Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fragen zur OP
Hallo,
leider hat sich der Verdacht auf Lungenkrebs bei meinem Vater (fast 63 Jahre alt, gute körperliche Konstitution, seit 12 Jahren Nichtraucher) bestätigt. Bisher wissen wir nur, dass es sich um einen langsam wachsenden Tumor handelt. In der Lunge wurden noch keine Metastasen entdeckt, so dass wir hoffen, dass die Sau noch nicht gestreut hat. Wenn sich diese Hoffnungen bewahrheiten, muß ihm der obere rechte Lungenlappen entfernt wären und dann wäre nach Aussagen der Ärzte alles weg. Im moment befassen wir uns lieber nicht mit der Möglichkeit, dass der Krebs doch schon gestreut hat, sondern bereiten uns auf eine OP vor. Davor hat mein Vater aber auch angst. Kann mir jemand sagen, wie so eine OP abläuft. Wie lange ist man danach im Krankenhaus, wie geht es einem danach und wie wird das Leben überhaupt nach solch einer OP ? Gibt es Heilungschancen oder nicht ? Gibt es jemanden, der eine solche OP hinter sich hat und geheilt wurde ? Irgendwie lese ich nur niederschmetternde Berichte. Wir haben alle so eine Angst, aber das kann wohl niemand besser verstehen als ihr....
Grüße
Marion
Hallo Marion,
man kann leider bei solche einen Eingriff keinem die Angst nehmen.
Aber wenn du wirklich den vorgang von der OP haben möchtest dann gehe bitte mit hin zu der Anästesie Besprechung somit kann man dir und deinen Vater etwas die Angsr nehmen.
Aber bitte laß dich hier nicht unnötige fertig machen durch Menschen die weder eine Lungen Op hintersich haben geschweige sie beschrieben ihre Gefühle als Angehörige was wirklich der Betroffene der sich einer Lungen Op unterzogen hat.
Mein Eingriff hat 6 1/2 Stunden gedauert mit der Op Vorbereitung.
ich habe nach meiner OP keine Lunge herausgekotzt ( was hier einige beschreiben) sondern ich habe dermaßen schmerzen empfunden bei Abhusten.und das ist glaube ich ein ganz normaler vorgang.
Nur zu deiner Info:
Mir wurde der linke Oberlappen entfernt dieser Eingriff ist weithin gefährlicher als wenn man recht einen gesamten Lungenflügel entfernt.
(ich muß mich aber auch ganz vorsichtig hier ausdrücken weil hier ja die Hauruckmission besteht Wie sind jetzt alle Krebsgeschädigt wie sind besser als die ganzen Mediziner)
Ich möchte dir auch den Mut weiterhin geben ich habe vor meiner OP nich die besten Chancen gehabt von keinen Doc:
und lebe heut noch mit keine Rediziv
Meine histologie war bei der Op
T4 2 tumorherde operabel ein Tumor war so groß wie ein Tennisball :
GIII gering differnezierten plattenepthielcarzinom.
Stadium von allen zwei Tumoren III B.
Mich wollten die Ärzte erst nicht operieren weil sie mich erst mit einer Chemo behandeln wollten um meinen Haupttumor einzudämmen.
Aber mein Lebensgefährte ist ( leider in der Medizin Diagnostik tätig und schon über 20 Jahre und er hat nur mit Profs zutun und nicht mit diesen kleinen Ärzten die möchten ihn schon sehr gerne) und er hat durch sein Fachwissen gegenüber den Ärzten eine Überzeugung beigetragen das eine Chemo für mich niemals in Frage käme . Aber vertraue diesen Ärzten die den Mut haben deinen Vater zu OP freizugeben
Und ich denke mal das ist das größte geschenk was man einen LkPatieten geben kann,
Marion du kannst mit gerne mailen
nuk. wagner @t-online de.
nuk steht für nuklearmedizin für Blöde.
Also laß dich bitte nicht hier verückt machen
ciao OLivia
Spieglein,Spieglein an der Wand ...wer ist hier wohl die Schönste im ganzen Land ?????
nach du gast bist du doch die schönste hier im Land.
Oder hast du noch fragen dazu .
ciao Olivia
Marcus, Hilfe - schau Dir das mal wieder an.
Hallo Marion,
erst mal keine Panik.
Mir ist ebenfalls der rechte obere Lappen entfernt worden. Keine OP ist gleich. Ich lag danach 5 Tage auf der Intesivstation. Die Scmerzen waren >Dank Schmerzmitteln erträglich. Das Abhusten oder der Versuch ist sicher sehr unangenehm aber erträglich. Ich habe jetzt seit knapp 2 Jahren kene wesentlichen Beschwerden mehr und gehe seit 1 1/2 Jahren wieder voll arbeiten.
Ich bin 53 männlich.
Es kommt im wesentlichen darauf an welchen lK dein Paps hat und inwiefern die Lymphen befallen sind.
Viele Grüße
und toi toi toi
Thorax
Jürgen
Vielen Dank an Olivia und Jürgen.
