AnLiBo
26.02.2013, 10:11
Nachdem meine erste Wut über meinen Schwerbehindertenausweis verraucht ist, habe ich eine wichtige Frage.
Mir wurden mit Brustkrebs 50% bescheinigt, obwohl ich einen befallenen Lymphknoten habe, und mir allein schon deswegen 60% hätten zustehen müssen. Es gibt aber noch einige andere Faktoren, wie Neuropathien, nicht berücksichtigte Arthrose etc, die eine andere Einstufung hätten bewirken müssen.
Meine Frage ist nun, ob es sinnvoller ist, jetzt einen Widerspruch einzulegen, oder in 6 Monaten, wenn sich auch gezeigt hat welche weiteren Nebenwirkungen vielleicht dauerhaft erhalten bleiben, einen Verschlimmerungsantrag zu stellen.
Weiß hier jemand, welches Vorgehen besser wäre?
Mir wurden mit Brustkrebs 50% bescheinigt, obwohl ich einen befallenen Lymphknoten habe, und mir allein schon deswegen 60% hätten zustehen müssen. Es gibt aber noch einige andere Faktoren, wie Neuropathien, nicht berücksichtigte Arthrose etc, die eine andere Einstufung hätten bewirken müssen.
Meine Frage ist nun, ob es sinnvoller ist, jetzt einen Widerspruch einzulegen, oder in 6 Monaten, wenn sich auch gezeigt hat welche weiteren Nebenwirkungen vielleicht dauerhaft erhalten bleiben, einen Verschlimmerungsantrag zu stellen.
Weiß hier jemand, welches Vorgehen besser wäre?