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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : vor OP soll ein Schmerzkatheter rückenmarksnahe gelegt werden


galgant
09.07.2012, 13:27
Hallo, bei mir wollen die Ärzte vor der OP einem rückenmarksnahen Schmerzkatheter legen , nun meine Frage , wird dieser gelegt , wenn ich schon in Narkose liege oder soll dieser vorher gelegt werden, bei vollem Bewustsein, stelle mir das unheimlich schmerzhaft vor ohne Betäubung , wenn man sich hierfür Bilder ansieht , wird hier eine lange Spritze und ein Schlauch eingeführt. Bekomme panische Angst

Danke und viele Grüße an Euch allen

Nicole15
09.07.2012, 14:51
Hallo Galgant!

Also bei mir sollte der Katheter bei Bewusstsein vor der Narkose gelegt werden. Aufgrund meiner leichten Skoliose konnte mir der nicht gelegt werden. Tat aber nicht weh, weil die Einstichstelle vereist oder betäubt wird. Wurde dann so mit Schmerzmittel versorgt, ging auch. Am Besten ist meiner Meinung nach auch die Schmerzpumpe, mit der man seine Mittelchen selber dosieren kann. Das macht leider nicht jedes Krankenhaus....

LG Nicole

anita_
09.07.2012, 14:54
Hallo galgant,

keine Angst, direkt vor der Op wurde dieser Kathateter an dem Rückenmark meiner Mutter gelegt. In vollem Bewusstsein, natürlich war sie etwas müde, weil sie 4 Schlaftabletten vor einer stunde bekommen hat, aber sie hat trotzdem alles gespürt.und war ganz sympel und schmerzfrei.
also mach keine Gadanken

Ich drücke dir die Daumen
anita

Jan64
09.07.2012, 17:11
Hallo Galgant,

der Schmerzkatheder wird unter örtlicher Betäubung gelegt, du musst dabei mitwirken (sitzen und einen Buckel machen). Tut nicht wirklich weh.

Diese Form der Narkose belastet den Organismus nicht so stark, das Schmerzmittel kann genau dosiert direkt an die Nerven abgegeben werden. Der Katheder bleibt nach der OP drin, man muss kaum Schmerzmittel nehmen und dadurch weniger im Bewustsein "betäubt". Ich habe dies als sehr angenehm empfunden. Hat dir der Narkosearzt bei der OP-Besprechung nicht alles erklärt. (Meiner war ganz Stolz auf seinen "Mercedes" der Narkosen).
Siehe auch meine "Mutmachgeschichte", http://www.krebskompass.de/forum/showthread.php?t=49778 ist die letzte auf der Seite

Viel Erfolg bei der OP
und alles Gute
Jan

galgant
09.07.2012, 18:01
Hallo Galgant,

der Schmerzkatheder wird unter örtlicher Betäubung gelegt, du musst dabei mitwirken (sitzen und einen Buckel machen). Tut nicht wirklich weh.

Diese Form der Narkose belastet den Organismus nicht so stark, das Schmerzmittel kann genau dosiert direkt an die Nerven abgegeben werden. Der Katheder bleibt nach der OP drin, man muss kaum Schmerzmittel nehmen und dadurch weniger im Bewustsein "betäubt". Ich habe dies als sehr angenehm empfunden. Hat dir der Narkosearzt bei der OP-Besprechung nicht alles erklärt. (Meiner war ganz Stolz auf seinen "Mercedes" der Narkosen).
Siehe auch meine "Mutmachgeschichte", http://www.krebskompass.de/forum/showthread.php?t=49778 ist die letzte auf der Seite

Viel Erfolg bei der OP
und alles Gute
Jan

Hallo, das Gespräch mit dem Narkosearzt findet erst noch statt, da ich ja in gut 2 Wochen opperiert werde, aber ich will mich im Vorfeld schon mal schlau machen. ich will auf alle Fälle einen Vollnarkorse sonst läuft da nichts ich falle dann in Panik,
Hast Du keine Vollnarkose bekommen ? ging bei Dir die ganze Betäubung über den Rücken- Schmerzkatheter? Gruß und Danke

