PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Borderline Tumor


hansizupf
12.03.2015, 19:52
Hallo,
ich hoffe,ich bin hier jetzt richtig..Bei meiner.Frau wurde 1 Eierstockzyste.links mit.4,5cm und 1rechts mit 3 cm extrahiert.
Jetzt haben wir die Diagnose Borderline Tumor erhalten,wobei nicht genannt wurde,welche betroffen ist oder beide.
Fragen: Ist bei Borderline immer eine.Total OP angezeigt??
Die Zyste am Eierstock war doch schon der Borderline??
Oder sehe ich das falsch?? Ist es nicht ausreichend,den oder die betroffenen Eierstöcke zu.entfernen??Meine Frau ist 50 Jahre alt
und noch nicht in den Wechseljahren.Bitte diese evtl.dumme Frage zu entschuldigen.Aber wir wissen.nicht weiter.Ausserdem wurde.gesagt,das Borderline Tumor ja angeblich kein Krebs sei(??)
Ausserdem würden wir uns gerne den Bauchschnitt sparen.
Wäre nett,wenn jemand antworten könnte,danke

Neala
17.03.2015, 16:45
Hallo

willkommen hier .....
Ich weiß nicht ob ich helfen kann, ich hatte einen geplatzten Borderline links, da wurde aus der geplanten bauchspiegelung ein Bauchschnitt.
Mir haben die Ärzte erklärt das es besser ist mit einer Total OP weil der Borderline auch wiederkommen kann und dann auch als bösartig. Die zweite OP war bei mir auch mit Bauchschnitt weil schon vorher am zweiten Eierstock was zu sehen war.
Ich habe aber auch hier schon gelesen das die OP mit bauchspiegelung gemacht wurde....Die Ärzte fragen und vielelicht eine Zweitmeinung aus Berlin einholen

hansizupf
17.03.2015, 17:18
Tja, plötzlich soll sich der Borderliner ( es waren an jedem Eierstock eine Zyste,
die sich als solche entpuppt haben) in ein Ovarialkarzinom verwandelt haben:boese:.Ärzte wollen 2. Meinung und 2. pathologisches Gutachten einholen.:eek::undecided.Dasist doch irgendwie ungewöhnlich,oder???
Ärztin meinte aber, da das ganze in einem sehr frühen Stadium erkannt wurde,wäre die Heilungschance inkl. Chemo(?:confused:) ca.85 bis 90 %??
Alles sehr dubios, und jetzt heisst es warten,warten und nochmals warten auf den blöden Anruf vom Herrn OA. Dieser hatte ganz am Anfang angerufen.
Zitat: " kein Krebs,aber BOT der weder schwarz noch weiss ist,sondern grau.
Ende der Durchsage...

Neala
17.03.2015, 23:36
Das ist nicht soo ungewöhnlich, meien proben wurden auch jeweils zur zweitbegutachtung geschickt, es ist wohl sehr schwierig klar zu erkennen was ein Borderlinetumor ist und was nicht.
Nach meiner zweiten OP hat sich auch erst durch den Spezialisten rausgestellt das es ein Karzinom ist.
Es spricht aber für die Ärzte das sie eine Zweitmeinung einholen wollen

hansizupf
22.03.2015, 07:28
Anruf am 20.03.2015 von Klinik.Nach 20 (!) Tagen immer noch kein Ergebnis
da. Es wurde nur gesagt " in ca. 95% der Fälle würde die Diagnose bestätigt."

Wir stehen auf dem Schlauch und und machen uns verrückt. Kann das sein,
dass die Klinik die tatsächliche Diagnose verschweigt?? Oder dauert die 2. Meinung wirklich so lange ????

Und,stimmen die Prozentzahlen??? Und, falls sich aus diesem " Borderline", der ja in einem sehr frühen Stadium " entdeckt" wurde,
tatsächlich ein Karzinom entwickelt hätte, was ist dann mit dem Faktor Zeit??? Haben wir die überhaupt noch?????

Und wenn es ein Karzinom ist, dann ist doch hinterher Chemo angesagt??? Also volles Programm ??

Ich finde es zum K..... dass uns die Klinik so hängen lässt...Die haben wohl keine Familie und Kinder....

Tündel
22.03.2015, 10:01
Hallo Hansi!

Ja, warten ist doof, der ganze Anlass ist doof! Trotzdem erstmal willkommen!

Auch ich hab keine Ahnung von Borderlinern, aaaaaaber das Dings muss weg, soviel Ahnung hab ich schon!

Ihr müsst dabei, egal ob Borderline oder CA nix überstürzen, denn da passiert viel zu viel!
Deine Frau wird, egal, was es nun ist, nicht unmittelbar tot umfallen, denn im Gegensatz zu diversen Krankheiten und Todesursachen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall hat deine Frau eine reelle Chance!

