durchzustehen, ganz sicher. Noch ein kleiner Tipp: versuche Deinen Humor hochzuhalten, den lachen kann das Schalentier gar nicht leiden! Mir hat es gut geholfen.
Liebe Grüße
Emile

dasriek
05.05.2012, 10:25
Liebe Gabriela - Angst ist klar, und nur natürlich, da man ja keine Ahnung hat, was auf einen zukommt und so viel Horrorszenarien durch den Kopf geistern...
Ich hab mich auch schon wochenlang leise schlotternd in der Ecke liegen sehen...
Ok, die Chemo ist keine Vitaminkur, und manchmal hat man wirklich das Gefühl, dass man nicht mehr weiter kann. Aber das geht vorbei! Mir hat sehr geholfen, die Chemo als Verbündeten gegen diesen Mistkerl in meinem Körper zu sehen. Hab mir vorgestellt, wie die Chemokämpfer, bewaffnet bis an die Zähne durch meine Blutbahnen schwirren und den Krebszellen eins überbraten...

Die Nebenwirkungen sind sehr unterschiedlich, aber es gibt so viel Tricks und Mittel dagegen, dass man es am Ende schon aushalten kann. Und eins nie vergessen: es sind *Neben*wirkungen, auf die Hauptwirkung kommt es an, dass nämlich diesem ungebetenen Gast nachdrücklich die Tür gewiesen wird!

Vielleicht schaust Du mal hier:
http://www.krebskompass.de/showthread.php?t=47634
Da gibt es viele Frauen in derselben Situation, man kann sich bestens gegenseitig aufbauen und von einer zur anderen Chemo schubsen, und Spaß hat man - versprochen - auch noch dabei!

Also Kopf hoch - lass Dir den Sommer nicht vermiesen, das wäre schade drum!
Ganz liebe Grüße
Ulrike

Maditta61
05.05.2012, 10:31
Hallo Gabriela,
da können wir uns ja die Hände reichen - meine Chemo fängt am 14.Mai an und den Port wird nächsten Donnerstag gesetzt. Hab auch schon mächtig bammel !!

Wir Alle lassen uns einfach nicht unterkriegen, obwohl es bestimmt ein Auf und Ab gibt.


Gruß Maditta💜💜💜

Gabriela1956
05.05.2012, 10:40
Tausend Dank für Eure aufbauenden Antworten und Ratschläge. Das ist ein wenig Balsam für die angegriffene Seele. Ich gehe vor den Chemos zu meiner Reiki Nachbarin und habe mich heute entschieden wieder am Yoga teilzunehmen. Das "Tagebuch" der Betroffenen werde ich gleich einmal suchen. Vielen Dank nochmals und liebe Grüße, Gabriela

Twostepping
06.05.2012, 02:21
Hallo Maditta, hallo Gabriela,

auch ich kann wie alle anderen Eure Angst sehr gut verstehen. Ich dachte am Anfang der Chemo auch das die 5 Monate niemals vorbeigehen wuerden und nun habe ich nur noch eine Chemo vor mir:)
Ich war sehr froh als ich endlich meinen Port hatte, die ersten 3x habe ich die Chemo in die Vene bekommen, das war kein Spass.
Ich spuere meinen Port ueberhaupt nicht und bei der Chemo hast Du die Arme und Haende frei und musst nicht staendig Angst haben die Nadel koennte verrutschen.
Da ich nach der Chemo noch bis zum Feb.2013 Herceptin bekomme, bleibt mir der Port noch lange erhalten und vielleicht behalte ich ihn auch noch darueber hinaus;)
Habt keine Angst,hier im Forum findet Ihr immer eine Antwort auf Eure Fragen.
Ich wuensche Euch alles Gute
Liebe Gruesse
Hanne

Gabriela1956
06.05.2012, 22:57
Ihr Lieben,
ich danke Euch allen sehr. Mir ist trotzdem schwer ums Herz weil es in meiner Beziehung kein Auffangen gibt. Als mir vor zwei Tagen mitgeteilt wurde was mich erwartet, hat mein Mann den ganzen Abend auf dem Sofa gelegen und geschnarcht. Heute hat er sich mit Schnupfen und erhöhter Temperatur schwer krank ins Bett gelegt. Es ist nicht leicht mit allem allein fertig zu werden. Wenn unser Hund nicht wär, würde ich dieses lieblose Haus verlassen.
Ich versuche jetzt zu schlafen. Morgen muss ich um 9 Uhr in der Klinik sein.
Liebe Grüße
Gabriela

Martina1606
07.05.2012, 00:31
Liebe Gabriela:knuddel:

Es ist auch für den Partner nicht leicht mit so einer Situation umzugehen und vielleicht gehört deiner zu denen die erst sehen müssen bevor sie verstehen!

Auch wenn dir das im Moment vielleicht kein Trost ist aber du musst jetzt an dich denken,ob nun mit oder ohne Unterstützung deines Partners!
Gehe mit deinem Hund in den Wald oder aufs Feld,schreie alles raus und dann sage dir,,So Gabriela jetzt sammle dich und konzentriere dich auf deine Behandlung!,,
Deine Kräfte brauchst du jetzt für dich und alles andere wird sich zeigen!!

Ich weiß,das ist natürlich leicht gesagt......ABER so ist es!

Vielleicht hast du eine gute Freundin die dich etwas auffangen kann,dich einfach mal in den Arm nehmen kann(solange dein Partner es nicht kann) und du dich fallen lassen kannst?!
Auch hier im Forum findest du immer ein offenes Ohr!

Ich wünsche dir eine erholsame Nacht und möchte dich von hier aus wenigstens virtuell mal:knuddel:!

Liebe Grüße Tina

NicoleZ
07.05.2012, 09:49
Währrend deiner Chemo sollte übrigens dein Mann das Essenkochen übernehmen, weil dein Geschmackssinn voraussichtlich eine Zeitlang gestört sein wird.
Außerdem ist es gut möglich, dass er mehr Hausarbeit übernehmen muss.
Ich persönlich bin so ein "Selber !" - Mensch, aber es gab durchaus Tage währrend der Chemo, wo ich nicht so konnte, wie ich wollte. Und da "im Bett liegenbleiben" nicht geht, wenn man so viele Tiere hat wie wir, musste mein Mann desöfteren ran.

Bereite ihn da schonmal drauf vor. Und sei nicht so streng mit ihm, seine Frau hat Krebs :o.

Männer sind halt lösungsorientiert gestrickt, und wenn sie vor einem Problem stehen, wo sie sich machtlos fühlen, geht es ihnen nicht so gut.

Also sag ihm, wie er dir helfen kann, und er wird es bestimmt gerne tun.

Anna1210
09.05.2012, 19:27
Hallo Gabriela!

Es ist auch für den Mann sehr schwer mit der Situation umzugehen. Ich glaube Dein Mann weiß noch nicht so recht wie er sich verhalten soll.

Jeder ist halt nicht ein Mann der Tat und zuviel Mitleid bringt auch nichts.

Genauso wie Du lernen musst mit Deiner Erkrankung zu leben, so muss es auch Dein Mann lernen.

Denke jedoch immer daran: Du bist der Patient und nicht ER!
Ein gesunder Egoismus während und auch nach der Chemo ist unbedingt notwendig.
Mein Mann läuft heute noch Panik, wenn ich wieder zu einer Kontrolluntersuchung muss.

Wünsche Dir alles, alles Gute
und halte Dir ganz fest die Daumen!
Anna:winke:

moerpel
09.05.2012, 22:11
Hallo Gabriela

An meiner ersten Chemo kann ich mich noch ganz gut erinnern..... ich hatte echt Schiss. Mein Mann hat mich hin gefahren und als meine Arzt mich gesehen hat und mich fragte was ich habe.....meinte ich nur, dass ich Angst habe - angst davor, dass ich mich dort übergeben müsste und so. Meine Ärztin sprach mir Mut zu und meinte, dass ich dann die erste Frau wär, der das in ihrer Praxis passieren würde.
Nach 3 Stunden war die giftige Suppe durch meine Adern ..... mir ging es gut, was anderes kan ich nicht sagen. Immer wenn ich meine Chemo hinter mir hatte, hab ich einen groen und langen Gewaltmarsch gemacht, das tat mir immer gut.
Du musst auch wärend und nach der Chemo viel trinken, damit alles schnell aus der Blase kommt.
Ca.8 Tage nach der Chemo hatte ich meine schwachen Tage.... war müde und kaputt, musste mich aber nie übergeben.
Bei jeden ist anders..... Es kann sein dass du zwischenzeitlich deinen Geschmackssinn verlierst oder das deine Mundschleimhaut trocken wird..... das verschwindet aber nach einiger Zeit wieder. Gegen den komischen Geschmack hab ich immer Kaugummi gekaut, hatte dadurch auch keine Probleme mit der Mundschleimhaut.

Auch wenn du Angst hast-du wirst es überstehen.....wir Frauen sind stark,dass bist du auch ..... DU SCHAFFST ES..... die erste Chemo ist immer die schlimmste-weil du nicht weißt was passiert.
Alles Liebe und viel Kraft deine V....