Jan64
09.07.2012, 18:20
Klar, die legen dich gleich nach dem setzen schlafen. Da die Vollnarkose nicht so stark sein muss, ist sie besser zu vertragen. Der Kreislauf wird nicht so belastet, sie können dich noch der OP schneller wieder wach machen und dir ist es nach der Vollnarkose nicht so schlecht. Der größte Vorteil ist aber nach der OP, weil du kaum Schmerzmittel über die Vene oder oral zu dir nehmen musst. Wird alles über den Katheder direkt an die Nerven gegeben, der ganze Organismus ist dann nicht so belastet. Also ich kann dieses Verfahren nur empfehlen.

Gruß
Jan

Arsinoe
10.07.2012, 00:44
Hallo galgant

Bei mir wurde das auch gemacht. Tat nicht weh und hat sehr gut gewirkt! Keine Angst!

Ich drück dir die Daumen!
Arsinoe

galgant
10.07.2012, 10:40
Hallo,ich Danke Euch allen , aber ich stell mir das ganze schmerzhaft vor,
auch hab ich schreckliche Angst vor der Op Vorbereitung , manchmal könnte ich meinen, mein Herz schafft das alles nicht .
Gruß und alles Gute für Euch

bifi65
10.07.2012, 12:35
Hallo Galgant,

ich komme eigentlich aus dem Brustkrebsforum, hab aber deine Frage hier gelesen. Als Intensivschwester kenne ich viele Patienten mit und ohne diesem besagten "Periduralkatheter" und muss ganz klar sagen - die Patienten mit Katheter waren besser dran, sie konnten von den Schmerzen her besser eingestellt werden, waren nicht so beduselt und haben die OP insgesamt viel besser verkraftet. Beim Aufstehen ist es günstig, auf der Bettkanten Fußgymnastik zu machen, damit die Wadenmuskulatur angeregt wird und so nicht das Blut in den Beinen versackt (weil durch die Medis die Blutgefäße erweitert weden). Wenn ich die Wahl hätte - her damit ;).

Alles Gute für dich und liebe Grüße von
Birgit

galgant
10.07.2012, 12:47
Danke Birgit,
aber ich fürchte doch das legen , und hab Angst davor, denn es wird ja ein Schlauch in den Rücken gelegt , und alles ohne Betäubung , und zuvor wird ja eine lange Spritze in den Rücken gespritzt. Angst ohne Ende
Danke.

gilda2007
10.07.2012, 12:49
Galgant, bei gebährenden Frauen ist das Standard ;)

galgant
10.07.2012, 13:04
Galgant, bei gebährenden Frauen ist das Standard ;)

Hallo, na ja mal sehen wies wird, ich Danke Dir recht herzlich
PS: eine Entbindung wäre mir jetzt auch lieber.
Gruß .

Arsinoe
10.07.2012, 15:38
Hallo galgant

Nocheinmal: Ich hatte auch Sorgen, als mir der Anästesist das Ganze erklärte.
Zu deiner Beruhigung: Es ist aber wirklich nicht schlimm!!!!!!!
Bei mir musste der Arzt sogar mehrmals zustechen, weil er zuerst nicht die geeignete Stelle fand ... Das war etwas unangenehm, aber weh getan hat es definitiv NICHT! Es piekste einfach ein bisschen ... Und ich befürchtete schon, dass es nicht klappt. Es hat aber dann doch geklappt.
Und auch sonst waren die OP-Vorbereitungen überhaupt nicht schmerzhaft. Es gibt einen Pieks für die Infusion. Und über diese bekam ich ein Mittel, das mich nullkommaplötzlich in tiefen Schlaf versetzte. Als ich wieder aufwachte, war die OP schon vorbei. Mir war weder übel, noch fühlte ich mich anderweitig unwohl. Ich war innert Kürze wieder munter, habe sogar noch in der Aufwachstation mit meinem Mann telefoniert und ihm gesagt, dass alles o.k. ist.
In den Tagen/Nächten nach der OP hatte ich auch nie wirklich Schmerzen. Diese Art von Betäubung was absolut genial. Wirklich!!! Also, lass deine Sorgen davon fliegen, sie belasten dich nur unnötig.
Ich wünsche dir, dass du das kannst und etwas ruhiger wirst.
Herzlich, Arsinoe