Mittlerweile sind wir etwas schlauer. Mein Vater hat einen ca. 1 cm großen irgendwas mit Platten.....tumor im linken Oberlappen (irgendwie hatten wir da wohl in der Panik Kommunikationsprobleme). Er konnte sich den Namen nicht genau merken. Die Untersuchungen sind jetzt abgeschlossen. Metas wurden nicht gefunden. Wenn die Lymphknoten vor der OP untersucht werden, müßten die auch o.k. sein. Die OP ist nächste Woche. Kann jemand was mit diesen Infos anfangen ? Wie lange dauert denn so ca. der Krankenhausaufenthalt und die AHB ? Vor der AHB hat er richtig angst und würde am liebsten nicht dahin fahren. Kann mir da vielleicht jemand eine Klinik empfehlen, wo es möglich wäre ihn am Wochenende zu besuchen ?
Liebe Grüße
Marion
Hallo Marion,
ich wurde vor 2,5 Jahren operiert und mir wurde der gesamte rechte Lungenflügel entfernt und danach und bisher alles ok. Ich gehe davon aus, dass dein Dad ein Plattenepitel hat, dies gehört zu den nicht-kleinzelligen Karzinomen und kann von daher gut operiert werden. Wenn bisher keine Metas gefunden wurden, hat er super Chancen, dass die OP den Tumor beseitigen kann. Die AHB sollte er auf jeden Fall machen, denn nur dort kann er sich 1. gut erholen und 2. lernt er dort Atemübungen, Gymnastik etc. damit ihm hinterher alles ein bisschen leichter fällt. Es ist allerdings schon wichtig sich eine gute Klinik auszusuchen. Ich weiß jetzt nicht, in welchem Bundesland ihr wohnt, aber schau mal unter www.rehakliniken.de nach. Dort kannst du sowohl die Indikation wie auch das gewünschte Bundesland eingeben und viele Kliniken habe eine eigene Internetseite. Ich selber war in Bad Lippspringe (war nicht so prickelnd) zur AHB und letztes Jahr in Sankt-Peter-Ording zur Reha (das war super).
Im Krankenhaus habe ich nach OP 10 Tage gelegen, aber das ist bestimmt auch ein bisschen vom Allgemeinzustand abhängig und jedes Krankenhaus ist anders. Also, mit 2 bis 3 Wochen solltet ihr schon rechnen. Wenn du noch Fragen hast, melde dich. Ich habe hinterher noch zusätzlich eine naturheilkundliche Nachsorge gemacht, die mir sehr viel gebracht hat. Aber ich weiß nicht, wie dein Vater dazu steht.
So, nun wünsche ich euch alles Gute und liebe Grüße
Susanne
Hallo,
wir kommen aus NRW. Mein Vater soll Mittwoch oder Donnerstag operiert werden. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Die Ärzte im Krhs sagen, dass alles andere ok ist. Nun kam der Befund für den Hausarzt: T1, N1, M0. Der Hausartz kann zu den offensichtlich befallenen Lymphknoten auch nicht viel sagen, da nichts in dem Bericht steht. Er vermutet, dass es sich evtl. um Lymphknoten hinter Tumor handelt. Was soll das ???? Eine Hiobsbotschaft nach der anderen. So langsam verliere ich die Hoffnung. Erst Lungenentzündung, dann Tumor, dann die Diagnose Krebs, dann der Hoffnungsschimmer, da es sich um einen sehr langsam wachsenden Tumor handeln soll, dann die Nachricht, dass alles andere ok ist und operiert werden kann und jetzt das......
Nichtsdestotrotz. Hat jemand noch Erfahrugen mit Rehakliniken in NRW ?
Marion
Hallo Marion,
Sehe es als gutes Zeichen das operiert werden kann.Mein Mann hat 17 Jahre nach seiner 1.Lungen-OP völlig beschwerdefrei gelebt.Vor 2 Jahren leider ein neuer Tumor(auch ein Plattenepitel).Da wurde dann der ganze linke Lungenflügel entfernt.
Mann Mann wurde in Aachen operiert und die Reha hat er in der Nähe von Gummersbach gemacht(war nicht prickelnd).Anschließend sind wir in Urlaub gefahren.Genau wie Susanne nach St.Peter-Ording.Das Seeklima hat ihm gutgetan.
Wenn ich irgendwie helfen kann-melden.
Liebe Grüße
Gaby
Hallo Marion,
ich bin kein Mediziner, aber N1 bedeutet wohl, dass unmittelbar in der Lunge die Lymphknoten befallen sind - das war bei mir auch (hat man allerdings erst durch die Histologie erkannt). Meine TNM war T1N2M0 und ich bin seit 2,5 Jahren tumorfrei. Mein Arzt sagte damals, dass es wichtig ist, alle Lymphknoten zu entfernen, damit sich keine Metastasen bilden können. Solange M0 vorliegt, könnt ihr guter Dinge sein. ABer ich kann euren Schock verstehen. Eine gute Rehaklinik in NRW weiß ich nicht. Schau doch mal im Internet unter Reichshof Eckernhagen nach - dort gibt es eine Lungenpatienten, aber ich weiß nicht, wie sie ist. Euch alles Gute und liebe Grüße
Susanne
Hallo,
mein Vater wurde zwischenzeitlich operiert und hat die OP gut überstanden. Nachdem nun wieder einmal fast eine Woche warten angezeigt war, kam heute der Befund. Die Lymhknoten waren nicht befallen. Also T1, N0, M0
Nach all dem Schrecken der letzten Zeit nunmal ein Grund zur Freude. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir in dieser schwierigen Zeit zur Seite standen und mir Hoffnung gemacht haben. Ihr habt mir sehr geholfen. Vielleicht kann ich das irgendwann einmal zurückgeben.
