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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erfahrungen mit Lungenkrebs...? :(


Katha1987
24.05.2012, 00:50
... Eigentlich weiß ich (24) nicht so recht wie ich anfangen soll....
Nachdem am 22.04.2012 auf der Röntgenaufnahme (Lunge) meines Papas (54) ein Schatten gesichtet wurde und er auf einmal heißer war ohne Grund ( man dachte er hat eine Erkältung) wurde bei ihm am 26.04.2012 eine Lungenbiopsie mit verdacht auf Lungenkrebs durch geführt... Der Verdacht bestätigte sich am 30.04.2012 es handelte sich um ein nicht-kleinzelliges lungenkarzinom nicht operabel ( heisserkeit war wohl schon eine stimmbandlähmung ) es wurden für ab dem 03.05.2012 18 Wochen chemo angesetzt ... Der Tag der chemo kam... Innerhalb von diesen paar Tagen bekam mein Papa so schlecht Luft, dass er Angst hatte sich schlafen zu legen - es waren richtige Erstickungsanfälle - die er nach wenigen Metern laufen bekam ... Endlich kam der Tag der chemo - wir hatten viel Hoffnung hinein gesetzt damit das mit den atmen wieder besser wird... Nach der ersten chemo am 03.05. Abends besuchten meine Mama und ich meinen Papa in der Klinik - er war sehr zuversichtlich... Er wollte kämpfen... Nur diese Anfälle waren sehr drmatisch und schlimm der Arzt meinte jedoch es dauert ein paar Tage bis die chemo wirkt und dann wird es besser...
Um 18 Uhr sind wir gefahren - haben einen neuen Besuch für den nächsten morgen ausgemacht... Er war ganz normal - nicht mal unbedingt schwach oder dergleichen... Um 20 Uhr wir waren kaum daheim... Kam der Anruf aus der Klinik wir müssen sofort kommen mein Papa liegt im sterben - er hatte einen Schlaganfall... :cry:

Bis wir eingetroffen sind war mein Papa bereits eingeschlafen... Ganz ruhig und friedlich... Die aerzte sagten uns er war sehr sehr sehr krank der Krebs war zw. 3-5 Jahre alt (unerkannt) - alles sei schon verkrebst gewesen... Lunge, Rückenmark, lymphknoten, Wirbelsäule, Leber, Schambein.

Für uns war er bis vor 2 Wochen vor der Diagnose eigentlich "kern gesund" wir dachten ja es sei eine "Grippe" oder dergleichen...
Dann der Schock Krebs und innerhalb weniger Tage kam es zum tod...
Und dann durch einen Schlaganfall...
Ich kann es immer noch nicht Glauben Vorallem nicht, dass er gestorben ist und das innerhalb ein paar Tagen...

Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll... Ich vermisse ihn sehr....

Eigentlich wollte ich nur wissen ob jemand auch solche ähnlichen Erfahrungen hat, nichts bemerkt und dann so krank ist und es so schnell geht.... Ich glaube es waren knappe 10 Tage ab der Diagnose... Und er war noch so Jung...
:cry:

carla44
24.05.2012, 07:18
Hallo Katha,

es tut mir sehr leid, dass Du Deinen Papa so verloren hast. Der Schmerz ist ganz sicher sehr groß und Du kannst es kaum ertragen.
Erst mal wünsche ich Dir Kraft und Menschen in Deiner Nähe, die Dich ein wenig auffangen und Dich in den Arm nehmen.

Du fragst nach Erfahrungen. Ja, leider war es bei uns auch sehr schlimm, wenn es auch nicht ganz so schnell ging. Wir haben im Februar 2011 die Diagnose Krebs bekommen, dann wurden im März die Metastasen (Knochen und Gehirn) gefunden, im April die Bestrahlungen, danach so starker körperlicher Verfall und so schnell, dass uns nur noch ein Pflegeheim blieb. Wie schlimm es wirklich um meinen Papa stand, habe ich am 1. Juli erfahren, der Rest steht in meiner Signatur.