Nicole15
10.07.2012, 16:16
Hey Galgant,

Arsinoe hat absolut Recht. Diese Darm-OP ist wirklich gut wegzustecken. Ich war 10 Tage im Krankenhaus und die letzten 2 Tage auch nur wegen dem Portlegen. Das OP-Team ist doch immer so lieb von der Narkose, die lenken Dich ab und Du denkst noch an was schönes und weg biste!!! Ich war gar nicht auf Intensiv und mußte noch am selben Tag aufstehen und zur Toilette gehen. Geht alles... solange keine Knochen im Spiel sind, sind die Schmerzen auch gut verträglich. Wie gesagt ich hatte ja aufgrund meiner Skoliose eine Schmerzpumpe und das ging auch. Also mach Dich nicht völlig verrückt, das schaffst Du schon mit links!

LG Nicole

Hilde 63
10.07.2012, 16:41
Hallo galgant,
vor der Pumpe brauchst du wirklich keine Angst haben. Bei mir war es beim Kinder bekommen kein Standard und das hat echt weh getan.
Klar, dass man sich Sorgen macht, aber in dem Fall wirklich nicht nötig. Ich habe meine aucht schnell wieder abgegeben, weil es ohne ging. Aber das kannst du ja dann ausprobieren.
Viel Glück und lass die Fachleute machen - Vertrauen hilft. Die arbeiten alle für dich, wenn du es aber absolut nicht willst, kannst du auch ablehnen.
Alles Gute
Hilde 63

Lothar58
11.07.2012, 18:25
Hallo galant

Ist schon komisch, alle sagen: All sagen es tut nicht weh (ich gehöre auch dazu), diese Art Betäubung bekommt deinem Organismus besser und vor allem ist es nach der OP wesentlich einfacher die Schmerzmittel zu regulieren. Mal abgesehen davon, dass genug Schläuche an die rumhängen und dieser dann am Rücken festgeklebt wird und dich kaum stört.

Aber anscheinend ist das alles kein Argument für dich (Angst essen Seele auf).

Wenn die die Antworten aller Betroffenen nicht hilft, dann probier doch eine OP ohne Narkose.
Dann brauchst du weniger Angst vor den imensen Schmerzen der unter ortlicher Betäubung (ist natürlich auch ein kleiner Piks und unendlich schmerzhaft) gelegten Narkose zu haben.

Ein Krebspatient der Angst vor der Nadel hat ... das ist so gut, da kann man fast drüber lachen.

Gruß

galgant
11.07.2012, 20:36
hallo, Lothar , wenn Du nichts besseres zu tun hast , dann lach halt über mich, ich werd mich hier über keinen Menschen lustig machen , denn der Krebs ist schon hart für uns alle , ich bitte um Verzeihung, falls Dir meine Frage nicht gefällt. Was soll denn das " opperieren ohne Narkose "

Lothar58
12.07.2012, 20:08
Ich lach nicht über dich ... aber das Mantra ... Angst Angst Angst ... hilft da ja wohl recht wenig.

Ich habe Angst zu sterben oder dahinzusiechen. Aber Angst vor einem Piks ist angesichts von Krebs eher ... entschuldigung ... lächerlich.

Vielleicht ist dir noch nicht klar was Krebs tatsächlich bedeutet, was es mit deinem Körper und deiner Psyche anrichtet. Wie es dich und deine Angehörigen in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren immer wieder an den Rand des Erträglichen treibt.

Und dann kommt da jemand daher mit Angst vor einem Stich, der letztendlich nur dazu dient das Ganze erträglicher zu machen und das auch noch tatsächlich tut.

Und die einzige Antwort ist ... Angst

Deine Frage war ok, aber ich habe das Gefühl du wolltest die Antwort nicht hören.

jaegger
15.07.2012, 14:46
Hallo galgant,

ich hatte bei beiden OP's (Darm und Leber) einen Rückenmarkskatheter und kann nur positives berichten. Ich hatte nach den OP's überhaupt keine Schmerzen. Das Einführen habe ich zwar gespürt aber das war nur ein leichter Druck.
Ich habe natürlich auch die Risiken abgewägt, aber nach dem ich gehört hatte, dass die Schmerzpumpe erst dann eine Mittel verabreicht wenn ich drücke, habe ich für mich gedacht man drückt ja erst wenn man Schmerzen hat und bis das dann wirkt??? Was ich auf keinen Fall wollte waren Schmerzen. Vor denen hatte ich mächtig Angst.

Ja Lothar58 ich hatte auch ANGST.

Ich denke es ist nicht in Ordnung von dir die Angst von galgant zu verurteilen. In so einem frühen Stadium der Erkrankung ist man eh völlig duch den Wind. Wir haben das alle mitgemacht und es ist jedem selbst überlassen vor was oder wem man Angst hat. JEDER hat Angst vor dem Sterben. Ist bei uns vielleicht etwas präsenter. Dann lieber erst mal Angst vor dem Piks. Mag vielleicht auch Verdrängung der echten Tatsachen sein, aber wenn's hilft.

So das musste ich jetzt mal sagen. Also galgant alles Gute bei deiner Entscheidung. Ich kann den Katheter nur empfehlen.

Lothar58
15.07.2012, 16:12
Ist ja schon gut, ich habs ja nicht böse gemeint. Mir ging nur die ewig gleiche Antwort auf jeden gutgemeinten Rat auf die Nerven.

Manche wollen vermutlich einfach nichts hören und annehmen, aber letztendlich hat es ja mich genervt und niemand anders, somit ist es wohl mein Problem und ich sollte andere damit nicht belästigen.

Wir haben alle unser Päckchen zu tragen und wie jeder Andere hier werde ich niemals über jemanden und seine Probleme hier lachen oder mich darüber amüsieren (warum auch, was ist denn an Krebs witzig ??)

galgant
15.07.2012, 17:21
Hallo, jagger
Danke die deine ehrliche Meinung und tröstenden Worte
Grüße aus Niederbayern nach Ingolstadt

michel223
15.07.2012, 20:39
Hallo galgant, ich gehe mal davon aus das man dir auch den großen Bauchschnitt macht?
Ich kann deine Sorgen verstehen -Krebs hin oder her- jeder tickt in der Situation anders weswegen ich auch lothar55 nicht verurteilen möchte.
Meine OP war im April 2012 von daher alles noch gut in Erinnerung. Ich hatte keinen Rückenmarkskatheter weil ich zwei Tage vor OP wegen Kopfschmerz Aspirin eingeworfen hatte dann ist dieses nicht mehr möglich. Ich hatte dann einen ZVK gelegt bekommen das entspricht einer normalen Infusion, dieser sitzt nur am Hals. Das erspart einem das häufige pieksen zur Blutabnahme und man hat sehr viel mehr Bewegungsspielraum.
Der grosse Vorteil des Rückenmarkskatheters ist das du damit gezielt Schmerzmittel in den Unterleibsbereich bekommst und diese dadurch schnell wirken, eine normale Infusion über Arm oder ZVK wirkt systemisch auf deinen ganzen Körper und dauern bis die Wirkung einsetzt. Ich persönlich bin mit dem ZVK gut gefahren, auch wenn ich gern gelegentlich etwas zügiger die Wirkung eines Schmerzmittel genossen hätte. Auf jeden Fall solltest du im Vorfeld keine Mittel mit Acetylsalicylsäure oder andere Blutverdünner genommen haben die erhöhen das Risiko bei der Rückenmarkspunktion Einblutungen zu erleiden (das bedeutet im schlimmsten Fall Lähmung!).

hope38
16.07.2012, 09:35
Hallo Galgant
auch ich möchte noch ein Pro Rückenspritze einwerfen:
Ich habe 6 Kinder ohne PDA geboren und nun sollte ich so eine Betäubung in den Rücken bekommen?! Ich war entsetzt, doch der Anästhesist konnte mich auch mit dem Argument überzeugen, dass die Gabe der Schmerzmittel über den Katheder nicht das Hirn benebeln und den Magen belasten.

Ich kann Dir sagen: Ich hatte wirklich KEINE Schmerzen!