Zur AHB möchte mein Vater übrigens immer noch nicht. Er möchte nur noch nach Hause. Dazu fällt mir dann schon wieder eine Frage ein....wie ist das mit Tieren ? Kann er weiter zu ihnen Kontakt haben ? Er hängt gerade an den Hunden sehr.
Liebe Grüße
Marion
Hey marion
Super nachrichten, dass die Lymphknoten nicht befallen waren. Ist supper, freuen uns mit euch. Weiterhin gute besserung für dein Paps, viel Zuversicht und Kraft. Wo eht er jetzt hin zur Reha?
Es grüsst dich herzlich Liz und Willy
Willy hat ein Adeno (auch Nicht-kleinzelliger Tumor, einen sogenannten Pancoast Tumor - und wurde am 19.2.2003 operiert obere linke Lungenlappen mit 4 Wirbelkörperteile, 4 Rippen, 4 Nervenwurzeln, Arm Plexus und 13 Lymphknoten wurden entfernt.
Leider nach der Supernachricht das nächste Tief. Heute haben wir erfahren, dass nochmal nachoperiert werden muß. Jetzt warten wir darauf, dass der Oberarzt sagt wann und wieviel nachoperiert werden muß. Was ist das für eine Sch... Krankheit ? Was sind das für inkompetente Ärzte, die einem Hoffnungen machen, um sie einen Tag später wieder zu zerstören ? Wieviel muß mein Vater noch ertragen und wieviel kann er noch ertragen ?
traurige Grüße
Marion
Hi Marion,
warum denn noch mal OP?
Hast Du mal gefragt?
Lass aber trotzdem den Kopf nicht hängen,es geht immer irgendwie weiter.
Zur Reha kann ich berichten:Mein Mann war vor 2 Jahren in Reichshof-Eckenhagen.Die Klinik liegt auf einer Anhöhe (sehr steil ) und war für meinen Mann,der ja nur noch eine Lungenhälfte hat, nur schwer zu Fuss zu erreichen.Der Ort selbst ist echt tote Hose.
2 Monate später sind wir im Urlaub in St.Peter-Ording gewesen und die Nordseeluft hat sehr gut getan.
Liebe Grüße
Gaby
Hallo Marion,
erstmal habe ich mich sehr über eure TNM-Klass. gefreut - aber wie bei Gaby, stehen mir zur zweiten OP die Fragezeichen in den Augen. Wieviel wurde ihm denn bei der 1. OP vom Lungenflügel entfernt - ich kann mir nur vorstellen, dass sie beim Rest nun etwas übersehen haben. Ist natürlich Super-Sch..., aber ich wünsche ihm ganz viel Kraft und es wird auch dieses Mal bestimmt gut gehen. Schade, dass er nicht zur AHB möchte - aber, vielleicht könnt ihr ja ambulant etwas machen - wäre schon wichtig.
Ich hoffe, du meldest dich mal wieder. Alles Liebe Susanne
Hallo Freunde
hier mal die Tumorklassifizierung.
Gruß
Jürgen
TNM-Stadieneinteilung Bronchialkarzinom
TX Primärtumor kann nicht beurteilt werden oder Zytologie positiv
T0 Kein Anhalt für Primärtumor
Tis Carcinoma in situ
T1 Tumor < 3 cm, Hauptbronchus und Pleura viszeralis frei
T2 Tumor >3 cm > 2cm von der Carina Infiltration der viszeralen Pleura partielle Atelektase
T3 Infiltration mediastinale Pleura, Brustwand, Zwerchfell, Perikard < 2cm von der Carina totale Atelektase einer Lunge
T4 Infiltration Mediastinum, Herz, große Gefäße, Carina, Trachea, Ösophagus, Wirbelkörper maligner Pleuraerguß isolierte Tumorherde im gleichen Lappen
NX Lk-Meta können nicht beurteilt werden
N0
N1 Lk-Meta ipsilateral hilär und peribronchial
N2 Lk-Meta ipsilateral mediastinal Lk-Meta subcarinal
N3 Lk-Meta contralateral mediastinal Lk-Meta ipsi- und contralateral supraclavikulär
MX Fern-Meta können nicht beurteilt werden
MO keine Fernmetastasen
M1 Fernmetastasen und Metastasen in einem anderen Lungenlappen
Hallöchen,
hier überschlagen sich im moment die Ereignisse. Heute morgen wurde die Nachoperation auf morgen früh festgelegt. Im äußeren Randbereich seien noch kleine Krebspartikel festgestellt worden.... Heute mittag erschien dann eine peinlich berührte Ärztin bei meinem Vater am Bett und entschuldigte sich ausgiebig. Die OP findet morgen nicht statt. Sie hat sich verlesen. Der Oberarzt hat den Bericht nochmal gelesen und dabei festgestellt, dass sie sich geirrt hat. Es ist alles in bester Ordnung und restlos entfernt. Im moment also mal wieder alles im grünen Bereich, hoffentlich jetzt etwas länger. Ich fahre jetzt erstmal ins KH und bringe meinem Vater mal sicherheitshalber ein paar Schnittchen mit, falls sie vergessen haben ihn vom OP-Plan zu streichen und ihm deshalb nichts zu geben ;-)
