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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : hodenkrebs


jadtk
22.10.2013, 09:33
Hallo liebe geste ich freu mich ich das diesen forum gefunden.
Meine Geschichte am.28.8 habe ich die digonese hodenkrebs.
Ich wurde operiert und meine linke hode wurde entfernt leider war das eine böse artig
Tumor dann habe ich eine chemo bekommen mit 1zirklus peb. In der zeit wo ich im Krankenhaus war hat mein frau über all rum erzählt das ich krebs habe .
Das war hart für mich mit zu kriegen wie das alle das wissen das war auch nichalles sie redt mit ihr freundin und erzählt das sie jetzt eine bihendert mann hat.was soll ich gemerkt wie schwer das jetzt ist was soll ich tun wie soll ich damit umgehen.

jadtk
22.10.2013, 12:18
Danke für die Antwort mein pscho arzterin ist 25 jaher uns ich binn 33 wie soll dir mir helfen ich soll reden und Antworten sagt sie immer.

Martin86
22.10.2013, 14:57
Wenn das nicht funktioniert, such dir jemand der mehr Erfahrung hat.
Und / oder einen Mann, falls du mit ihm offener reden kannst.

Wenn du nicht damit einverstanden bist was deine Freundin über dich erzählt, solltest du sie einfach mal ruhig darauf ansprechen.

uuups
23.10.2013, 00:02
Hallo Jadtk,

auf der einen Seite ist es verständlich, dass deine Freundin ebenfalls mit irgendwem sprechen muss um das Ganze zu verarbeiten ... andererseits sehe ich shon einen Unterschied zwischen "mit der Freundin sprechen" und "überall rumerzählen" ...
Wie kommt sie denn auf die Idee, dass sie einen behinderten Mann hat (mal abgesehen vom Schwerbehindertenausweis)?

Ich würde dir raten mit ihr zu sprechen! Und zwar zum einen über deine Gefühle bzgl. ihrer "Kommunikationsstrategie" und zum anderen über die (meines Erachtens) komplette Fehleinschätzung bzgl. einer "Behinderung" ...

Alles in Allem schließe ich mich aber meinen Vorrednern an ... für meinen Geschmack reagiert sie unsensibel.Zu ihrer Verteidung würde ich anführen, dass sie offensichtlich mit der Situation überfordert ist. Vielleicht kannst du sie mit in die Psycho-Sitzungen einbinden?

Euch beiden alles Gute
:)

jadtk
23.10.2013, 09:49
Danke euche allen sie meinte die braucht das nicht. Und die ist so stur zur Zeit ist mir auch egal wer das weißt . Ich muss mich in reha erholen . Und dann schau ich weiter ann meinen Zukunft .

jadtk
25.10.2013, 09:18
So leute eine neuen tema . Wer trinkt von euch Alkohol und wie ist das darf man sich wieder besaufen oder ist fas zu riskant. Das die artz sagen das ich 20% risko Patienten bin. Wer kennt das .

wongdong
25.10.2013, 09:47
Lieber jadtk.

Leider muss ich sagen, daß ich deinen Ausführungen sprachlich nur schwer folgen kann. Wärs vielleicht leichter für dich auf englisch zu schreiben? Kannst mich auch gern über private Nachrichten kontaktieren damit wir das Forum nicht zumüllen.

Zu deiner Frau: Die hat anscheinend eine ähnliche Einstellung wie meine. "Überall rumerzählen" heißt für mich, es nicht zu verschweigen, wenn es in einem Gespräch relevant ist. Also z.B: wenn jemand fragt: "He wie gehts?" Dann kann man sich entscheiden ob man sagt, danke gut um die Floskel zu beenden, oder "beschissen". Nur bitte schäm dich nicht dafür! Du hast ja nichts falsch gemacht.

Dich als behindert zu bezeichnen ist schon irgendwie hart. Aber ich denke wenn du ihr sagst, sie soll den Begriff nciht mehr in Zusammenhang mit deiner Erkrankung verwenden, wird sie das wohl respektieren (müssen).

Zum Alkoholkonsum: Ist auch nicht schlechter/besser als vorher. Was mit den 20% Risiko gemeint ist, keine Ahnung. Nach einem Zyklus PEB ist das auch nicht das Rezidivrisiko.

In diesem Sinne: Lass dich nicht unterkriegen und versuch mal offen mit deiner Frau zu reden was dich stört und wie du's gerne hättest.

Mir persönlich ist das z.B. ziemlich egal. Ich erzähls praktisch keinem von mir heraus. Aber in der Arbeit usw. kommt man halt nicht drum rum, 3 Zyklen PEB fallen halt doch irgendwie auf :)

nedmo
25.10.2013, 13:42
Schwerbehindertenausweis? was ist das genau?

...bin aus der Schweiz und hab nichts dergleichen

Vaccinium
25.10.2013, 14:44
In der Schweiz nennt man das "Invalidenausweis".

1994
25.10.2013, 14:53
den muss man auch beantragen, der wird einem nicht nach der OP in die Hand gedrückt :(

hab ich selber aber nie beantragt, dann kann mich auch nicht niemand als "Behinderten" bezeichnen :aerger:

nedmo
25.10.2013, 17:47
Ah ok
danke für die Info. Werde keinen Gebrauch.davon machen fands nur komisch das der Ausweis nie irgendwie erwähnt wurde

1994
25.10.2013, 18:57
Ich hatte damals keinen beantragt, weil ich auf jobsuche war nach dem Studium und da hätte der wohl eher kontraproduktiv gewirkt, da man es dann nicht mehr hätte verschweigen können. Wenn man im Job ist, bietet das schon einige Vorteile wie Urlaub, kündigungsschutz und der AG muss weniger Schwerbehindertenabgabe zahlen. Ob ich es weg. dem lymphknotenrezidiv bekommen würde, weiß ich nicht, hab deswegen aber auch keine Lust mich mit den Amt auseinanderzusetzen.

1994
25.10.2013, 21:49
Ok, danke für den Hinweis, da überleg ich mir das nochmal.
M.W. Gibt es auch einen jährlichen Steuerfreibetrag, ist auch nicht zu verachten.

wongdong
27.10.2013, 08:52
Weiß jemand von euch wie das in Österreich aussieht? Ich meine mit dem Ausweis?

Vaccinium
27.10.2013, 15:23
In AT sagt man, glaube ich, "Behindertenpass" und den müsste es beim Bundessozialamt geben. Also, dort kann man den beantragen.

jadtk
28.10.2013, 07:20
Hey liebe leute . Ich hoffe euch gehts alle gut . Meine frage ann euch ist ich arbeite in eine firma wo wir mit krebs erbringenden stoffe arbeiten was soll ich machen weiter da arbeiten oder eine neuen job suchen es ist schwer heute zu tage eine job zu winden was meint ihr da zu .:) danke im voraus