Bei HI oder SA fallen viele einfach um und sind tot, unsere Krankheit kann man als chronische Krankheit ansehen, wie Diabetes, der, wenn er nicht gut gehegt und gepflegt wird, genauso tot macht, wie Krebs!

Diese Chance hat sie aber nur, wenn ihr jetzt nicht aus Panik "schnell-schnippel-schnipp-schnapp" machen lasst und da keinen Spezialisten aufsucht!Es gibt in den großen Eierstockkrebs-Zentren sog. Ovar-Sprechstunden, die frau direkt aufsuchen kann und i.d.R. (wenn auch mit längerem Warten) gleich drankommt!

Egal ob Borderliner oder Karzinom, an diese Ecke des Bauches gehören Spezialisten, die auf diese Ecke des Bauches spezialisiert sind!

Je nachdem , in welcher Ecke Deutschlands ihr wohnt, ist es mehr oder weniger weit dorthin, aber die Gesundheit sollte es wert sein!
Wie du die findest?
Die Tante-Goo-Suchmaschine fragen! Da werden einige Kliniken genannt! Da fragst du nach, wie oft der Operierer eine solche OP schon gemacht hat, je mehr desto besser, denn dann ist die Chance auf Rest 0 viel höher als in einem normalen, sicher nicht schlechten Krankenhaus! Aber ein spezialisiertes ist eben besser! Hab dir ne PN dazu geschickt!

Alles Gute für euch! Und wie gesagt, ohne Panik gehts besser!

Über Chemo oder nicht Chemo, volles Programm oder nicht, da reden wir, wenn wir mehr wissen, ja??!! Erstmal müsst ihr wissen, was da Sache ist, und so wirklich ganz genau kann man das erst wissen, wenn das Dingens raus und in der Pathologie untersucht worden ist!

Bis dahin, bitte Ruhe bewahren und keine vorschnellen Aktionen!

Swabs
22.03.2015, 11:00
Hallo Hansi
Bin neu hier, aber Deine Zeile erinnern mich an meine Zeit als meine Diagnose letztes Jahr gestellt wurde. Ich wurde allerdings gleich operiert, weil mein Gedärme zu platzen drohte. Nach der OP liess man mich einfach wissen, dass es nicht ganz so toll gelaufen war, wie die Ärzte gehofft hatten:weinen:. Auf die definitiven Resultate der Patho habe ich 3 Wochen gewartet! Ich bin immer bestürzt wie rücksichtslos Ärzte mit ihren "voraussichtlich" Aussage sind :eek:. Eine Ärztin hat mich aber sehr gut aufgefangen und mir während der Wartezeit gesagt: "es ist wie in einem Zug - Sie sind jetzt eingestiegen - und nun fahren Sie von einer Station zur andern. Bei jeder Station können Sie aussteigen oder sitzen bleiben. Nehmen Sie den Regionalzug mit vielen Haltestellen und nicht den D-Zug". Das ist mir geblieben und so versuche ich mein jetziges Leben Stückweise zu nehmen, mir nicht zu viele Gedanken zu machen, was noch alles kommt, sondern die Probleme in Angriff zu nehmen, wenn sie da sind.
Und nicht vergessen, es gibt auch psychologische Dienste, die Euch durch diese Zeit helfen können :).
Liebe Grüsse Swabs :winke:

hansizupf
22.03.2015, 12:55
Hallo Tündel, hallo Swabs,

vielen Dank für die aufbauenden Worte:). Mir will irgendwie nicht in den Kopf,
wie es sein kann Zyste Eierstock ( angeblich ganz harmlos und einfach zu entfernen)= Anruf Arzt " tendenziell Boderlinetumor", dann nochmals Anruf
" ist Borderline,aber weder schwarz noch weiss, eher grau".
Dann die Mitteilung in der ambulanten Sprechstunde " 2. Meinung muss noch eingeholt werden" usw.
Dann am letzten Freitag der Anruf " könnte doch Karzinom sein,bitte Geduld,die 2.Meinung ist noch nicht da."

Dieses Verhalten lässt mich an der Kompetenz der Ärzte zweifeln.
Wenn man sich mit dem Thema " Krebs " noch nicht wirklich befasst hat ( ist ja alles soweit weg und uns wird das nie betreffen...) dann sind solche Äußerungen ziemlich deftig. Ausserdem können wir mit der These " zu 95 %(?) erweisen sich Borderliner auch als Boderliner nicht wirklich was anfangen..
An Swabs: das mit dem Psychologischen Dienst haben wir auch schon im Auge und werden hier am Montag tätig.

Tündel
22.03.2015, 13:52
Neeeee, bitte nicht verzweifeln!