Liebe Grüße
Marion
Hallo Susanne,
Ich habe gerade gelesen, das Dir vor 2 Jahren der rechte Lungenflügel entfernt wurde.Bei meinem Mann steht diese Operation nächste Woche auch an. Er hat soviele Fragen, wie es nach der OP weiter geht? Bekommt er noch genug Luft, das das Leben noch lebenswert ist. Ich sag Ihm immer, das er keine Bäume mehr ausreißen kann, aber er ist noch da und das ist doch wichtig. Kannst Du vielleicht mal schreiben, wie Dein Leben jetzt aussieht, hat es sich stark verändert? name@domain.de
Hallo Claudia,
jeder hat diese Ängste vor der OP und ich finde sie auch ganz normal. Ich kann hier natürlich nur aus meiner Erfahrung schreiben, bei anderen war der Verlauf vielleicht anders. Ich habe nach der OP von 19 Uhr abends bis zum nächsten Mittag auf der Intensivstation gelegen und dort von Luftnot oder ähnlichem keine Spur - d.h. ich habe nichts davon gemerkt, dass mir ein Lungenflügel fehlte. Nachmittags durfte ich dann das erste mal ein paar Schritte gehen und das war dann schon sehr anstrengend. Ich bin jeden Tag ein bisschen mehr herumgelaufen - eben langsam und habe zwischen durch Pausen eingelegt. Schwierigkeiten hatte ich dann beim duschen - durch die Feuchtigkeit und Anstrengung ist mir dann der Kreislauf zusammen gebrochen. 4 Wochen nach der OP bin ich in die Reha gefahren und da konnte ich schon ganz gut mit den anderen mithalten - d.h. spazieren gehen und im Ort rumlaufen - eben immer mit Pausen. Es war auch jeden Tag anders, hing vom Wetter und meiner Verfassung ab. Mittlerweile gehe ich walken und kann 2-3 Stunden spazieren gehen. Die einzige Schwierigkeit ist nach wie vor bergauf - da komme ich ganz schön an meine Grenzen. Aber auch Fahrradfahren geht gut und seit 2 Jahren gehe ich auch wieder arbeiten. Das heißt nicht, dass alles immer ok ist. Ich bin schon schneller müde und erschöpft wieder früher und jede Anstrengung schlaucht. Aber ich kann ganz gut damit leben und habe es gelernt, mir meine Kräfte einzuteilen. Selbst ein kleiner Spurt über die Ampel oder zum Bus geht - aber länger auch nicht. So, das ist meine Erfahrung. Wenn dein Mann noch Fragen hat, dann melde dich. Ich wünsche ihm für die OP alles Gute!!! Liebe Grüße Susanne
Hallo Susanne,
danke für die schnelle und recht positive Beschreibung.Das sich das Leben hinterher ändert ist uns schon klar, nur man hört soviel und weiß doch nichts. Ich habe gestern bestimmt 3 Stunden hier im Forum nur gelesen und das hat echt gutgetan.Hier kann man echt mit präzisen Fragen kommen und irgendeiner antwortet, find ich echt klasse.Für mich ist das Internet noch Neuland, aber nun verstehe ich das viele darauf schwören.
Nun nochmal zu meinem Mann. Ich hab ihm Deinen Bricht gezeigt u. da hat er auch etwas gelächelt. Er hofft jeden Tag, das die Klinik anruft u. er es hinter sich hat. Das Warten ist echt grausam, aber damit werden wir jetzt wohl leben müssen.Bekommt man eigentlich auch psychologische Hilfe im Krankenhaus, oder muß man da selber nach Fragen? Ich glaube mein Mann brauchte das mal.Ein Psychologe kann bestimmt mehr helfen als ich.
Libe Grüße Claudia name@domain.de
Hallo Claudia,
schön, dass mein Bericht ein bisschen Hoffnung gemacht hat. Also bei mir gab es im Krankenhaus keine psychologische Hilfe - aber ich hatte auch tolle Ärzte, die mir jede Frage in Ruhe beantwortet haben. Hinterher in der AHB habe ich dann Einzelgespräche gehabt und nochmal ca. 15 Sitzungen hier zu Hause. Das hat schon gut getan und wird auch weiterhin von den Kassen übernommen - solltet ihr euch überlegen. Es wäre schon gut, wenn dein Mann in eine AHB gehen würde, denn zu Hause belastet man sich doch ganz anders und der Austausch mit anderen Patienten tut auch gut. Ich gehe mal davon aus, dass die Ärzte euch das erzählen. Das Warten war auch für mich das Schlimmste. Ich musste von Anfang Juli bis Mitte August warten, weil mein Arzt erst keine Termine hatte und dann in Urlaub war. Und dann hat es noch bis Ende August gedauert, bis ich operiert wurde - aber die Betreuung war sehr gut.
