Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Verliebt in einen
Hallo!
Bei Recherchen zum Thema "Gehirntumor" habe ich dieses Forum gefunden und teilweise etwas herumgelesen. Ich hoffe, in diesem Kontext auf wissende und Rat-gebende Leute zu stoßen. Bei mir geht es um folgendes: Ich habe mich in einen Mann verguckt, der einen Hirntumor hat. Welcher Art er sit, weiß ioch nicht mehr. Daß es verschiedenste Arten gibt u.s.w. weiß ich. Er ist bereits einmal operiert worden. Was meint Ihr: Betroffene oder auch Angehörige: Findet Ihr es o.k., sich in diesen Mann zu verlieben? Ich finde, die Person sollte im Vordergrund stehen und nicht die Erkrankung, ich nenne es eher Beeinträchtigung. Großartige Ausfälle sind z.Z. nicht vorhanden, selbst wenn, fände ich es auch nicht schlimm. Das einzige in Sachen Symptomen, was mir echt Angst machen würde, wäre: extreme Wesenveränderungen sowie extreme Verwirrung, Desorientierung, Vergesslichkeit. Wer hat Erfahrung mit solch einer Situation, oder sagt Ihr: besser Hände weg? Aber, wie gesagt, ich finde, der Mensch zählt, und das ist ein prima Mensch, oder sollte man stets die Erkrankung wie ein Damoklesschwert über sich ertragen? Wär nett, wenn jemand was zu erzählen hat.
P.S.: Der Titel hieß eigentlich: Verliebt in einen Hirntumor
Hallo Sandmännchen,
ich habe selber einen inoperablen Untermieter im Gehirn und weiß wie es ist, von einem Menschen geliebt zu werden. Als ich die Diagnose Glioblastoma multiform WHO Grad IV bekam, ist für mich in kürzester Zeit zum zweiten Mal eine Welt zusammengebrochen. Kurz vor der Diagnose hatte mir meine Frau mitgeteilt, das sie mich verlassen würde, weil sie mich nicht mehr lieben würde. Ich habe mir gesagt, dass das Leben irgendwie weitergehen muss und habe nach einiger Zeit dieses Forum hier entdeckt. Ich habe auch schon länger nichts mehr hier geschrieben, warum, weiß ich auch nicht so genau.
Über dieses Forum habe ich nette Leute kennengelernt, unter anderem auch eine ganz liebe Frau. Wir haben erst nur guten Kontakt gehabt, uns dann aber ganz doll ineinander verliebt. Ich glaube, dass diese Liebe und die Ausschüttung der wunderschönen Glückshormone einen großen Teil dazu beitragen, dass ich kaum größere Beschwerden habe und der Tumor gar keine Zeit hat, sich weiter auszubreiten. Ob ich das alles ohne meine A. soweit geschafft hätte, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube, dass Liebe wirklich Berge versetzt und man mit Gemeinsamkeit und Willenskraft viel mehr Kraft entwickeln kann, als wenn man alleine vor einem Haufen Scherben steht.
Liebe ist das schönste "Heilmittel", welches ich mir vorstellen kann.
Ich wünsche Euch beiden eben soviel Kraft und eine solch tiefe Liebe, dass Ihr daran glauben könnt, alles gemeinsam zu schaffen, was Ihr Euch vornehmen werdet.
Hallo Sandmännchen,auch ich habe einen inoperablen Tumor im Kopf.Als die Diagnose kam hatten wir 1 Jahr zuvor unser Eigenheim bezogen.Da meiten gute Freunde,das wir doch jetzt schnell heiraten sollten,wegen dem Haus,(Erbe falls ich sterbe).Mein Mann (wir haben jetzt geheiratet)meinte damals,und jetzt heiraten wir erst recht nicht,wir sind so zusammen glücklich egal ob mit oder ohne Trauschein.Er gab und gibt mir immer noch die Bestätigung mich zu lieben und nicht wegen des tumors bei mir zu bleiben.Mittlerweile sind wir verheiratet,da wir das Glück hatten,eine Tochter zu bekommen.Die Heirat war für uns drei eine Sicherheit,da er den ganzen Tag auf der Straße ist und wir uns so absichern wollten.Liebe hat mit dem Tumor nicht viel zutun,denn weißt Du,was morgen kommt.Bei neuen Menschen,die ich kennenlerne,erzähle ich allerdings nicht schnell von meiner Krankheit,da ich möchte,das sie mich ersteinmal so wie jeden Menschen nehmen und nicht alles auf den Tumor und Mitleid rausläuft.So bilde ich mir jedenfalle ein,das man mich mag und nicht nur weil ich was habe mit mir zusammen ist.Genießt Eure Zeit und lebt die Liebe jeden Tag aus,als wäre es der Letzte(ob mit oder ohne Tumor).Susanne
Hallo Gast, Hallo Susanne!