Tatsächlich ist es sogar sehr fürsorglich und verantwortungsbewusst, dass diese Ärzte eine 2. Meinung übrrhaupt einholen!
Das ist nämlich eher selten, v.a. in Krankenhäusern, die kein Kompetenzzentrum sind! Das sind keine schlechten Krankenhàuser, denn niemand kann für alles spezialisiert sein, aber es sind eben keine Spezialisten!
Sehr oft werden, leider, Frauen nicht leitlinienkonform behandelt und stehen dann völlig verzweifelt da! Einer der führenden Spezialisten sprach sogar von über 40% falsch behandelten Frauen!

Wie kann das sein???
Viele Leute glauben, wie du ja auch, dass nun alles ganz schnell gehen muss, Op und das möglichst gestern!
Aaaaaaber so eine Eierstockkrebs- oder auch Borderliner-Op ist eine langwierige und äußerst komplizierte Sache.
Für bestimmte Parts dabei, z.B. bei Bauchfellbefall braucht es echte Spezialisten, die das Bauchfell von den Organen abfieseln können und die hat nicht jedes Krankenhaus, kann es auch gar nicht haben!

Na ja, und außerdem und das ist jetzt das Zitat des mich operierenden Spezialisten aus der Hauptstadt: "Kann ich erst sehen, was da in Ihnen los ist, wenn ich Sie offen vor mir auf dem Tisch hab!"

Das ganze Ausmaß des Dramas kann man erst beurteilen, wenn die Op läuft! Deshalb kann dir so auch noch keiner sagen, was denn da nun in deiner Frau schlummert! Auch wenn die es sicher gerne wollen! Die wollen dich nicht verar....., sondern sie können es einfach nicht genau sagen!
Und du siehst ja, bei Neala hat sich erst viiiiiel später rausgestellt, dass es eben doch ein Karzinom war!

Und deshalb ist es auch ungut, solche Sachen per Bauchspiegelung "nachgucken" zu lassen, um des Nachguckens willen. Da kann sehr viel Ungutes passieren, kann, muss natürlich nicht!
Wenn schon Bauchspiegelung, dann auch die nur in einem Kompetenzzentrum, wo man sofort auch großen Bauchschnitt umschwenken kann, sprich das komplette Team und die entsprechende Intensivstation gleich im Haus hat.

Oder es wird aufgeschnitten und geguckt, dann festgestellt, dass das Ausmaß seeeehr viel größer ist als erwartet und man hat z.B. keinen Darmchirurgen bei der Hand und muss die halbfertige OP abbrechen!

Oder es gibt irgendwelche Komplikationen mit Kreislauf, Lunge, Bauchspeicheldrüse, Nieren, nicht haltenden Darmnähten oder sonstigen unschönen Dingen, die immer passieren können und ein kleines Krankenhaus oder gar die Tagesklinik hat keine volle Intensivstation oder nicht die dafür ausgebildeten Spezialisten.

Das wär doch noch doofer als die Situation ohnehin schon ist, oder? Es könnte nämlich dann auch tödlich enden!

Wenn du meine Messi-Geschichte liest, dann wirst du verstehen, warum ich so rede, bei mir wollte man auch gucken um des Guckens willen, weil "bei Ihnen ist eh nix mehr zu machen!" :eek: :eek: :eek: Ja, so hab ich auch geguckt, hab mich ans Telefon gehängt, Alternative gesucht und bin denen vom Tisch gehopst!
Ein Spezialist konnte eben doch noch was machen, was er auch getan hat, und die nette Prognose von "ein paar Monate haben Sie noch!" liegt jetzt 1 1/2 Jahre hinter mir!

So geht es einigen Frauen hier!
Und das Unwort des Forums ist "GEDULD" :shy: :shy: :shy:

Bitte überstürzt da nix!

Katzentier
22.03.2015, 14:52
Hallo ich bin neu hier,ich bin 33 und Ende Februar wurde bei einer Routineuntersuchung bei meiner Frauenärztin ein "monströser" Tumor in meinem Unterleib entdeckt.(es stellte sich raus das er von beiden Eierstöcken ausging und sich wunderbar in meiner Bauchhöhle ausbreiten konnte)
Darauf folgten jede Menge Untersuchungen Ct,Darmspiegelung usw.
Anfang März stand dann die große Op an (alles leer geräumt untenrum plus ein Stück vom Dickdarm,großes Netz und Blinddarm entfernt )
Die habe ich ziemlich gut überstanden,der Schnellschnitt während der Op ergab das es ein Borderlinetumor ist der allerdings invasive Implantate in mein Bauchfell gebildet hat.Das bedeutet wahrscheinlich Chemo.Ich warte aber immer noch auf eine dritte Meinung was zu tun ist.Im Moment weiß ich nicht ob Chemo,oder nicht,weil ich auch schon Meinungen gelesen habe das eine Chemo bei einem Borderliner überhaupt nichts bringt???

Ich bedanke mich für eine Antwort.

hansizupf
22.03.2015, 16:00
Darf ich mal fragen, wie lange die OP gedauert hat???

Kann das auch sein, dass die Ärzte nicht alles raus lassen,was sie wissen ??