Bis dahin dachten wir auch, er wird wieder gesund bzw. er kann so noch viele Jahre leben, denn er hatte ja nichts Auffälliges, was auf so einen massiven Befall hindeutete.

Mir hat das auch alles den Boden unter den Füßen weggerissen. Und das dauert bis heute an. Verstehen kann ich das alles nicht. Mein Vater war wegen eines "normalen" Lungenleidens in ständiger ärztlicher Kontrolle. Und trotzdem war nichts mehr zu machen.

Ich habe das auch schon bei anderen hier gelesen.
Du bist nicht alleine. Wenn Du magst, schreib einfach Deine Gedanken und Gefühle auf. Hier hört Dir immer jemand zu.

Liebe Grüße
Carla

Mirilena
24.05.2012, 07:37
Liebe Katha,

auch mir tut es leid, dass dein Papa viel zu früh gehen musste. Es ist immer zu früh und es ist vollkommen unverständlich, wenn einem so wenig Zeit bleibt. Aber nach der Beschreibung des Krankheitszustands deines Vaters ist es für ihn gut, dass er so bald gehen durfte. Die Erstickungsanfälle hören sich grausig an und die vielen Fernmetastasen auch, denn sie hätten deinem Papa weitere höllische Schmerzen verursacht.
Für euch, die ihr zurück geblieben seid, ist das natürlich gar kein Trost, denn du vermisst deinen Papa so sehr und kannst gar nicht begreifen, dass er nun nicht mehr hier ist. Das ist auch schwer zu fassen und es dauert seine Zeit. Ich glaube, unsere Seele kann das alles nur scheibchenweise verdauen. Würden wir mit dem gesamten Schmerz auf einmal konfrontiert, dann wäre es allzu schlimm. Wenn du kannst, dann gehe in die Trauer und den Schmerz hinein... Letztendlich wird es dir helfen, den Verlust deines geliebten Papas zu verarbeiten.

Wenn du hier liest, stolperst du über sehr unterschiedliche Geschichten und Krankheitsverläufe, doch viele ähneln sich auch sehr. Manchmal habe ich als hinterbliebene Tochter den Eindruck, dass es für denjenigen, der gehen muss, besser ist, wenn er nicht allzu lange kämpfen muss. Diese Schmerzen und dieser Verfall sind schwer erträglich und es tut in der Seele weh, dies zu begleiten. Daher habe ich Anfang des Jahres auch zu meinem Papa gesagt, dass er gehen darf, weil ich ihn so liebe. Es ist unsagbar schwer los zu lassen, doch es ist wichtig.

Ich hoffe auch, dass es liebe Menschen gibt, die dich nun auffangen und dir zuhören, dich in den Arm nehmen und halten. Und ich wünsche dir, dass du einen Weg für dich finden magst, mit der Trauer zu leben...

Alles Liebe
Miriam

surreal
24.05.2012, 08:47
liebe katha,
10 tage sind wirklich nichts. und es ist wohl nichts ein trost. aber für deinen papa war es sicher einfacher so doch fröhlich und voller hoffnung abschied zu nehmen als noch leiden zu müssen und zu wissen nichts hilft.

bei meiner mama waren es 2monate nach der diagnose. aber im letzten monat hat sie nicht mehr gesprochen. ich konnte ihr quasi nur beim sterben zusehen... so kam es mir vor.

alles liebe, nadine

Katha1987
24.05.2012, 21:19
Vielen dank für eure schnellen Antworten und lieben Worte - bevor das passiert ist wusste ich gar nicht viel viele Menschen überhaupt von dieser Bösen Krankheit betroffen sind bzw. das sie überhaupt so schmerzvoll und heimtückisch ist ...

Ich habe auch schon viele Sachen gelesen was auf uns zukommt als es "nur" um die Diagnose ging bzw. Was andere Betroffene erlebt haben während des krankheitszustandes - da empfinde ich auch dass wir dankbar sein sollen auch wenn es schwer fällt was meinem geliebtem Papa erspart wurde - Vorallem im Bezug auf die plötzlich auf getretene Atemnot ( Schmerzen hatte er zum Glück noch nicht ) aber das hätte sicher nicht mehr lange gedauert bis es im auch körperlich schlecht gegangen wäre....