Prima, daß Ihr mir geantwortet habt. Und bin ja auch Eurer Meinung: Liebe wichtig, Tumor bzw. Untermieter, wie der liebe Gast so nett gesagt hat, ist eine Zugabe drauf, die man mit einkauft. Nen andere hat Bluthochdurck.. Das Problem ist nur: nur ich habe mich verdammt verguckt. Ich dachte, auch er mag mich, weil alles darauf hindeutete, offenbarte mich ihm, und: ich kriegte verbal sofort eine knallharte Abfuhr, die, wie ich nach wie vor finde, etwas zu schnell, direkt und sooooo sachlich kam, was zu seinem bisherigen Verhalten in KEINER Weise paßte. Er meinte, die Gefühle könne er mir auf keinen Fall wiedergeben, jetzt und nie. Nur: Sein Verhalten spricht andere Bände. Ich habe eher das Gefühl, daß er vor einer Bindung Angst hat, warum auch immer, was letztlich mit möglichen Folgen des "Untermieters" zusammenhängen könnte. Aber darüber sagt er nichts. Nur: Völlig anhänglich u.s.w. Ich weiß nicht, was er mit damit sagen will und ich muß mich erstmal nach seinen Worten richten. Trotzdem, Gefühle kann man ja nicht abstellen. (P.S. Er hat allerdings seine eigene Frau vor kurzem verloren.
Liebe Grüße.
Zum Gast: Super, daß Du eine prima Frau gefunden hast.
Zu Susanne: Dein Mann ist klasse, aber ich glaube, es gibt nicht viele Menschen, die so reagieren. Ein Verwandter (ich schäme mich ect dafür) meinte mal zu mir, als ich ihm von dem Mann und seinen Kindern erzählte, aber nicht von meinen Gefühlen ihm gegenüber: Na, der wird wohl keine Frau mehr finden mit dem Tumor im Kopf. Na, so was ist ja vollständig zum Kot....
Wünsche Euch beiden alles erdenklich Gute und auf daß die Untermieter Euch Euer Leben leben lassen.
Hallo Sandmädchen, liebes Forum,
einerseits weil es zu Deinem Eintrag passt, und andererseits weil ich Hilfe suche, möchte ich "meine" Geschichte hier kurz darstellen.
Vor nun bereits 3 Jahren habe ich (m/31) in einem Internet-Chat eine Frau (heute 22j.) kennengelernt. Wir waren von Beginn an auf einer Wellenlänge, da aber ich noch in einer Beziehung lebte, blieb es bei gelegentlichen Telefonaten. Sie unterstützte mich in dieser Zeit, da meine Beziehung bereits dem Ende zuging.
Vor 2,5 Jahren erhielt sie die Diagnose Gehirntumor. Damals war von einem gutartigem Tumor ausgegangen worden. Unsere Telefonate häuften sich und mein Beziehung ging inzwischen in die Brüche. Inzwischen war die Beziehung zwischen mir und dieser kranken Frau so vertieft, dass ich endlich meine Zweifel überwand und Sie besuchen wollte. Zu diesem Zeit hatte ich bereits beschlossen, jeden Weg mit ihr zu gehen. 2 Tage bevor wir uns das erste mal treffen wollten, wurde Sie ins Krankenhaus eingeliefert (es war Juni 2002).
Die Diagnose wurde auf bösartig geändert - ein Meningeom (verzeiht falls es falsch geschrieben ist - bin ein Laie). Durch die Chemotherapie und Bestrahlung verschlechterte sich ihr Immunsystem, sodass sie nun 1,5 Jahre in einem Isolationszimmer liegt. Ich telefoniere täglich mit ihr, oft stundenlang, stehe ihr per Webcam zur Verfügung, ich treffe mich regelmäßig mit ihrer Mutter,etc..
Ich liebe diese Frau unendlich viel, obwohl ich sie noch nie gesehen habe (ausser auf Fotos). Sie darf seit 1,5 Jahren keinen Besuch mehr von "außen" erhalten!!! Grund dafür sind versicherungstechnische Vorschriften - diese Abteilung ist für mich und ihre Angehörigen absolut unzugänglich.
Ich weiß, diese Geschichte klingt unglaublich, aber sie ist leider wahr. Ich habe versucht, sie so kurz als möglich zu fassen. Jetzt meine Bitte an dieses Forum: kann mir jemand irgendeinen Tipp geben, wie ich endlich einen Besuch bei meiner Freundin erreichen kann? Kennt jemand Spezialisten die mir hier in Österreich/Wien helfen könnten? Danke schon mal im voraus.