Katzentier
22.03.2015, 16:10
Zu HANSI möchte ich noch etwas sagen.Die Heilungschancen bei Borderline-Tumoren sind tatsächlich sehr hoch.Meine Ärzte sprachen auch von 98% (ohne invasive Implantate) bei mir wohl 95% das ist doch eine Spitzenzahl,oder??
Ich war auch erst verwirrt das diese Borderliner weder gut noch böse sind,allerdings werden wir trotz Krebs wieder ganz gesund.Bei "normalen" Eierstockkrebsen sind glaube ich Zahlen von 57% hoch!!!!

Also,Kopf hoch,wir schaffen das :)

-HANSI- Also meine Op hat so ziemlich 7Stunden gedauert.

hansizupf
22.03.2015, 17:29
War es denn bei Dir auch so: Zyste Eierstock/Extraction über 3 Löcher im Bauch/dann " Borderline,weder schwarz noch weiss/".
Wurde bei Dir auch noch eine 2. pathologische Untersuchung veranlasst?
Einerseits ist das natürlich, zur Sicherheit, gut.Aber andererseits habe ich gelesen,dass dann doch ein Karzinom da ist. Du merkst, die Verunsicherung ist riesengross und unser Familienleben leidet auch schon drunter.
Ausserdem scheinen wir Glück gehabt zu haben, weil der in einer sehr,sehr frühen Phase endeckt worden ist ( ein Danke an unseren Gyn!!):laber:

Danke:):) Meine Frau fragt sich, ob sie danach aif die Intensivstation kommt:confused::confused:

Tündel
22.03.2015, 17:55
Hallo Hansi,

Das kommt wohl darauf an, wie stabil sie ist und wie es ihr hinterher geht!
Meine Operation dauerte exakt 4 Stunden!
Es kommt da auch auf das Geschick und die Erfahrung des Chirurgen und auf die Art und Streuung des Falles an! Ich hatte einen kinderkopfgroßen massiven Tumor, der nach der Entscheidung für das Stoma, den Ap-li, recht schnell zu entfernen war! Zusätzlich musste aber der ganze Darm beguckt, das Bauchfell überall bis zum Zwerchfell hoch entfernt werden!

Ich war eine Hochrisikopatientin, zu gut im Futter, leichtem Diabetes, Harnleiterstein und eine frische Lungenembolie ließen einen Aufenthalt auf der ITS unbedingt nötig sein!
Aaaaaber ich landete "nur" auf der IMC, sowas wie Zwischenintensiv, da können sie zwar alles so überwachen wie auf der ITS, aber wohl nicht beatmen!
Dort bekam ich alles, was ich haben wollte, inklusive Handy, PC und dem unvermeidlichen DVBT-Fernseher auf meinem PC!
Was am meisten generyvt hat, war die Piepserei von scheinbar überall, das haben sie dann aber abgestellt. Und dass, (bitte feste grinsen :D :D :D), über meinem Bett ein Monitor hing, in dem sich mein kasweißer Astralkorpus spiegelte! Zumal das Ding nicht funktionierte! Grausam, sie mussten hochturnen und da was drüber hängen! :shy: :shy: :shy:

Mir persönlich war es schnell zu langweilig und denen war ich, glaub ich, auch viel zu wach und aktiv, so dass sie mich zwei Tage später ausräumten auf die Normalstation!

Ich war schon am Tag nach der OP das erste Mal dem Bett entstiegen und im Stationssessel gesessen. Fanden diemKlasse, weil sie das Bett sortieren konnten, ohne mich ständig hin und her schichten zu müssen!
Andere brauchen dazu viel länger, aber auch hier kann man nur sagen: Abwarten!!!
Schon wieder ein UNwort! :cool: :cool: :cool:

Ihr könnt alles genauestens planen, aber irgendwas wird immer anders kommen! Es kommt, wie's kommt!

Geht es ruhig an, die Docs wissen, was sie tun!

Neala
22.03.2015, 17:57
Hallo

wie lange die Operationen dauern ist individuell ja nach Lage die die Doc's so
vorfinden.
Bei mir hat die erste 8 Stunden die zweite 11 Stunden gedauert.
Intensivstation dürfte immer hintendran hängen bei mir aber jeweils nur 2 tage.

Verucht euch nicht verrückt zu machen, die Untersuchungen um einen Borderline klar nachzuweisen sind schwierig, hat mir mein Doc auch erklärt.
Besser jetzt etwas warten und dann sicher sein mit der Diagnose.

hansizupf
22.03.2015, 18:02
:D danke:augendreh, dieses Forum ist einfach klasse und hat bislang mehr Antworten geliefert, als Dr.Google und alle anderen " Fachseiten"

Katzentier
22.03.2015, 19:22
Hansi.
Nein es wurde gleich der Tumor entdeckt und ziemlich schnell eine Op veanlasst,das heißt ein Bauchschnitt von (fast)Vagina bis Brustbein,hab auch Infos von den Ärzten für einen eventuellen künstlichen Darmausgang (da der Tumor meine ganze Gebärmutter ausfüllte und sie nicht wussten ob mein Darm mit dem Tumor "verbacken" war)bekommen,war aber zum Glück nicht nötig.
Da könnt Ihr wirklich froh sein das die Frauenärztin Alarm geschlagen hat.