Woran liegt es denn bei euch, dass es so lange dauert. Kannst du mir mal ein bisschen über die Art des Tumors erzählen?
So, nun hoffe ich, dass es nicht mehr so lange dauert!!! Ich wünsche alles Gute und liebe Grüße
Susanne
Hallo Claudia,
meinem Vater wurde am 18.02.2004 der rechte obere Lungenlappen entfernt. Am nächsten Tag konnte ich ihn bereits wieder in einem normalen Zimmer besuchen. Letzten Sonntag (also 1,5 Wochen nach der OP)ist er schon wieder 2 Etagen hoch gelaufen. Es ist ihm schwer gefallen und er ist auch an seine Grenzen gestoßen (weil er keine Pause gemacht hat), aber ich war stolz auf ihn. Er sagt selber, dass er sich nicht wie nach einer schweren OP fühlt, nur es fehlt halt doch noch etwas an Luft im Vergleich zu vorher. Das Warten ist und war für uns auch das Schlimmste. Psychologische Betreuung hat mein Vater im Krankenhaus auch nicht bekommen. Ich drücke Euch alle Daumen und wünsche Euch viel Kraft.
Marion
Hallo Claudia,
auch ich will Dir mal schnell unsere Geschichte erzählen.
Das erste Mal erkrankte mein Mann an Lungenkrebs 1984.Es wurde ein Stück des linken Lungenlappens entfernt.Dann war 17Jahre Ruhe und im Sommer 2001 dann ein neuer Tumor.Zuerst Chemo, dann kurz vor Weihnachten OP.Der linke Lungenflügel wurde komplett entfernt.Die OP hat gut 4Std. gedauert-1 Nacht Intensiv und am nächsten morgen ging es schon auf Station.2-3Tage Schmerzen und Atemnot,aber dank Medikamenten hat er es gut in den Griff bekommen.Wir sind jeden Tag ein Stück den Flur entlang gegangen und jeden Tag ging es besser-wenn auch langsam.Im März 2002 sind wir dann ein paar Tage in Urlaub gefahren und im September 2002 sogar zu Verwndten in die USA geflogen.
Psychologische Betreuung bietet eine gute Klinik meistens an.Mein Mann hat sie damals nicht gebraucht.
Du kannst aber auch Kontakt mit der Krebshilfe aufnehmen,da erhälst Du viele nützliche Tipps.Versuche es unter www.krebshilfe.de
Ganz liebe Grüße
Gaby
Hallo Susanne,
das Warten hat ein Ende,morgen muß er in die Klinik. Bei meinem Mann ist am 17. Nov.ein Adenocarcinom T3 N3 M0 diagnostiziert worden. Er hat daraufhin kombiniert Chemo u. Bestrahlung bekommen, was sehr hart war. Der positive Effekt aber war, das er Anfang Februar ins Krankenhaus mußte, um künstlich ernährt zu werden, da er nicht mehr schlucken konnte.Durch den Aufenthalt haben sie direkt nachgeschaut u. der Tumor ist in einem operativen Zustand. Das war eine sehr gute Nachrticht. Nun mußten wir auf ein freies Bett warten, das waren jetzt 3 Wochen, das ist ja zu Deiner Wartezeit garnichts. Ich bin froh, das das Warten jetzt ein Ende hat, denn man grübelt dann doch nur.Er hat so wahnsinnige Angst u.da muß ich sagen, haben die Worte von Dir ihm doch sehr gut getan. Er setzt sich leider nicht hier am Rechner, er möchte nichts negatives lesen, dabei mußte ich feststellen, gibt es viele Betroffene, denen es noch schlechter geht. Um psychologische Hilfe werde ich mich jedenfalls kümmern. Danke für die Tipps.
Da Du ja schon länger mit der Krankheit zu tun hast, hoffe ich,das bei Dir alles in Ordnug war nach der OP, das damit soweit alles ausgestanden ist.
Liebe Grüße Claudia
Hallo Marion und Gabi
Dank Euch auch für Euren Bericht. Mein Mann hat so Angst, das hinterher seine Luft nicht mehr ausreicht, aber wenn man das hier alles so liest, muß man doch damit noch ganz gut leben können. Ich wollte mich im Krankenhaus mal nach dem psychologischen Dienst umschauen, ich hab gelesen, das man da Hilfe bekommt.
Morgen bring ich ihn ins Krankenhaus und dann schaffen wir das auch. Gemeinsam sind wir stark. Danke noch mal für Eure Hilfe! In 2 Tagen habe ich jetzt mehr Fragen beantwortet bekommen, als in den ganzen Wochen vorher.