Hey Neff! Das ist soch wohl der Hammer!D as habe ich auch noch nie gehört! Rat weiß ich aus dem Stand auch nicht- ich schätze mal, daß das ganze ohne juristische Hilfe bzw. juristische Beratung nicht zu klären ist. Ein Bekannter von mir ist Richter, ich kann ihn in dieser Sache mal fragen, obwohl ich davon ausgehe, daß man da doch länger recherchieren muß. Zumal das dann ja auch das österreichische Recht betrifft. Ich werds mal hinterfragen, und wenn ich was weiß, schreib ich Dir. Aber versprechen kann ich nichts. Ich hör mich auf jeden Fall mal um. Was Du schreibst, ist ja echt zum Würgen.
Liebe Grüße, the sandman.
Danke für die Antwort. Meine Freundin heißt mit Vornamen Tamara. Tamara's Mutter und ich haben natürlich schon Hilfe beim Wiener Patientenanwalt gesucht. Der konnte aber auch nicht helfen.
Natürlich könnten wir Tamara außerhalb der Isolierstation besuchen, aber das ist aus Infektionsgründen viel zu gefährlich - sie hatte schon 2 Lungenentzündungen trotz Isolierstation!
Sämtliche Gespräche mit ihrem Doktor und dem Krankenhausvorstand sind in dieser Sache gescheitert. Einerseits versteh ich es ja: wenn jeder in die Isolierstation darf, wäre es ja keine Isolierstation mehr. Andererseits ist nach dieser langen Zeit der Isolation auch für die Heilung die Nähe von Freunden und Verwandten extrem wichtig.
Du siehst also: eine Situation zum Durchdrehen. Ich bin für jeden Tipp dankbar.
lg neff
Schiete! Na wenn der Patientenanwalt schon nicht helfen kann. Was ich ganz allgemein nicht verstehe: Es gibt doch auch die Isolierbetten, die geschützt sind und in denen sich die - ich weiß nicht, wie sie wirklich heißen- "Eingrifflöcher" befinden. Geht nicht sowas?Dann kannst Du ihr wenigstens mal die Hand drücken. Zwar dann mit Handschuhen, aber das ist dann ja schon eine ganze Menge!!! Oder?Außerdem kenne ich Isolierzimmer, von wo man von außen wenigstens durch die Glasscheibe Sichtkontakt hat und miteinander mit dem Telefon kommunizieren kann. Oder sind solche Zimmer nur den krebskranken Kindern vorbehalten? Komisches Krankenhaus. Oder ist diese Isolierstation so extrem spezifisch? Ich denke, daß Ihr diese Möglichkeiten aber schon durchgesprochen haben werdet? Gibts nicht vergleichbare Fälle bei Euch in der Klinik? Was machen denn da die Verwandten? Mist, Du bist ja kein Verwandter, und das macht die Sache auch schon wieder komplizierter.
Außerdem: Keine Frage, daß macht Deine Tamara auch nicht psychisch fitter, so abgeschottet zu sein.
Was sagen denn andere Ärzte? Gibts nen Alternativkrankenhaus, wo s anders läuft und Tamara trotzdem medizinisch bestens versorgt und geschützt ist? Nebenbemerkung: Bin vielleicht etwas Psychologie-geschädigt, aber: auch eine gute Psyche trägt zur Heilung bei, oder??? Also, ich schau mal, ob ich was raus krieg. Trotz aller Traurigkeit über Deinen Fall finde ich das Ganze wegen der schon fast Perversität sehr interessant. Mir fällt grad ein, ich hab auch nen super Mediziner an der Hand, den ich mal befragen werde.
Liebe Güße aus Deutschland.
Vergessen: Grüß sie mal ganz lieb von mir - unbekannterweise.
Hallo, danke nochmal für deine Anteilnahme.
Soweit ich weiß ist diese Abteilung für Immunschwäche-Kranke, also hauptsächlich AIDS-Patienten. Der Vorteil in der Abteilung liegt aber darin, dass hier auch die Bestrahlungstherapie möglich ist. Deshalb muß Tamara normalerweise nicht raus aus der Abteilung (außer zur Scanner-Untersuchung) - und das ist ja grundsätzlich positiv.
Ihre Mutter hat mir gesagt dass kein Sichtkontakt möglich ist. Sie hat auf jeden Fall schon alle Möglichkeiten mit ihrem Doktor besprochen. Der ist eigentlich eh sehr flexibel und läßt ihr Handy und Notebook. Auch persönliche Dinge können wir über den Doktor hin- und herschicken.
Bisher haben wir noch kein Alternativ-Krankenhaus in Österreich gefunden, das dieselben Therapiemethoden anbieten. Ich muß auch noch dazu sagen, dass Tamara aufgrund ihrer Krankheit bzw. der starken Behandlung bettlägrig ist.
Hinsichtlich Psyche geb ich dir vollkommen recht: Kontakt und Nähe zu ihren Eltern und auch mir (denke ich) würden ihr auf jeden Fall helfen.