Alles Gute
hope

galgant
16.07.2012, 14:36
Hallo, danke an Euch allen für die tröstenden Worte, ich habe ja das Glück, daß ich Erstickungsanfälle bekomme wenn ich Angst habe, und mich über was aufrege. Hab schon 2x so Anfälle bekommen und ich bekomme dann keine Luft mehr , muß dann sofort an die Nadel und ich brauche 1 Tag bis ich mich wieder erholt habe,
Darum ist es für mich besser wenn ich im Vorfeld alles ein bischen weiß, so kann ich mich darauf einstellen. Alles was schnell und unerwartet auf mich einprasst , damit komm ich nicht klar, solche Asthmaanfälle sind nicht schön, es ist nicht schön wenn man keine luft mehr bekommt.
noch diese Woche komme in ins CT, dann nach 3 Tagen unters Messer, bei mir wird ein großer Bauchschnitt gemacht , noch eine Frage? bekomme ich das Ergebnis von dem CT gleich mitgeteilt ?
Danke an Euch allen , und viel Grüße

Nicole15
16.07.2012, 14:43
Hallo Galgant!

Es ist aber auch blöd für Dich, dass Du so lange auf die OP warten musst. Ich denke viele von uns hatten kaum Zeit zum Luftholen zwischen Diagnose und OP. In Deiner Situation hat man definitiv zu viel Zeit zum Nachdenken und verrückt machen.
Bei mir wurde durch den Bauchnabel operiert, sollte nur der Darm operiert werden und keine anderen Organe wird es doch bestimmt auch minimalinvasiv operiert oder?
Also ich hatte auch ohne Schmerzkatheter kaum Schmerzen, klar zieht es erstmal, aber alles auszuhalten mit oder ohne den Katheter!

LG Nicole

hope38
16.07.2012, 15:18
Hi Nicole
wahrscheinlich (ich habe es nicht gelesen) hat Galant ein Rektum-Karzinom, das vorbehandelt wurde, um es möglichst im Gesunden zu entfernen und den Schließmuskel zu erhalten.
Auch denke ich, dass es bei den Schmerzen schon zu entscheiden gilt, ob mit großem Bauchschnitt oder aber minimalinvasiv operiert wird. Ich glaube, bei der Schlüssellochtechnik hätte ich die PDA auch nicht genommen.

VG hope

Jutta
16.07.2012, 15:52
Hallo galgant,

jetzt ist die Zeit wohl etwas zu kurzfristig, aber empfehlenswert für die Angstzustände wäre eine Atemtechnik bei einem Physiotherapeuten zu erlernen. Du kannst damit viele Dnge selbst steuern, wie Angst, Schmerz usw. und das würde dir alles etwas erleichtern.

hope38
16.07.2012, 16:13
Ups, galgant, da habe ich Dich doch glatt falsch geschrieben;) Aber "galant" ist auch nicht schlecht, oder?

Also ich habe immer meine CT-ergebnisse bekommen. Das ist aber sicher verschieden von Praxis zu Praxis.

Alles Gute!

Viele Grüße
hope

Nicole15
16.07.2012, 16:18
Hallo Hope,

ja das stimmt sie hat wirklich ein Rektum-Karzinom. Ich weiß, dass man einige Tumore vorbehandeln muß. Ich kann halt Galgant verstehen. Wenn man so lange Zeit hat sich verrückt zu machen, dann steigert man sich ja auch schnell in die Angst rein! Ich hatte grad geantwortet, da habe ich erst die letzte Antwort von Galgant gelesen.

@Galgant

Sprich doch mal den Radiologen beim CT an, vielleicht kann er Dir sofort den Befund mitteilen. Bei uns ist es anders. Erst die Aufnahmen, dann der Bericht vom Radiologen und dann die Besprechung mit dem Onkologen. Da sind immer ein paar Tage zwischen. Aber da Du schon 3 Tage später operiert wirst, muß es ja relativ zeitnah passieren. Mir hat übrigens das Pascoflair gut geholfen, das ist ein rein pflanzliches Beruhigungsmittel, habe ich vom Heilpraktiker bekommen!

LG Nicole