Liebe Grüße Claudia
hallo claudia,
mir wurde auch der re oberlappen wegen adeno-ca reserziert. das husten nach der op war weniger schön. das kissen aus der intensivstation, gefüllt mit kunststoffkügelchen, durfte ich mit auf die station nehmen, somit konnte ich mich gut lagern. mein brust war sehr angeschwollen, was ja bei deinem mann naturgemäß entfällt. meine stimme ist auch noch sehr kräftig.
einen spruch habe ich mir am vorabend im krankenhaus an die wand geklebt (er hat heute noch große bedeutung für mich):
von guten mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag,
gott ist mit uns am abend und am morgen,
und ganz gewiß an jedem neuen tag.
der befund liegt vor, der termin festgelegt. es geht seinen gang. die medizin und die nachversorgung ist hervorragend.
wenns denn sein muß......
alles liebe und gute für deinen mann und seine ärzte, und für dich, ingrid44
ps: die mobilisierung in der ahb war sehr gut für mich. ich lernte richtig atmen und dehnen und die wirbelsäule wurde gekräftigt. wichtig. ich kann sie nur empfehlen. die randbedingungen waren weniger gut, weil massenabfertigung, so wars halt. abhaken.
Hallo Claudia,
schön, dass das Warten endlich zu Ende ist. Jetzt wo es weitergeht, geht es euch bestimmt auch besser - wobei die Angst vor der OP bestimmt noch groß ist. Bei der Diagnose ist die OP aber so wichtig und ihr könnt so froh sein, dass nun operiert werden kann. Ich kann mir vorstellen, dass die Zeit mit Chemo und Bestrahlung sehr hart war. Bei mir ging es zum Glück ohne - T2N1M0 und auch hinterher brauchte ich keine Nachbehandlung. Nun ist es genau 2,5 Jahre her und alle Untersuchungen waren bisher ok. Ich bin sehr dankbar, dass es so ist und kann mit den Einschränkungen ganz gut leben. Jeder Tag nach der OP wird es besser. Mein Lungenfacharzt hat damals gesagt, 1 Jahr dauert es, bis der Körper sich umgestellt bzw. erholt und damit hatte er Recht. Ich meine sogar, dass es mir heute noch besser geht, wie vor 1 Jahr. Aber auch das, wird bei jeden anders sein.
Bitte Grüße deinen Mann und ich drücke meine Daumen ganz fest!!! Nach der OP liegt es an ihm, dass er sich langsam!!! wieder aufbaut und da kann man schon viel machen. Aber darüber sprechen wir dann später. Nun wünsche ich euch alles Gute und hoffe, dass du mich ein bisschen informierst. Liebe Grüße
Susanne
Hallo Susanne,
natürlich informiere ich Dich weiter. Mein Mann u. ich haben heute noch von Dir gesprochen, das wir es klasse finden, das Du nach zwei Jahren immer noch für andere da bist u. Frage u. Antwort stehst, finden wir echt klasse. Morgen hat mein Mann die kleine OP, das heißt, sie schneiden am Hals, schauen nach den Lymphknoten u. nehmen eine Gewebeprobe von der Lunge, wo Sie schneiden wollen und wenn das beides in Ordnug ist, wird am Donnerstag operiert. Wir müssen also noch mal bangen, aber das wird schon.
Das Du schon 2,5 Jahre ohne weitere Vorkomnisse lebst ist auch schön zu hören, denn die Gefahr von Metastasen gehört ja jetzt auch zum täglichen Leben.
Entschuldige, das ich erst so spät antworte,aber wenn man arbeitet u. jeden Tag zum Krankenhaus fährt ist die Zeit knapp, wie Du weißt.
Liebe Grüße Claudia
Hallo Claudia,
ich hoffe, euer OP-Ergebnis liegt schon vor und war in Ordnung. Ich habe mich im Laufe der Zeit schon ein wenig distanziert - zumal hier im KK sehr viel Stress war und ich auf die Leute, die diesen Stress produzierten keinen Bock hatte. Aber so ab und zu, so wie bei euch, da melde ich mich dann noch mal zu Wort. Aber es ist nicht mehr wie am Anfang, wo ich jeden Artikel gelesen habe. Aber nun zu euch. Der Donnerstag ist ja nicht mehr lange hin und ich denke, es ist gut, wenn dein Mann die OP erst einmal gut überstanden hat. Weißt du, hinterher kann man sich mit so vielem arrangieren und da ist auch nicht schlimm, wenn man mal etwas außer Atem kommt. Ich denke am Donnerstag ganz fest an euch und hoffe, dass du dich dann meldest. Alles Gute und es wird gut gehen. Liebe Grüße Susanne
Seit 10 agen weiss ich, dass ich im rechten Lungenlappen etwas sitzen habe. Es ist noch nicht klar, ob es sich um eine Metastase nach erfolgter >Blasnkrebs-OP handelt oder um einen Primärtumor sprich BCA. Ich Laufe nun seit Tagen schlaflos durch die Gegend und erkundige mich hier und dort. Bilanz: 1 Arzt für Chemo vor der OP, 2 RöÄrzte für sofortige OP, 3 Ärzte für OP und nun macht mich das alles ganz verrückt. Auch die Auswahl der Klinik macht mich fertig. Der eine Professor ist Thorax-Spezialist, der andere ist Herzspezialist und Thoraxspezialist.Selbsthilfegruppebn befragt. Jeder und jede erzählt anderes. Es wird immer schrecklicher. Eigentlich will ich auch gar nicht mehr soviel wissen. Ich will nur noch, dass das Ding rauskommt! Ich will mich entscheiden habe aber furchtbare Angst. Wie kommt man zu einer Entscheidung?