Danke für Deine Mithilfe schon im voraus!
lg Neff
Hallo,Neff und Sandmännchen,ich kann gar nicht glauben,was ich hier lese.Das ist ja fast wie ein Gefängnis,kann man über den Krebsinfodienst in Heidelberg nicht an Alternativen kommen oder die Tumorklinik in Freiburg?? Soll Tamara jetzt für welchen Zeitraum noch dort bleiben ?Sie kann froh sein,das sie Dich und ihre Mutter als Kontakt hat,es macht mich schier wahnsinnig hier zu sitzen und daran zu denken,das ein Mensch,sowieso schon krank auch noch vom ganzen Leben draussen abgeschnitten wird.Die Seele,die Ablenkung ausserhalb der Klinik liesse sie vielleicht wieder einwenig Kraft schöpfen.Sag ihr bitte,das auch ich in tiefen Gedanken bei ihr bin und ihr viele Sonnenstrahlen und ein Licht am Ende des Tunnels wünsche.
Hallo,Sandmännchen,mit deiner Deutung,die Abneigung eine Beziehung mit dir einzzugehen könnte wohl was mit dem Tumor zutun haben,das glaube ich auch.Wenn ich mit meinem Mann Streit habe,denke ich auch darüber nach,wie er wohl im "Normalfall"reagieren würde.Ich bin von einer damals superguten Freundin mal auf deren Geburtstag sozusagen ausgeladen worden,weil ich angeblich die Lautstärke und die vielen Menschen nicht vertagen würde.Gäste hörten dann,das ich zu behindert wäre um auf ein Fest zu gehen.Wir haben noch zweimal miteinander gesprochen,ihr Mann hat sich auch persönlich bei mir entschuldigt,die Freundschaft und sie war Patentante von unserer Tochter war absolut beendet.Die Patenschaft habe ich ihr nachher auch entzogen,denn in unserer Situation muß man Vertauen finden und nicht solche Sprüche.Laß ihm Zeit,sei für ihn da,auch in Anbetracht seiner verstorbenen Frau.Ich habe im Angehörigen -Forum deinen Bericght dazu gelesen.Genießt Eure Freunsdschaft,eure Zeit,es wird sich entwickeln,für euch alle ein angenehmes Wochenende,Susanne
Hallo Susanne!
Ein kurzer Dank für Deine lieben Zeilen (bes. die letzten!). Prima- das macht mir echt Mut! Hoffen wir das Beste! Was anderes geht eh nicht!
:-))
Was Du in Sachen "Freundin"und die Bekannten schreibst, scheint leider der eher alltägliche Fall zu sein. Die beiden (Du wirst schon wissen, wen ich meine) sagen bzw. sagten auch: plötzlich sind die sogenannten Freunde weg und man hat nur noch sehr wenige. Obwohl ich glaube, daß das auch viel mit Unwissenheit respektive Unerfahrenheit oder Unsicherheit zu tun hat. Hätte ich nicht - ich sag jetzt schon, die Erfahrung mit dem Umgang machen DÜRFEN- glaube ich, ist man echt überfordert. Man kann ja nicht in den anderen Menschen hineinschauen, wies ihm wirklich geht, oder was die Erkrankung so für Folgen hat. Überfordert bin ich jetzt allerdings immer noch, aber gehört ja alles irgendwie zum Leben.
Ebenso ein schönes Wochenende.
-Sandmännchen-
Hallo Sandmännchen,es ist viel mehr Zeit als nur ein Wochenende vergangen.Was macht Ihr beiden mittlerweile denn so?Wir haben im Moment hier ein wenig Streß in unserer Beziehung,vondaher fiest Du mir wieder ein.Vielleicht meldest Du Dich ja mal wieder Viele liebe Grüße ,Susanne
Liebe Susanne!
Die Frage ist gut. Was das Ganze aber ist: Ich weiß es nicht. Ich kanns auch inzwischen nicht mehr einschätzen. Sehr verquer. Alles oder Nichts: ich weiß es nicht. Inhaltlich möchte ich an diesem Platze nicht weiter drauf eingehen, aber es gibt schon was Neues. Kann ich Dich irgendwie anders unter einer email erreichen? Weil, wenns zu sehr ins Detail geht, wäre dies Forum nicht wirklich angebracht. Ich denke, Du verstehst, was ich meine.
Weshalb es bei Euch Streß gibt, würde mich auch wohl interessieren.
Grüße,
Sandmännchen.