Ich kann es bis jetzt immer noch nicht richtig realisieren, wie gerne würde ich nochmal seine stimme hören, in den Arm genommen werden oder einfach seine Hand halten...

Es gibt manche Tage da geht es mir eigentlich ganz "gut" und andere da weiß ich gar nicht wohin mit mir :weinen:

Ich wünsche euch auch ganz viel kraft und hoffe das es bald leichter wird damit umzugehen... :undecided

Scheidungsanwalt
24.05.2012, 22:39
Hi Katha,

es tut mir sehr leid, dass Du Deinen Vater so früh verloren hast. Das ist schon ein herber Einschnitt. Eigentlich laufen ja die meisten Sachen ziemlich glatt, bis dann sowas passiert. Für mich war es das heftigste, was ich bisher ertragen musste und es ist völlig normal, wenn einen das aus der Bahn wirft. Mir haben in der Zeit Gespräche mit der Pastorin im Hospiz recht gut geholfen. Ich habe zwar mit Kirche nix am Hut, aber Seelsorger sind schon echt Profis und können einem viel an die Hand geben.

Um Deine Frage nach den Erfahrungen zu beantworten: nein, es ist leider nicht so schnell gegangen bei uns. Es waren 2 1/2 Jahre Hoffen und Bangen, pathologische Brüche mit schlimmen Schmerzen und schlimmstes Siechtum. Ich weiß, dass das nur ein schwacher Trost sein kann, gerade weil Dein Pappen noch so jung war. Ich hätte es mir für meine beiden Elternteile ohne die lange Leidenszeit gewünscht. Aber man kann es sich halt nicht aussuchen.

Beste Grüße und viel Kraft

Tom

Schwarzerseewolf
24.05.2012, 22:52
Mein aufrichtiges Beileid.
Ich kann genau nachempfinden wie du dich fühlst! Man ist gelähmt, wie in Trance, einfach hilflos... Ich fühle mich immer noch so...

Wie geht es deiner Mama?

Mein Papa hat 11 Monate gekämpft (Leukämie) er war immer gesund, sehr sportlich und aktiv.

Alles Gute für dich und deine Familie.

Katha1987
25.05.2012, 00:12
Danke für Eure Anteilnahmen, ja ich fühle mich auch wie gelähmt... er war oft geschäftlich mal ein paar Tage unterwegs oder mal eine Woche mit seiner Harley rum fahren aber heute ist es jetzt genau 3 Wochen her und so lange waren wir noch nie getrennt... Leider muss ich sagen, dass mein Papa nicht so gesund gelebt hat aber mit sowas muss ich ehrlich zugeben habe ich trotzdem jetzt nicht gerechnet...
:undecided

wenn ich zu seinem Grab gehe kommt es mir auch noch nicht so vor als ob es seines ist... an manchen Tagen überfällt es mich dann jedoch so stark, dass ich gar nicht mehr aufhören kann zu weinen...

Meiner Mama geht es auch nicht wirklich gut... wir wohnen zwar in getrennten Wohnungen aber in einem Haus somit können wir uns gut unterstützen wenn es dem Anderen schlecht geht oder mal schnell vorbei schauen...
Sie arbeitet viel um sich abzulenken, das tut ihr gut... ich kann mich damit nicht so gut ablenken... aber jeder muss ja selber jetzt schauen wie er das am besten weg steckt...

Ganz schlecht geht es meiner Oma... Sie hat jetzt ihren jüngsten Sohn verloren... das tut mir auch sehr weh wenn ich bei ihr bin und sie weint...