Ich würde mich freuen, eure Erfahrunngen hierzu zu lesen.
Lieber Grayhan,
wie du vielleicht schon gelesen hast, ist mir vor 2,5 Jahren der rechte Lungenflügel entfernt worden und ich bin sehr dankbar, dass ich operiert werden konnte und keine Nachbehandlung in Form von Chemo oder Bestrahlung brauchte. Wenn es sich wirklich um ein Bronchial-Carcinom handelt solltest du es unbedingt operieren lassen - bei Metastasen kenne ich mich nicht so aus, weiß aber, dass sie auch operativ mit Laser entfernt werden können. Ich war damals bei einem Lungenchirurgen und er hat das ganz toll gemacht. Sicherlich ist ein Herzspezialist sinnvoll, wenn der Tumor direkt am Herzen liegt.
Du fragst, wie man zu einer Entscheidung kommt - weißt du, bei mir gab es nichts mehr zu entscheiden. Die Diagnose war klar und ich war froh, operiert werden zu können. Ich habe mich damals für ein Krankenhaus in meiner Nähe entschieden, weil ich die Ärzte kannte - sonst wäre ich wahrscheinlich nach Heidelberg gefahren. SChau doch mal unter Kliniksuche nach.
Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft
Susanne
Hallo Susanne,
sorry wieder einmal für die Verspätung, aber die haben uns am Dienstag erst wieder aus der Klinik entlassen und mein Mann wurde dann heute endlich operiert. Gestern haben wir das Vorgespräch gehabt u. da sagte der Doc noch , das es eine schwere OP wird, weil alles so vernarbt ist. Aber egal, ich hab gerade mit dem Doc gesprochen, der rechte Lungenflügel ist raus und alles weitere wird sich finden. Ich muß sagen, das sich mein Mann im Krankenhaus auch seelisch gefangen hatte. Er hat sich nicht mehr so hängen lassen, das war richtig schön mit anzusehen, das er wieder etwas der Alte war. Ich hoffe nun, das alles wieder gut wird. Dir Susanne möchte ich wirklich danken, das Du geantwortet hast. Ich war vorher noch nie so im Internet, aber es ist wirklich eine Hilfe.
Ich weiß jetzt , wenn ich wieder einmal ein Problem hab, versuch ich Dich zu erreichen. Danke nochmal
Gruß Claudia
Liebe Claudia,
jetzt ist mir doch ein kleiner Stein vom Herzen gefallen und ich freue mich sehr, dass die OP nun endlich vorbei ist und das alles gut gegangen ist. Nun wird es einfach Zeit brauchen, damit der Körper sich an die große Veränderung anpassen kann. Dein Mann wird es merken, wo seine Grenzen sind - aber bei mir waren es wieder die kleinen Erfolge, über die ich mich freuen konnte. Habt ihr schon über eine Reha nachgedacht? Zumindest solltet ihr eine Atemtherapie machen - Krankengymnastik und Massage konnte ich erst später bekommen, weil die Rippen mir sehr weh getan haben. Meld dich ruhig, wenn du etwas wissen möchtest. Ich wünsche euch alles Gute und dein Mann soll es wirklich langsam angehen lassen - sende ihm Gute Besserung von mir.
Liebe Grüße Susanne
Liebe Claudia
haben diesen Thread die ganze Zeit verfolgt, nun melden wir uns auch mal.
Sind auch sehr froh darüber, dass die Op. nun vorbei ist, die näächsten Tagen werden nicht einfach sein aber tag für Tag wird es etwas besser gehen.
Ein Tipp zur Linderung der Knochenschmerzen wie Claudia schon erwähnt hat - Willy hat das Hormonspray welches die regeneration von Knochen unterstützt (also Calcium einbau) ganz enorm geholfen, als er das Nasenspray gehabt hatte ging es erst recht vorwärts mit der Genesung und auch mit der Therapie. Das Spray heisst Miacalcic (Pharmakoname ist Salmcalcotonin), wird ihm wahrscheinlich erst in ein paar Tagen oder Wochen gegeben werden können - ist aber ein echter Geheimtipp - also mit dem Arzt besprechen falls es sinnvoll erscheint. Das mit der REHA wäre schon gut.
Viel, viel Kraft wünschen wir euch beiden
liebe Grüsse Liz und Willy
Hallo,
mein Vater ist jetzt zu AHB. Ich hoffe, dass die ihm etwas bringt. Er kommt nicht gut damit zurecht, dass er nicht mehr so kann. Mal wieder ein schöner Spaziergang mit dem Hund, dass täte ihm so gut, aber er schafft es noch nicht. Mir fällt auch immer wieder auf, dass er sich für die Krankheit zu schämen scheint. Er mag es z. B. überhaupt nicht, wenn man irgendjemanden erzählt, dass er Krebs hat. Dabei ist es auch egal, ob die mit denen man darüber redet selbst betroffen sind. Als er sich auf den Weg zur AHB machte sagte er auch: Es ist blöd, dass da alle zusammengefaßt werden, da weiß jeder gleich, dass man Krebs hat.