Gabriela1956
07.08.2012, 20:19
Hallo zusammen,
heute habe ich die 5. Chemo bekommen und ich hoffe ich überstehe die ersten Tage nicht schlechter als die Tage nach Chemo Nr.4. Ich bin total fertig....:sad:
Hat jemand Erfahrung?
LG Gabriela

Pessimist
07.08.2012, 20:28
Hallo Gabriela,
welche Chemo bekommst du?
liebe grüße

Gabriela1956
07.08.2012, 20:46
Hi Pessimist,
ich bekomme die Standard Chemo - 6 Stück in Abständen von 3 Wochen. Hatte einen G2 Tumor....
Lg Gaby

BarbaraO
07.08.2012, 21:21
heute habe ich die 5. Chemo bekommen ....Hat jemand Erfahrung?
Hallo Gabriela,
ich finde, dass Du nach 5 Chemos selbst genug Erfahrung hast, um zu wissen, was sie mit DEINEM Körper macht.
Die Erfahrungen anderer nützen Dir so wenig wie ein Kapitel aus dem Kaffeesatz, denn jeder Körper reagiert anders.

Auch LG

Ilse Racek
08.08.2012, 07:47
Hallo Gabriela,

Barbaras Worten möchte ich noch anschließen, dass ja auch die Psyche einer jeden einzelnen Betroffenen individuell reagiert.
Das sehe ich einmal mehr bei derzeit akut behandelten mir sehr nahestehenden Menschen.

Die persönliche Lebenssituation und vieles Andere spielen da - zusätzlich zu den physischen "Ereignissen" - eine entscheidende Rolle.

Alter, Beruf, privates Umfeld, Art der Therapie und vieles Andere mehr spielen da mit hinein.

Aber das hast Du sicher im Verlauf der letzten Wochen selbst herausgefunden.

Wie jeder einzelne ChemoZyklus vertragen wird - das wirst Du sicher auch bei Deinen Mitstreiterinnen beobachten - ist sehr unterschiedlich.

So wünsche ich Dir an dieser Stelle für die Zukunft alles erdenklich Gute

mit herzlichen Grüßen

Schnuffje
10.08.2012, 18:07
Hallo Gabriela,
verwöhne dich selber,so gut es geht. Es ist ganz ganz wichtig sich trotz allem freuen zu können, das dankt dir dann auch dein Körper.
Hast Du denn keine Freundin,die dich ablenken kann?
Du schaffst das!
Liebe Grüße,
Schnuffje

Katzenmama6
10.08.2012, 18:40
Hallo Gabriela,

toll, jetzt hast du schon fünf Chemo's überstanden. Freue Dich! Du bist doch stark.
Eine Frage an Dich. Bekommst Du jetzt mehr Unterstützung durch Deinen Partner?
Meine Erkrankung mußte ich ohne Partner durchstehen. Dieser hatte mich 14 Tage vor der Diagnose, nach 26 Ehejahren, verlassen. Er meinte dann noch: Mit deinen Erkrankungen bist du immer gut alleine zurechtgekommen. Und auch mein damals 30jähriger Sohn (stammt aus der ersten Ehe meines Exmannes und habe ich mit 5 Jahren adoptiert) verabschiedete sich mit den Worten: Blut ist dicker als Wasser und du bist doch nur meine Adoptivmutter.
Er hat sich bis heute kein einziges Mal mehr bei mir gemeldet.
Das schmerzt mich immer noch sehr.

Alles Gute für Dich

Katzenmama6

moerpel
10.08.2012, 21:55
Hallo Gabriela

Jetzt hast du deine 4. Chemo geschafft und stehst vor deiner Chemo Nr. 5.
Jede Frau macht ihre eigenen Erfahrungen mit der Chemo. Die eine frau schließt Freundschaft mit der Kloschüssel und die andere hat nur ein paar schwache Tage. Meine Erfahrung bei 9 Chemos war, dass sich die Nebenwirkungen NICHT gesteigert haben... so wie es nach meiner 1. war , so war es auch nach der neunten. Ich weiß es ja nicht wie es bei dir war ,- wie du mit allem zurecht gekommen bist- ich gehörte zu den glücklichen Frauen denen es nach der Chemo relativ gut ging.... musste nie göbeln,hatte nur ein paar schwache Tage zwischendurch.
Ich wünsche dir, dass es dir auch relativ gut ergeht und du bald alles uberstanden hast.
Liebe Grüße .... V