Mensch das ist alles absolut unreal und ich kann gar nicht glauben was ich hier schreibe... furchtbar und was mich total erschreckt ich habe mich bis vor 4 Wochen noch nie mit dem Thema Krebs befasst und seitdem ich dies mache lese und höre ich so wahnsinnig viele Schicksalsschläge die mich sehr traurig machen - wie viele auch betroffen sind und leiden.

ich vermisse ihn so schrecklich :weinen:

Mirilena
25.05.2012, 08:04
Liebe Katha,

ja, das ist wirklich alles so irreal... Und irgendwie meint man als Kind immer, die Eltern seien unsterblich, oder? Mein Vater war mein Fels in der Brandung, ich bin auch als Erwachsene mit allen möglichen Dingen zu ihm gelaufen und habe da Halt, Schutz, Hilfe und Geborgenheit gefunden. Während seiner Krankheit habe ich versucht, ihm wenigstens etwas von all dem, was er mir gab, zurück zu geben. Oft kann ich auch gar nicht glauben, dass er einfach weg ist. Es gibt ihn hier nicht mehr und weißt du, was ich besonders schrecklich fand?! Dass überall sein Name ausgetilgt wurde... In der Verwaltung, bei der Bank, einfach überall. Das mag jetzt für andere banal klingen, aber es hat mich wahnsinnig gemacht. Und irgendwie habe ich mir da geschworen, dass ich dafür sorgen werde, dass er nicht vergessen wird solange ich lebe... Mich zieht es nicht zum Friedhof hin, denn an seinem Grab finde ich ihn nicht. Ich finde ihn am Meer, unter Bäumen, in seinem Garten und wenn mir danach ist, dann spreche ich mit ihm. Auch laut, wenn ich allein bin und eigentlich ist es mir egal, ob andere das mitbekommen. Sollen sie doch denken, was sie wollen...(tun sie ohnehin;-)) Oft frage ich mich, wie mein Vater dies und jenes gefunden hätte oder ich erzähle anderen, was er jetzt in dieser Situation gesagt hätte. So lebt er irgendwie doch weiter... Aber ich kenne auch diesen inständigen Wunsch, nocheinmal die Stimme zu hören, noch ein einzihes Mal in diese Augen schauen zu können oder ihn zu umarmen. Das können wir nun nur in Gedanken tun... Und dennoch: ich bin froh und dankbar, dass ich meinen Papa überhaupt hatte und für jeden Augenblick, den wir gemeinsam verbringen durften.

Alles Liebe
Miriam :pftroest:

LauraS
26.05.2012, 08:42
Liebe Katha,

es tut mir sehr sehr leid für euch, dass dein Papa so schnell von euch gegangen ist.

Bei meinem Papa war die "Leidensgeschichte" ähnlich wie bei deinem. Im Dezember 2011 waren wir wirklich alle erkältet, nur mein Papa war eben ein bisschen stärker erkältet. Niemand dachte sich dabei etwas. Vor allem, weil er wirklich fit war...meine Eltern waren noch vorher im Urlaub, mein Papa hat unser halbes Haus umgebaut und den Garten umgegraben und seinen Traum die Route 66 zu fahren geplant. Also niemand hatte die leiseste Ahnung. Nachdem dann die Erkältung nicht weg war, gingen wir zum Hausarzt...der hat uns selbst auch nur die üblichen Erkältungs- Medikamente verschrieben. Dann über Nacht bekam er, wie dein Papa extreme Erstickungsanfälle und sein Gesicht und Hals sind stark angeschwollen...dann sind wir ins Krankenhaus. Dort wurde dann das ganze Staging gemacht (was so ne Woche dauerte), aber die Ärzte haben uns von Anfang an, keine Hoffnung gemacht.
Aber was heißt das schon, keine Hoffnung machen? Keine Hoffnung auf Heilung dachten wir eben...aber eben nicht, dass es sooo schnell geht.
Mein Papa ist dann 8 Wochen nach der Diagnose friedlich gestorben...
Im Nachhinein muss ich sagen war es wohl das Beste so, wenn ich in diesem Forum lese, habe einige Betroffen und Angehörige ja wirklich lange schlimme Zeiten mit der Krankheit zu bewältigen. Ich mach mir immer damit Mut, dass ich denke..."ach, mein Papa hätte das so gewollt, schnell sterben, mit relativ wenig Leidenszeit", auch wenn ich mir natürlich gewünscht hätte , dass wir noch länger zusammen sein können.