LG.

Ps.Ich war zwei Tage auf der Intensivstation,dort war es aber überhaupt nicht schlimm,da die Schwestern und Ärzte nur Zeit für dich haben (sind nicht so gestresst wie in Mehrbettzimmern)und du hast deinen eigenen Fernseher mit Fernbedinung da kommt man nicht so sehr zum grübeln ;)

Swabs
22.03.2015, 20:49
Hallo Hansi
Leider ist es tatsächlich so, dass die Ärzte erst wissen was Sache ist, wenn sie aufgemacht haben und die Patho die Werte freigibt. Vorher ist alles nur "Vermutung" und deshalb sind auch die Informationen etwas vage bis der endgültige Bescheid da ist.
Meine eigene OP hat 8 Stunden gedauert, 2 Tage Intensivstation, weil mein Kreislauf etwas schwach war und sie meine Schmerzmedikamente ziemlich hoch eingestellt hatten, somit war eine engmaschige Überwachung wichtig. Diese hätten sie auf Normalstation nicht gewährleisten können.
Aber macht Euch darüber bitte jetzt noch keine Gedanken, Ihr wisst ja noch nicht mal wie die 2. Meinung lautet!!
und kleiner gut gemeinter Rat - einer von Euch zweien muss jetzt etwas die Ruhe bewahren, sonst macht Ihr Euch gegenseitig verrückt. Ich weiss das ist schwer, aber es hilft wenig, wenn Ihr immer nur über dieses Thema redet und gegenseitig die Angst schürt. Und lasst das Internet mal ruhen, da stehen immer so gruselige Sachen drinnen :eek: :).
Lieben Gruss Swabs :winke:

jt2012
22.03.2015, 22:18
Hallo Hansi,
meine op dauerte gut 5 Stunden und ich bin danach ins sogenannte wachzimmer gekommen. Ich denke, das ist so etwas zwischen its und normalstation und ich kann dir nur sagen, versucht so lange wie möglich dort zu bleiben. Als ich nach 3 Tagen auf Normalstation kam, gings erstmal ziemlich bergab (lag aber auch daran, dass mein Schmerzkatheter im Rücken an dem Tag rausgerutscht ist; der hatte mir bis dahin gute Dienste geleistet). Die Betreuung inkl. Schmerzversorgung, Mobilisierung und Hygiene ist einfach um Längen besser. Im wachzimmer waren 2 Personen für 2-4 Patienten zuständig. Auf Station dann 2 für den ganzen Flur. Klar, es hat immer mal gepiept, wenn ne Infusion oder so alle war, aber durch die Medis hat mich das kaum gestört.

Alles Gute!

Lg Jessi

Pauline7
23.03.2015, 11:20
Hallo,

ich hatte auch einen Borderline-Tumor. Ich bin vor 1,5 Jahren operiert worden. Meine OP hat ca. 4 Stunden gedauert. Ich kam dann auch auf diese Zwischenstation.

Ich fand es dort total gut. Die Schwester hatte richtig viel Zeit für mich. Auf Schmerzanfälle konnte sofort reagiert werden. Ich wäre gern länger dort geblieben. Ich bin nach einem Tag auf die Normalstation gekommen. Dort lief alles viel schleppener.

Viele liebe Grüße
Pauline

berliner-engelchen
23.03.2015, 14:52
Hallo, die Länge der OP hängt von der Komplexität des befalls ab. Nicht von der größe des Tumor. Kann man vorher nicht einschätzen. Bei mir sollten es 4 -6 Stunden sein, und waren dann 11. Wie lange man auf its bleibt, hängt von gesamtzustand ab. Aber auf its ist die pflege einfach besser.
Ihr werdet das schaffen - wie wir alle hier!!!

Alles Gute

Tündel
23.03.2015, 22:35
Huhu Engeli, Huhu Hansi!

Stimmt, was das Engeli sagt!
Hier bei uns war der Op den ganzen Tag nur für mich geplant - welche Ehre! ;) ;) ;)
In der Hauptstadt hatte man mit rund 6 - 8 Stunden gerechnet, weil der Messi ja kinderkopfgroß und die Peritonalkarzinose recht verbreitet aussah!
Aaaaaaber wie schon gesagt, nach der Entscheidung für den kleinen Ap-li ließ sich der Riesenmessi schnell entfernen und dank des großen Geschickes des Operateurs die PC schnell abfieseln!
Um 8.00 war der erste Schnitt, um 12.00 die letzte Tackerklammer gesetzt!