Hallo Sandmännchen,da hast Du absolut recht.Hier gehören manche Dinge einfach nicht hin.Streß gibt es bei uns,da die familiere Situation sich durch den Tod meines Schwiegervaters sich dahingehend geändert hat,daß mein Mann und seine Mutter eine enge Einheit bilden und wir deshalb oft streiten.Einerseits ist es okay,da ixh so auch "normal"angenommen werde,andererseits nervt es total,immer zu streiten.Dafür ist die Zeit viel zu schade und es tut verdammt weh,auch wenn man nicht weiß,wie es weiter wird.Er hat seine Mutter allerdings immer schon (meine Meinung )an die stelle gesetzt,wo eigentlich seine Frau und tochter hingehören.Viele Freunde bekamen und bekommen unsere Situation mit,und verstehen sein Verhalten oft nicht,nur ändert sich dadurch auch nichts.Du siehst,auch wir haben so unsere "normalen"Probleme.Ich mail Dir morgen die Netzadresse von meinem Mann,der PC steht nämlich hier in seinem Büro und ich muß es erst abklären,ob ich die privat durchgeben kann.Bis dahin schön,das wir wieder im Kontakt stehen,Susanne
Guten Morgen Susanne!
Ich würde die Adresse Deines Mannes lieber nicht weitergeben. Du kannst Dir auch bei vielen Anbietern (z.B. Yahoo, web) eine eigene email-Adresse zulegen (umsonst natürlich), so daß nichts über Deinen Mann gehen muß. Vorteil: Er kann dann auch nicht in Deine Mails sehen. Ich kann Dir aber auch schon mal meine Adresse geben: (unimedien@yahoo.de). (Du kannst mich dann direkt dort anmailen, von welcher Adresse aus auch immer.) Wundere Dich aber nicht über den Namen, der dahinter steckt: der ist gefaket. Meine offizielle Adresse gebe ich auf diesem Wege auch nicht bekannt.
Grüße vom Sandmännchen.
Hallo Sandmännchen,das ist mir auch ganz klar,das die Adresse von Dir nicht weiter ginge,Missverständniss!Ich war mir nur nicht sicher,weil es eben ein Büro-PC ist und die meisten Dinge über ihn laufen.Mittlerweile habe ich mich aber auch auf die eigene Adresse erkundigt und melde mich mit der Adresse wieder.Danke für Deinen Tip.Mein Mann hat das Büro nämlich hier zu Hause und ist abend immer am PC,deshalb nutz ich die zeit am morgen,wenn ich von meiner Behandlung komme und meine Tochter zu Schule ist.Bis morgen,Susanne
Hallöchen Susanne!
Deinen ersten Satz verstehe ich nicht: weil: das meinte ich auch gar nicht. Aber ist egal und von daher auch kein Mißverständnis. Ich meinte nur, daß man hier, für alle lesbar, besser keine super-privaten email-Adressen mitteilen sollte. Egal...
Ich schreibs Dir hinterher, wenn Du es hören magst, genauer. Aber vorab schon mal soviel, was seinen Genossen im Schädel angeht: nix bedrohliches z.Z., worüber man sich akut Sorgen machen müßte. Erst mal nur jährlich Kontrolle :-). Gibt also auch mal gute Nachrichten. Derzeitige Folgen, die das Ganze nach sich gezogen haben, sind mir ehrlich gesagt recht egal, insofern, als daß es mir nichts ausmacht. Will natürlich schon, daß es ihm den Umständen entsprechend gut geht. Ich denke, man muß halt innerhalb der jeweiligen Grenzen das leben, was geht. Und das gilt doch eigentlich auch für Gesunde, die ja auch Grnzen haben, oder?
Einzelheiten dann später.
Also, in diesem Sinne, auch wenn man in diesem sehr sehr viel Trauriges liest: ich weiß inzwischen auch, daß auch unter den zig Arten von Tumoren nicht jeder gleich mit Super-Elend verbunden sein muß. Ich werd mal versuchen, jede Mißbefindlichkeit in Zukunft nicht gleich immer alles angstvoll auf den Genossen zu schieben. Ist bei uns auch nicht mehr das Hauptthema. Sollte es mal wieder ernster werden, ist das dann immer noch früh genug. Ansonsten hat man ja noch andere Sachen miteinander zu leben.
Bis dahin,
Sandmännchen.
Hallo Sandmännchen,danke,das es doch kein Missverständniss war,du hast mich nämlich intuitiv richtig verstanden.Das stimmt total,jeder Mensch muß irgendwie in Grenzen leben,ob mit dem da oder ohne ihn.Es ist bestimmt nur schwer,für das Umfeld zu erkennen,ob z.B.nur einen schlechten Tag hat,oder ob der Tumor "drückt"(wenn auch nur im übertragenen Sinne.Das merke ich bei mir schonmal und möchte ja auch nicht gleich über ihn sprechen und denke,es geht morgen wieder besser.Dadurch können aber auch Mißverständnisse entstehen.Na ja,wie man es macht,macht man es eh verkehrt,oder?Es sollte aber wirklich nicht der Hauptgedanke sein,denn wer weiß von allen Menschen denn,was mit ihm morgen ist,da stimme ich Dir voll zu,aber das zu lernen und auch umzusetzen ist ein langer Weg.So,bis dann,ich muß nun meine Tochter abholen und wünsche Dir einen Sonnentag bis das Sandmännchen erscheint,Susanne
Liebe Susanne!
