Alex78
11.11.2013, 09:09
Hallo liebes Forum,
ich bin per Zufall auf diese Seite gestoßen und möchte euch unseren tragischen Fall schildern.
Mein Vater 67 Jahre alt hatte vor einigen Jahren Lungenkrebs, diesen hat er damals gut überwunden auch wenn er seine Spuren deutlich hinterlassen hatte.
Es musste ein Großteil der Lunge entnommen werden....
Anfang diesen Jahres Herzinfarkt, seitdem hat er einen Schrittmacher.
Mein Vater war ein paar Mal beim Urologen dieser stopfte Ihn mit Tabletten voll und sagte noch wortwörtlich wir sehen uns dann wieder in 6 Monaten.
Jedoch wurde er kurz darauf ins Krankenhaus eingeliefert weil er kein Wasser mehr lassen konnte und die Diagnose Prostatakrebs und Nierenversagen. (Das war vor ca 5 Wochen und der Urologe hatte nichts gefunden??)
Nach der OP wurde er entlassen und per Zufall fand ich ihn total fertig neben seinem Bett auf dem Boden liegend. Also wieder ins Krankenhaus worauf dann festgestellt wurde dass er eine Urosepsis erlitt. Nach ewig vielen Untersuchungen wurde ihm dann auch noch diagnostiziert dass der Prostatakrebs auf die Leber und Lymphe gestreut hat, und zwar so sehr dass es keine Therapiemöglichkeit gibt. Der Arzt sagte mir wir haben noch ein paar Monate ca.. Was ich nicht verstehe ihm wurde gesagt er wird entwässert und darf dann wieder raus, jedoch verliert er kein Wasser, es geht nicht aus dem Körper, und das Krankenhaus kann mir nicht sagen warum. Dazu kommt ein extrem hoher Zucker wert, bedingt auch durch teilweise falsche Ernährung im Krankenhaus !!!:mad: Er baut n den letzten Tagen immer schneller ab und es steht sehr schlecht um Ihn.
Eigentlich wollte ich in 2 Wochen in den Urlaub fahren und die Ärzte sagten mir noch letzte Woche machen sie sich keine Sorgen bis Weihnachten hält er noch durch. Und wir sollen uns langsam Gedanken machen wegen Pflegeüberleitung und Palliativmedizin..
Wenn ich ihn jedoch so sehe denke ich nicht dass er es noch lange aushält, wir sprechen ihm jeden Tag Mut zu motivieren und loben ihn.
Ich weiß leider auch nichtmehr weiter
Alex
ich bin per Zufall auf diese Seite gestoßen und möchte euch unseren tragischen Fall schildern.
Mein Vater 67 Jahre alt hatte vor einigen Jahren Lungenkrebs, diesen hat er damals gut überwunden auch wenn er seine Spuren deutlich hinterlassen hatte.
Es musste ein Großteil der Lunge entnommen werden....
Anfang diesen Jahres Herzinfarkt, seitdem hat er einen Schrittmacher.
Mein Vater war ein paar Mal beim Urologen dieser stopfte Ihn mit Tabletten voll und sagte noch wortwörtlich wir sehen uns dann wieder in 6 Monaten.
Jedoch wurde er kurz darauf ins Krankenhaus eingeliefert weil er kein Wasser mehr lassen konnte und die Diagnose Prostatakrebs und Nierenversagen. (Das war vor ca 5 Wochen und der Urologe hatte nichts gefunden??)
Nach der OP wurde er entlassen und per Zufall fand ich ihn total fertig neben seinem Bett auf dem Boden liegend. Also wieder ins Krankenhaus worauf dann festgestellt wurde dass er eine Urosepsis erlitt. Nach ewig vielen Untersuchungen wurde ihm dann auch noch diagnostiziert dass der Prostatakrebs auf die Leber und Lymphe gestreut hat, und zwar so sehr dass es keine Therapiemöglichkeit gibt. Der Arzt sagte mir wir haben noch ein paar Monate ca.. Was ich nicht verstehe ihm wurde gesagt er wird entwässert und darf dann wieder raus, jedoch verliert er kein Wasser, es geht nicht aus dem Körper, und das Krankenhaus kann mir nicht sagen warum. Dazu kommt ein extrem hoher Zucker wert, bedingt auch durch teilweise falsche Ernährung im Krankenhaus !!!:mad: Er baut n den letzten Tagen immer schneller ab und es steht sehr schlecht um Ihn.
Eigentlich wollte ich in 2 Wochen in den Urlaub fahren und die Ärzte sagten mir noch letzte Woche machen sie sich keine Sorgen bis Weihnachten hält er noch durch. Und wir sollen uns langsam Gedanken machen wegen Pflegeüberleitung und Palliativmedizin..
Wenn ich ihn jedoch so sehe denke ich nicht dass er es noch lange aushält, wir sprechen ihm jeden Tag Mut zu motivieren und loben ihn.
Ich weiß leider auch nichtmehr weiter
Alex