Dann hätte ich noch eine Frage an alle operierten. Meinem Vater wurde gesagt, dass alles in Ordnung ist und er nichts mehr machen muß. Das hat er natürlich gerne gehört und will auch genau das weiterhin machen: nichts....weil der Arzt es ja gesagt hat. Vorher war er naturheilkundlichen Verfahren durchaus aufgeschlossen. Macht ihr noch irgendwas um einen Rückfall zu vermeiden und wenn ja, was ?
Liebe Grüße
Marion
Hallo Marion,
ich habe nach der OP auch keine Chemo oder Bestrahlung gebraucht. Ich nehme seitdem Selen, Vitamine, Enzyme (Bromelain), Mistelspritzen und habe zweimal 10 Ozoneigenblutbehandlungen gemacht und bin jeden Tag soviel an die frische Luft wie möglich gegangen. Ich hatte immer das Gefühl etwas für mich tun zu müssen und habe mich gut dabei gefühlt. Es wäre schon gut, wenn dein Vater sich für eine naturheilkundliche Nachbehandlung entscheiden würde. Der Tumor hat bestimmt an seiner Substanz genagt und auch die OP und Schmerzmittel wollen verkraftet und "verdaut" werden. Die Mistel wird sehr wahrscheinlich weiterhin von der Kasse gezahlt - alles andere musste ich selber finanzieren. Aber ich habe seit 2,5 Jahren keine Rezidiv, keine Erkältung - nichts und ich fühle mich entsprechend gut.
Ich freue mich aber sehr, dass dein Vater auf dem Wege der Besserung ist und in einer AHB ist, hoffentlich ist sie gut.
Du kannst auch noch mal unter www.biokrebs.de nachschauen und dort eine Mail bzw. der Nachbehandlung schicken. Dann bekommst du noch mal Tipps für eine naturheilkundliche Nachbehandlung.
Viele Grüße und alles Gute
Susanne
Hallo Susanne,
mein Mann ist jetzt von der Intensiv runter u. froher Dinge. Eine AHB habe ich auch schon beantragt, die am 8.April losgeht. Ich hoffe, das damit dann das medizinische ausgestanden ist. Das mit den Knochenschmerzen habe ich vorher auch noch nicht gewußt aber schön das ich daS NUN AUCH SCHON weiß u. den Arzt danach fragen kann, wenn es auftritt. So wie ich das verstanden habe, wird die Misteltherapie ja verordnet u. gesünder ernähren werden wir uns nun auf jeden Fall.Danke für das Angebot, das ich auch weiter fragen kann, cih finde, das einen die Berichte hier gans gut helfen.
Natürlich werde ich meinem Mann liebe Grüße von Dir bestellen, er fragt immer, ob ich noch mit Dir in Kontakt bin.
Liebe Grüße Claudia
Liebe Claudia
Die Knochenschmerzen zeigen sich nicht zwingend als deutliche Schmerzen der Knochen, aber als diffuse Schmerzen /Op- oder Wundschmerzen. Also nicht wraten bis konkret der Verdacht da ist, dass es von den Knoch kommen kann, lieber rehctzeitig nehmen und dafür die Genesung mitr etwas weniger Schmerzen vorantreiben, denn auch Knochenschmerzen behindert das richtige Atmen.
Aber du hast ja di Inofs jetzt, so kannst du udn auch andere stille Mitleser den Vorschlag ja bei bedraf dem Anzt unterbreiten.
Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende udn dass es weiterhin stetig aufwärts geht Liz und Willy
Hallo Liz und Willy.
Liz, du hattest in einem frühere Beitrag geschrieben, dass Willy einen Pancoast-Tumor hat bzw. gehabt hat. Wie gehts ihm? Übersteht man sowas? Meine Tante hat (glaube ich) die gleiche Diagnose.
Sie hat einen kleinen Tumor festgestellt, der wohl an der Luft- bzw. Speiseröhre sitzt am Übergang zur Lunge. Zusaätzlich hat sie am Hals in einem Lymphknoten eine Wucherung. Die Ärzte sagen es kommt von dem Tumor an der Luftröhre. (Haben aber in dem Zusammenhang nicht von Metastasen gesprochen) Der Tumor kann wohl nich operativ entfernt werden weil er an einer so unglücklichen Stelle sitz, dass kein Beikommen ist.
Ist das das gleiche?
Grüsse,
Bailey
Hallo Bailey,
Liz und Willy haben zu diesem Thema recht aktuell etwas geschrieben. Du findest die Beiträge hier im Forum auf Seite 1 unter Pancoast-Tumor eingestellt von Micheal NRW.
LIeben Gruss Gaby
Hallo Gaby,
vielen Dank für den Hinweis. :o)
Grüsse,
Bailey
Hallo, Ihr Lieben, meine Mutter ist am 22.07.05 am linken Oberlappen operiert worden.Goßzelliges Adeno-Carcinom(4x6cm) keine Metastasen. Allerdings wurde meine Mutter ohne Therapie nach Hause entlassen ( Körperliche Belastung??,)soll sich in 6 Wochen zur Chemo vorstellen. Lymphknoten waren sauber. Gibt es eine Möglichkeit Chemo und Reha in einem??, Wenn ja wo??
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