Wie schauts denn so? Hoffe, Du bist bei diesem Wind noch nicht weggefegt worden!
Kann ich Dich denn schon über irgendeine email-Adresse erreichen?
Wär schon schön, wenn wir uns mal so gelegentlich weiterschreiben könnten. Das, was ich so von Dir bisher gelesen habe, erscheint mir doch sehr sympathisch. Müssen ja auch nicht immer die schlimmsten Sachen, sondern auch einfach mal ganz alltägliche Dinge besprochen werden, wenn Du magst. Außerdem kannst Du mir bestimmt auch mal ein paar Tipps geben, wenn ich mal Deine hilfe brauche.
Nur diesen Platz im Forum fänd ich dann wirklich nicht mehr so passend.
Kannst Dich ja nochmal melden, wenn Du möchtest.
Grüße vom Sandmännchen, das aber auch einen normalen Namen hat.
P.S. Der Wind hat sich hier übrigens inzwischen einigermaßen gelegt.
hallo neff, ich bin auch aus österreich/wien. welche art von hilfe suchst du denn genau?
ich selber habe auch ein meningeom. also wenn es um den rat eines arztes geht, könnte ich dir meinen schon empfehlen, nur fürchte ich, ist es nicht das, was du suchst...
kannst mir aber gern auch mailen.
da ich nicht alles zu meinem fall schreiben will, bitte hier nachzulesen bei interesse:
http://www.mc600.de/forum/index.php?board=39;action=display;threadid=702
lefay@aon.at
Hallo Susanne!
Wo steckst Du denn? Oder genießt Du im Moment ausführlich die Sonne? Schön, wenn man vom Schreibtisch aus endlich mal wieder wirkliche Sonnenstrahlen sieht.
Gruß, Sandmännchen.
Haalo und Entschuldigung,die Sonne scheint tatsächlich auf den Schreibtisch (woher weißt Du das).Ich hatte links im Arm einen eingeklemmten Nerv,ist noch nicht ganz auggeheilt und wir hatten innerhalb von drei Tagen Schwiegermutters und meiner Mutter ihre Geburtstage.Es war einwenig viel.Jetzt haben wir am Montag eine Woche Holland gebucht und fahren gleich los.Zuvor wollte ich Dir aber noch kurz mailen,das ich Dir die Netz-Adresse nach Ostern geen kann,dann steht auch dem ausführlicheren Quatschen endlich nichts mehr im Weg,bis dahin schicke ich Euch hoffentlich viele Sonnenstrahlen und wenn in Holland der Mond aufgeht denke ich an das Sandmännchen.Bis dann,Susanne
Hallo Susanne!
Hab gesehen, daß Du wieder anwesend bist. Wie gehts Dir? Hier gibts allerbeste Neuigkeiten: Kontrolle: kein Rezidiv!!! Erst einmal großes Aufatmen.
Hab zwar in den nächsten Wochen sehr sehr viel zu tun, aber wenn Du magst, kannst Du mir ja, wie Du letztens geschrieben hast, Deine Netz-Adresse mitteilen. Zum Schreiben kann man ja immer noch Zeit finden.
Ansonsten für den Moment sehr verregnete (wetterbedingt!!!) Grüße vom Sandmännchen.
Hallo,
ich wollte meine geschichte auch mal zu dem beitrag einfügen, sie passt haargenau.ich habe meinen jetztigen mann auch mit seinem jungs im kopf kennen gelernt,ich war damals noch verheiratet. wir haben uns im cafe kennen gelernt und plopp war es vorbei. er erzählte mir gleich am ersten abend die ganze geschichte, tumore, scheidung, diabetiker....also gleich die geballte ladung.aber das war so was von nebensächlich bei uns hat es sofort gefunkt, oder einfach gesagt es war wirklich liebe auf dem ersten blick. dann folgte ein jahr lang zwischen 2 orten immer ein hin und herfahren, es waren am tag gute 200km und dann konnten wir endlich zusammen ziehen. jetzt mitlerweile sind wir verheiratet und super glücklich. die jungs verhalten sich ruhig, ab und zu mal wollen sie doch glatt mal aufmüpfen, aber das bekommen wir schon wieder in griff. mein mann arbeitet mittlerweile sogar wieder, er war schon zum tode verurteilt von den göttern in weiss*g, er hat ihnen aber das gegenteil bewiesen und das seit 4 jahren. okay vielleicht ist es zufall aber ich denke mal unsere geschichte mit der liebe hat auch einiges dazu beigetan das es ihm so gut geht. klar lebe ich jeden tag mit der angst was passieren kann, aber ich lasse die angst nicht meinen alltag beherrschen. wir haben eine süsse tochter und sind einfach glücklich.und das ist keine abzug aus einem schnulzenroman :-)
ausser die kontrollen alle drei monate dann bin ich ungefähr so 2 tage vorher schon am ende, mein mann macht es mittlerweile so, das er mir erst an dem tag mitteilt wann die mrts sind, das wir hin müssen :-)eigentlich komisch er ist der betroffene und ich sterbe vor angst, dabei sollte ich mich doch eigentlich besser zusammen reissen.
wünsche euch allen ein schönes WE
Na, wo steckst Du denn, liebe Susanne?