Es kann schnell gehen, aber auch ewig dauern, die Hauptsache ist, dass alles entfernt wird, was Messi und Messimüll ist!

Auch hier wieder das Unwort!
Naaaaaaa?
Richtig:Geduld!! :augen: :augen: :augen:

Und bitte: Nicht verrückt machen (lassen), es kimmt wias kimmt!

hansizupf
28.03.2015, 09:18
Hallo an alle, die geantwortet und geholfen haben.
Nach 4 Wochen (!) haben wir das Ergebnis des 2. pathologischen Referenzgutachtens erhalten. Es " nur ein Boderliner " ( schlimm genug...)
Da meiner Ehefrau beim letzten Abstrich einen PAP IIID hatte, der sich nach Biopsie/Untersuchung auf PAP II relativiert hatte ( es sei eine Entzündung,die sich von selbst zurück bildet ?) haben wir für uns den Entschluss gefasst, evtl. eine Total OP machen zu lassen, um dieser Abstrich Problematik aus dem Weg zu gehen.

anjalein88
01.04.2015, 09:49
Hallo an euch alle!
Bisher habe ich nur mitgelesen aber jetzt melde ich mich auch mal zu Wort! Bei mir wurde nach der lap-op am 30.7.14 die Diagnose BOT gestellt (nachdem meine Frauenärztin meinte ich solle mich nicht so anstellen mit den Unterleibskrämpfen!).
Ironie des Schicksals: ich bin Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerin für Onkologie und Palliative Care... naja hat man wenigstens Ahnung was passiert und nen krassen Vorteil gegenüber den meisten von euch. Also 2. OP stand im September an und da ich erst 26 bin habe ich mich geweigert, mir ALLES entfernen zu lassen wie es nach Leitlinien richtig gewesen wäre... wenn ein Reziziv auftreten sollte. .. naja ich kann mir die Chemo wenigstens selbst verabreichen; -)
Also wurde bei mir nur der befallene Eierstock, das große Netz entfernt und Proben aus Peritoneum, Darm und dem anderen Eierstock genommen. Dauer:4h, Intensivstation? Nicht mit mir! Ich bin am gleichen Tag noch aufgestanden, der blöde DK sollte auch raus und am 3.post OP Tag bin ich nach Hause! Ich hatte zwar noch 2 Wochen nen echt krassen Narkoseüberhang aber es gibt schlimmeres! Natürlich kommt es immer auf die Größe des Tumors und den Infiltraten an aber ich möchte euch Mut machen! Ich finde meine "Erkrankung "auch nicht schlimm aber das liegt wahrscheinlich auch an meinem Beruf. .. ich verstehe dass ihr alle Angst habt davor was noch kommen kann aber ich möchte euch Mut zusprechen! Ist das Ding mal draußen hat man im Normalfall seine Ruhe! Und wenn noch 2. oder 3. Meinungen eingeholt werden, umso besser für euch! 4 Augen sehen mehr als 2 und so habt ihr wenigstens eine größere Sicherheit in der Diagnose!
Ich drück euch allen die Daumen! Um es mit den Worten der Kinderkrebshilfe zu sagen: Krebs sollte ein Sternzeichen bleiben!

hansizupf
02.04.2015, 13:48
Hallo,

wir haben mit dem Gyn von meiner Göttergattin nochmal gesprochen.
Der meinte, die GM würde gerne mit entfernt werden, weil diese,nach Entfernung der Eierstöcke,ja angeblich kein Nutzen mehr hat (???:confused::confused:). Ob das stimmt, weiss ich nicht.

Mittlerweile sind wir soweit, dass wir uns sagen, der Eierstock,an dem der BOT war raus und alles andere bleibt drin..:D
Gefahr hierbei wohl, dass sich dort dann ähnliches abspielen könnte,weil
dort bereits ein Objekt entfernt wurde ( das war ein Follikel)o.ä.
Weiss jemand, ob, falls ein Eierstock belassen würde, dort ein gleiches Schicksal droht???

Im Internet finde ich dazu nix, egal was ich eingebe.

anjalein88
02.04.2015, 21:02
Hi,
Also es besteht ein Risiko dass an der anderen Seite auch was wächst weil zum einen der jetzige BOT da "gestreut" haben kann und zum anderen jede Narbe (die deine Frau durch das Folikel hat) ein Risiko für Zellentartungen bietet. Ich hatte ja schon geschrieben, bei mir wollten sie auch beide Eierstöcke und GM rausmachen aber weil ich noch Kinder will hab ich das nicht machen lassen. Natürlich hab ich jetzt das Risiko aber ich mein hey ich seh das alles sowieso eher entspannt. Wenn ich schon Kinder hätte bzw. Die Familienplanung abgeschlossen wäre hätte ich mir wahrscheinlich alles entfernen lassen weil keiner hat gern freiwillig ein Ovarial CA. Bei mir wurden dann eben Proben von allen angrenzenden Geweben entnommen welche zum Glück negativ waren, als "Fachfrau" weiß ich aber auch, dass das eine trügerische Sicherheit ist denn vll war 1mm neben der Punktionsstelle doch eine entartete Zelle?! Sicherheit hat man nie!

Tündel
02.04.2015, 22:13
Hallo Hansi!

Ich hatte es schon mal geschrieben!

Keiner kann euch die Entscheidung abnehmen, die müsst ihr selber treffen.
Deine Frau ist 50, die Familienplanung dürfte abgeschlossen sein!
Du willst Sicherheit, die gibts nie, denn das Leben ist immer lebensgefährlich und tödlich, wir können es nur rauszögern!

Ich kann nur sagen, was ICH tun würde, wenn ich vor der Wahl stünde, die ich ja nie hatte!
ICH würde alles in einem Aufwasch erledigen lassen, mir wär das Risiko zu hoch, nochmal so ne Riesen-OP machen lassen zu müssen!
Und:
Was raus ist, kann nicht mehr entarten!

Andererseits ist es durchaus nicht so, dass eine Gebärmutter funktionsloses Gewebe ist, wie viele Ärzte es uns Frauen gerne glauben lassen. Sonst hätten wir sie ja nicht und mein alter Doc hat mal irgendwann gesagt, dass die GM irgendwie für die Hormone wichtig wär, hab nur vergessen, wie!

Aber wie gesagt, die Entscheidung müsst ihr treffen!

hansizupf
03.04.2015, 14:55
Vielleicht kann mir mal jemand sagen,wie lange eine Total OP im
Jahre 2015 denn wirklich dauert?
Zum derzeitigen Sachstand später mehr

Tündel
03.04.2015, 18:55
Hei Hansi,

auch das kommt darauf an, was der Operateur vorfindet!

Meine, allerdings mit Krebszellen bis zum Zwerchfell und Ap-li's Einbau dauerte exakt 4 Stunden!
Und das war seeeeeehr schnell, weil eben echter Spezialist am Werk! Meistens dauern diese EK-Krebs-Ops zwischen 5 und 8 Stunden, es können weniger, aber auch mehr werden!

Ich denke, dass auch bei deiner Frau geguckt werden wird, ob das Dingens gestreut hat!
Und jetzt wirds etwas eklig: Dafür wird z.B. der Darm komplett herausgenommen und cm für cm nach Tumoransiedlungen abgesucht und hinterher wieder reingebaut.
Die Organe werden beguckt, evtl. das Bauchfell abgefieselt.
Das alles kann einige Zeit dauern, rechne mal mit 3 Stunden aufwärts!

Du willst doch, dass sie wirklich alles entfernen, es bringt nix, jetzt zu gucken, wer wo am kürzesten operiert wurde oder auch am längsten!

Wichtig ist einzig und allein der qualifizierte, erfahrene Operateur, der solche Ops schon viele Male gemacht hat! Nur mit so einem Chirurgen hat deine Frau die besten Chancen!!!

hansizupf
22.04.2015, 16:09
Hallo,ich bin es mal wieder.Wir haben eine Ovarektomie mit Bauchschnitt machen lassen.
Am Tag nach der OP ging es ihr den Umständen entsprechend gut.Jetzt hat sie aber die letzte Nacht nur gebrochen und gebrochen und ihr gings immer schlechter.Zum Ausschluss Darmverschluss wurde CT gemacht,zum Glück nix gefunden.Aber eine Magensonde hat sie gekriegt und ausserdem hat sie Fieber und nen Blähbauch.Ich mach mir jetzt tierische Sorgen um sie.Ansonsten sind die Vitalzeichen aber normal.Hatjemand ähnliche Erfahrungen gemacht???Kommt sie wieder auf die Beine??Für die Ärzte scheint das ein Normalzustand zu sein.....Bitte helft mir mit Euren Antworten,danke

Tündel
22.04.2015, 19:58
Hallo Hansi!

Prognosen kann, wie immer, keiner abgeben! D.h., keiner kann dir sagen, ob deine Frau ohne Komplikationen da durch kommt.

Es KANN immer was passieren oder was bleiben!
Übelkeit KANN von der Narkose kommen!
Und die gelegte Magensonde finde ich sehr vorbildlich, denn so wird verhindert, dass Erbrochenes in die Lunge kommt!
So kann zumindest das als seeeeehr schlimme Komplikation verhindert werden!

Bitte Hansi, gib den Docs eine Chance, vertraue ihnen!
Aber auch sie stecken nicht in deiner Frau drin, aber sie geben sich doch alle Mühe!