Darf ich dich fragen, ob dein Papa eingeäschert wurde, oder beerdigt wurde? Du meinst du hast keine Beziehung zu dem Grab deines Papas. Mein Papa wurde eingeäschert und ich habe bis heut keine Beziehung zu dem Grab. Ich gehe dort zwar hin, aber mein Papa ist da für mich einfach nicht. Manchmal denke ich, dass es mir vielleicht an diesem Akt fehlt, dass er in das Grab niedergelassen wird, oder so...ich weiß es nicht. Mir hat das am Anfang starke Schuldprobleme gemacht, dass ich keine Beziehung zu dem Grab habe. Aber heute denke ich, na klar ist mein Papa da nicht drin...er fliegt nämlich gerade die Route 66 ab.

Darüber dass dein Papa ungesund gelebt hat, musst du dir keine Gedanken machen. Ich finde es immer ein bisschen unfair zu sagen: "Naja ist ja klar, dass Person X einen Herzinfarkt bekommen hat, er war ja auch so dick! Ist ja klar das Person Y LK bekommt! Er hat ja auch geraucht wie ein Schlot! Ist ja klar, dass Person Z ne kaputte Leber hat! Bei dem was der gesoffen hat!" Ich finde es sinnlos ne Schuld zu suchen, warum jemand stirbt. Wieviele Menschen rauchen und bekommen keinen Lungenkrebs? Damit kann man nicht automatisch rechnen...es ist eben so.

LG, Laura:pftroest:

Katha1987
26.05.2012, 12:58
Liebe Miriam,
mich macht das auch wahnsinnig seine Abonnements zu kündigen oder wie mit den Verwaltungsgeschichten ihn überall abzumelden und alles in eine Akte gesteckt wird... für mich ist es auch wichtig mit ihm weiterhin zu reden ich erzähle auch einfach drauf los und ganz ehrlich es ist doch vollkommen egal was jemand anderes über das denkt was wir oder jeder einzeln macht in der Situation ist es für jeden selber wichtig wie er am besten damit umgehen kann um das zu verarbeiten.
:pftroest:

Liebe Laura,
wahnsinn, als ich Deinen Bericht gerade gelesen habe kam es mir vor wie bei mir - auch mit der Erkältung, aufgeschwemmt, etc. nur das es bei uns nochmal schneller ging...
Nein, wir haben keine Einäscherung gemacht, sondern eine normale Bestattung es war eine sehr große Beerdigung mit ca. 600 Personen, seine Harley wurde auf den Friedhof zu ihm gefahren (dazu muss ich sagen sie ist seine "große Liebe" :-)) und während der Beisetzung wurden auf der Trompete lieder gespielt die er liebte, es war auch was jetzt makaber klingt eine "tolle" Beerdingung wie mein Vater es sich immer vorgestellt hat, groß, alle seine Freunde, nettes Beisamen sein ( er ist eine sehr lebendige Person gewesen mit viel schwarzem Humor, wild, sehr authoritär, lustig, ein sehr starker charakter) Dadurch das es aber so groß war mit so vielen Leuten/bekannten kam mir der eigentliche Anlass so fern vor (für mich hat einfach nur mein Papa gefehlt)

Da hast du vollkommen Recht für mich ist er auch geschäftlich momentan im Ausland oder auf einer Harley Tour!!
Und ich stimme Dir voll zu nach dem Warum, Wieso, Weshalb bzw. wer Schuld hat oder was daran Schuld ist - ist Quatsch! Mein Papa hat sein Leben in vollen Zügen genossen und das ist die Hauptsache - und zum Schluss musste er zum Glück nicht Leiden!

:pftroest:

... aber ich vermisse ihn so stark, dass es mich fast zerreisst :cry: