sonnenliesel
11.08.2012, 14:22
Hallo,
nachdem ich mich vor einiger Zeit hier in Brustkrebsforum vorgestellt habe,beschäftigen mich nun einige,sehr wichtige Fragen.
Ich lese zwar oft u.viel im Forum,aber vielleicht kann mir jemand Antworten geben,der in etwa der gleichen Situation ist wie ich.
Mittlerweile weiß ich,was an Therapie auf mich zukommt.
Zuerst Chemo-3xFEC u.3x Doce,danach Bestrahlung u.später Antihormontherapie.
Mein Problem ist,ich trete das ganze Programm im nicht gerade körperlich guten Zustand an.
Das Basisproblem bei mir ist eine Wirbelsäulenerkrankung,mit erheblichen Begleiterscheinungen.
Ständige Knochen u.Muskelschmerzen sind da noch das kleinste Problem.
Zu schaffen machchen mir vor allem eingeschränkte Organfunktionen von Herz u.Lunge.
Daher beschäftigt mich um so mehr die Frage,wie komme ich,oder komme ich überhaupt durch die Therapie?
Fast alle Betroffenen,die ihre Chemo u. auch Folgetherapie in körperlich guter Verfassung starteten,quälen sich irgendwann mehr schlecht,als recht,durch diese anstrengende Zeit.
Da kann ich mir fast ausrechnen,was da auf mich,in meinem Zustand zukommt.
Natürlich habe ich das Problem in meinem Brustzentrum angesprochen.
Doch habe ich das Gefühl,denen geht es in erster Linie um die Bekämpfung des Brustkrebses-mir natürlich auch,daß ist schon klar.
Trotzdem darf ich meine anderen "Baustellen" nicht einfach aus den Augen verlieren.
Vielleicht ist jemand unter Euch,der ebenfalls unter etwas schwierigen Umständen das Projekt"Krebs"in Angriff genommen,und auch schon hinter sich gebracht hat.
Möglicherweise gibt es weitere Betroffene im (gesammten) Forum,die mit Herz-od.Lungenerkrankungen eine Chemo geschafft haben.
Meine Angst,die Therapie nicht durchzustehen,oder durch Folgeschäden weitere gesundheitliche Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen,beherrscht momentan mein ganzes Denken.
Ich würde mich über Antworten u.eigene Erfahrungen sehr freuen.
Liebe Grüße
sonnenliesel
nachdem ich mich vor einiger Zeit hier in Brustkrebsforum vorgestellt habe,beschäftigen mich nun einige,sehr wichtige Fragen.
Ich lese zwar oft u.viel im Forum,aber vielleicht kann mir jemand Antworten geben,der in etwa der gleichen Situation ist wie ich.
Mittlerweile weiß ich,was an Therapie auf mich zukommt.
Zuerst Chemo-3xFEC u.3x Doce,danach Bestrahlung u.später Antihormontherapie.
Mein Problem ist,ich trete das ganze Programm im nicht gerade körperlich guten Zustand an.
Das Basisproblem bei mir ist eine Wirbelsäulenerkrankung,mit erheblichen Begleiterscheinungen.
Ständige Knochen u.Muskelschmerzen sind da noch das kleinste Problem.
Zu schaffen machchen mir vor allem eingeschränkte Organfunktionen von Herz u.Lunge.
Daher beschäftigt mich um so mehr die Frage,wie komme ich,oder komme ich überhaupt durch die Therapie?
Fast alle Betroffenen,die ihre Chemo u. auch Folgetherapie in körperlich guter Verfassung starteten,quälen sich irgendwann mehr schlecht,als recht,durch diese anstrengende Zeit.
Da kann ich mir fast ausrechnen,was da auf mich,in meinem Zustand zukommt.
Natürlich habe ich das Problem in meinem Brustzentrum angesprochen.
Doch habe ich das Gefühl,denen geht es in erster Linie um die Bekämpfung des Brustkrebses-mir natürlich auch,daß ist schon klar.
Trotzdem darf ich meine anderen "Baustellen" nicht einfach aus den Augen verlieren.
Vielleicht ist jemand unter Euch,der ebenfalls unter etwas schwierigen Umständen das Projekt"Krebs"in Angriff genommen,und auch schon hinter sich gebracht hat.
Möglicherweise gibt es weitere Betroffene im (gesammten) Forum,die mit Herz-od.Lungenerkrankungen eine Chemo geschafft haben.
Meine Angst,die Therapie nicht durchzustehen,oder durch Folgeschäden weitere gesundheitliche Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen,beherrscht momentan mein ganzes Denken.
Ich würde mich über Antworten u.eigene Erfahrungen sehr freuen.
Liebe Grüße
sonnenliesel