Oder hast Du mir absichtlich nicht mehr geschrieben?
Oder gehts Dir grad nicht so gut? Oder was anderes? Muß ich mir Sorgen machen?
Kannst Dich ja bitte trotzdem mal kurz zurückmelden, wenns geht. Vielleicht hast Du meinen letzten Eintrag ja auch nur überlesen.
@ Alex:
Es freut mich sehr, daß Ihr inzwischen ein wirkliches Paar seid. Hier schient es aber nach wie vor einseitig zu sein. Ich verstehe diesen Mann nicht wirklich. Das Verhalten ist sehr unterschiedlich, es wechselt durchaus. Kann aber auch für ihn Selbstschutz sein oder Schutz für mich, falls doch mal wieder was nachkommt, oder ... Keine Ahnung. So läuft es halt irgendwie plätscherartig weiter.....
Grüße vom Sandmann.
Hallo,Hallo,ich bins und melde mich endlich auch bei Dir zurück.Ja,ich hatte ein paar Lapalien,eitrige Mandelentzündung und viel ehrenamtliches in der Schule,so dass ich oft nur geantwortet habe,aber Dir leider nicht wieder geschrieben habe.Das hat nichts mit dir zu tun aber ich hatte auch ein paar Beziehungsprobleme und der tod meines Schwiegervaters brachte auch so einiges mit sich.Im Moment habe ich (ha,ha,ha)einen angebrochenen Knochen im kleinen Zeh.Ich bin schwindlig wie immer in die Tür gerannt und krach,das wars.Waas heißt denn einseitig???Irgendwie hatte ich das Gefühl,da Du auch mal eine Zeit nicht so aktiv hier drin warst,das es einfach läuft.Es kann schon wirklich ein Selbstschutz sein,ich lasse auch nicht mehr viele Menschen an mich heran.Am leibsten ist es mir,wenn ich neue Leute kennenlerne,das diese erst einmal "nur"mich kennen und den Hintergrund wenn,dann erst viel später.Man ist einfach ein wenig "Boh,was hat die,der denn"und nicht nur Mensch.Obwohl jeder Mensch sollte für sich etwas besonderes sein,jeden gibt es doch nur einmal.So,lieber SDandmann,jetzt gehe ich dorthin ,wohin der Sandmann einen bringt,für heute also eine Gute Nacht,Susanne
Hi Susanne!
Lieb, daß Du Dich gemeldet hast. Ich hab bei mir zwar ne Wahnsinnsmenge an Arbeit auf meinem Schreibtisch und weiß nicht, wo oben und unten ist, Wochendenden gibts auch nicht, aber ich denke irgendwie recht häufig an diese Forum mit seinen guten und schlechten Nachrichten und damit eigentlich auch oft an Dich. Ich les hier eigentlich auch jeden Tag.
Ich find' es auch klasse, wie Du den Leuten hier antwortest. Ich find es wirklich wichtig, wenn sich Betroffene austauschen und sich gegenseitig mal helfen können.
Ich hab inzwischen wirklich relativ viel Fachliteratur gelesen, aber wenn man die Betroffenen selber hört, kriegt man doch ein runderes Bild und zeigt dann neben den Fachinfos halt auch den Menschen.
Das mit der Mandelentzündung finde ich eigentlich für Dich keine Lappalie mehr, denn, wie ich in einem anderen Beitrage von Dir gelesen habe, hast Du eh schon Probleme bein Schlucken. Aber ich hoffe, es ist inzwioschen wieder ausgeheilt.
Als ich das mit Deinem gebrochenen Zeh gelesen habe, mußte ich ein wenig schmunzeln. Weil: Ich bin phasenweise nämlich wirklich sehr begabt, so daß ich mir schon recht häufig Zehen an- bzw. durchgebrichen habe. Es wird dann entwas kompliziert mit dem Laufen, wenns der große Zeh ist. Das muß einem der Arzt dann erst zeigen. Ging dann aber.
Aber Du kannst doch gegen den Bruch nichts weiter ausrichten, oder wurde bei Dir irgendwas gemacht? Ich muß das immer so verheilen lassen.
Bei mir liegts aber nicht am Schwindel driekt, sondern ich hab was am Kleinhirn, sodaß zeitweise die Motorik nicht ganz o.k. ist. Ich merk dann aber nur, daß ich unwillentlich hinfalle oder eben etwas baselig vor irgendetwas laufe. Etwas peinlich und unangenehm, wenns dann gerade auf dem Spielplatz passiert und die Kinder lachen, wenn ich hinfalllse und mir am besten noch die Knie blutig aufschlage und mir weh tue. Naja, so bringt man die Leute wenigstens zum Lachen....
Wenn ich merke, daß die Baseligkeit anfängt, ziehe ich im Haus einfach die Straßenschuhe an, daß ich mit den Zehen nirgendwo vorlaufe, so daß ich mich verletze ;-)
Hängt der Schwindel denn mit dem Kollogen im Kopf zusammen? Ich denke mal: ja.?
Was machst Du denn für die Schule so?
Was in der Familie hier so läuft bzw. nicht so läuft, möchte ich hier nicht weiter mitteilen. Denn falls derjenige mal im Forum liest und sich beschreibend hier wiederfindet, wäre mir das sehr sehr unangenehm. Zu erzählen gäbs aber schon was.
Nur soviel: oben schrieb ich ja schon, daß es z.Z. kein weiteres Wachstum gibt. Welcher Tumor es ist, weiß ich immer noch nicht. Er selbst übrigens auch nicht. Oder wills nicht wissen. Find ich zwar wichtig, denn die verschiedenen Tumoren haben ja nun mal verschiedene Verhaltensweisen. Auf jeden Fall haben wir uns kurz gefreut und schon ist der Alltag auch wieder da. In einem Jahr muß man wieder neu etwas unruhig werden.
Die Kids waren in der Zwischenzeit auch krank, ich hab jetzt natürlich auch was.
Noch was zum Abschluß. Was allgemeines, was auch mit Deiner als Zweites geschriebenen Hälfte oben zu tun hat:
Ich habe eigentlich eine recht sachliche Art, mit Erkrankungen bzw. Einschränkungen umzugehen. Ich möchte immer erst gerne wissen (natürlich nur bei wirklich komplexen Erkrankungen) und das nicht aus Neugier oder so, welche Einschränkungen bei dem Menschen vorliegen, damit man ein evt. Nicht-Können auch entsprechend einordnen kann und drüber Bescheid weiß und sich nicht denkt: Wieso konnte der das jetzt nicht?
Dann hat man das Wissen und hinterfragt nicht dauernd irgendwelche kleine alltägnliche Situationen, die evt. nicht "normal" ablaufen.
Vor diesem Wissenshinertgrund allerdings denke ich dann auch nicht, wie Du schreibst: "O je, weiß hat dieser arme Mensch", sondern sehe dann den Menschen an sich.
Entsprechend kann ich mich dann auch herrlich über den mich betreffenden Mann aufregen und denke: Wie blöd kann man sich denn noch verhalten usw. Ich sehe dann auch nicht seinen Tumor als Ausrede, sondern ärgere mich über seine Charakterzüge, also wirklich über den Menschen.
Ich hoffe, diese Sichtweise ist nicht zu sachlich, denn von Mitleid im Sinne von (oje, der/die Arme....) halte ich überhaupt nichts. Allerdings: Mit leiden tue ich auch. Z.B., wenn er grad zur Untersuchung in der Röhe steckt.. Ich denke, das sind auch 2 Paar verschiedene Schuhe.
Bis Du evt. inzwischen anders erreichbar? Wie gesagt, ich kann hier nicht auf weitere Details eingehen.
Dann wünsche ich Dir ein schönes Restwochenende,
der Sandmann.
hallo leute ihr müsst mir unbedingt helfen!! von meiner freundin ist der vater an einem gehirntumor gestorben und zwar in bosnien. wie es dort so ist erklären sie dir nicht die definition von astrcytoma gradus 3 oder glioblastoma multiform. ich habe überall gesucht und nichts gefunden!kann mir vielleicht jemand verraten was das ist ob es ein sehr sehr schlimmer tumor ist oder was es überhaupt genau ist. ich wäre euch sehr dankbar und meine freundin genauso bitte bitte.
ich warte auf eure unterstützung mir zu helfen.
Hallo JaZz,
vielleicht kannst Du Deine Anfrage etwas genauer definieren?
Wie können wir Dir helfen? Man kann nicht richtig heraus lesen ob nun jemand aktuell erkranktist oder ob es um das nachträgliche Verstehen der Krankheit geht..
Viele Grüße
Peter
hey ich finds schön das mir jemand antwortet!! es geht um das nachträgliche verstehen dieser krankheit! wie ich ja erzählt habe würden wir also meine freundin und ich gerne die defintion wissen. also ob man sehr geringe überlebenschance hat usw. also informier mich einfach darüber was du über diese krankheit weißt!würde uns sehr freuen!
bye
hoffe um eine baldige antwort
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