Und ich schick euch beiden ein Kraftpackerl!

hansizupf
23.04.2015, 20:07
Es hat sich - etwas - entspannt. Es wurden orale Abführmittel gereicht.
Die Vitalzeichen sind alle normal.Darmgeräusche sind hörbar,Blähungen vorhanden.
Aber das Abführmittel hilft nicht....

Jetzt geben sie in keinen Dosen das Mittel,von dem sie vor der OP 3
Liter trinken musste. Drückt mal die Daumen das das hilft.
Achja paralytische Ileus isses...

Ich hoffe, dieses Mittel hilft.:(

Elisabethh.1900
23.04.2015, 23:17
Lieber Hansi,
nach so einer großen Operation im Bauchraum ist es fast immer sehr schwierig, die Darmbewegungen wieder in Gang zu bringen. Im Rahmen der Operation wird der Darm komplett vor den Bauch gelegt,um nach Metastasen zu suchen. Danach kommt er wieder in den Bauchraum zurück. Eine weitere Ursache für die Probleme ist, dass die unendlich vielen kleinen Nerven, erstmal"beleidigt" auf den Eingriff reagieren.
Man versucht dann mit verschiedenen Mitteln, dem Darm wieder auf die Sprünge zu helfen, dies ist für den Patienten eine riesige Belastung,weil teilweise sehr schmerzhaft und mühsam.
Darmgeräusche sind hörbar,Blähungen vorhanden.
Aber das Abführmittel hilft nicht....
Da sind meistens mehrere Versuche erforderlich. Der Magensaft wird trotzdem immer noch gebildet, auf Grund der Probleme im Darm läuft er nicht richtig ( in die richtige Richtung) ab. Da es zum Erbrechen kommen kann, legt man eine Magensonde und leitet ihn ab. Weniger Flüssigkeit, die über die Sonde abläuft ist immer ein gutes Zeichen.

Lieber Hansi,für deine Frau und dich möchte ich ein groooßes Kraftpaket auf die Reise schicken.

Tschüß,
Elisabethh.

hansizupf
24.04.2015, 05:22
Wie lange kann so ein “ beleidigter Darm “ denn “beleidigt“ bleiben??
Kann das was längeres werden ??
Meine Frau würde gerne mal die ganzen Schläuche los werden( Drainage/Darmkatheder etc.)
um mal wieder duschen gehen zu können oder Körperpflege zu betreiben.
Was passiert eigentlich,wenn sich der Darm nicht normalisiert und Abführmittel tarsächlich micht mehr helfen


So, kurzer Zwischenbericht: Alles ist gut.Die Ärzte haben alles richtig gemacht. Es ist,danke deren Hilfe,überstanden.Sie ist wieder fit!! Und wird am Do. entlassen!!! Da nur die Eierstöcke mit Bauchschnitt entfernt wurden,das Bauchfell weg und die übliche Proben,einschl. Douglasspülung etc. gemacht wurden ( die Entfernung der GM haben wir abgelehnt) kommen dann die engmaschigen Nachkontrollen.
Ich werde berichten, zu einem späteren Zeitpunkt.

hansizupf
04.05.2015, 16:01
Wie lange kann so ein “ beleidigter Darm “ denn “beleidigt“ bleiben??
Kann das was längeres werden ??
Meine Frau würde gerne mal die ganzen Schläuche los werden( Drainage/Darmkatheder etc.)
um mal wieder duschen gehen zu können oder Körperpflege zu betreiben.
Was passiert eigentlich,wenn sich der Darm nicht normalisiert und Abführmittel tarsächlich micht mehr helfen


So, kurzer Zwischenbericht: Alles ist gut.Die Ärzte haben alles richtig gemacht. Es ist,danke deren Hilfe,überstanden.Sie ist wieder fit!! Und wird am Do. entlassen!!! Da nur die Eierstöcke mit Bauchschnitt entfernt wurden,das Bauchfell weg und die übliche Proben,einschl. Douglasspülung etc. gemacht wurden ( die Entfernung der GM haben wir abgelehnt) kommen dann die engmaschigen Nachkontrollen.
Ich werde berichten, zu einem späteren Zeitpunkt.

Wir bräuchten nochmal Rat und Hilfe.Es wurden ja beide Eierstöcke und Bauchnetz entfernt,ausserdem Spülzytologie(?),Douglasspülung und Proben gezogen.
Der Operateur meint,es hätte alles ganz gut ausgesehen( was das heisst,wissen wir nicht zu deuten).Es war ja ein seröser BOT,FIGO Ia.Kann ein solcher auch invasive Implantate aussetzen???Auch wenn das ganze in einem sehr,sehr frühen Stadium entdeckt wurde??
Davor haben wir am meisten Angst.Es ist ja nicht immer alles so harmlos,wie es dargestelt wird.Auch ein BOT in diesem Stadium kann doch auch tödlich enden??
Hilfeeeee!!!!

Tündel
04.05.2015, 17:49
Ooooooch Haaaaansiiiiii!

Das hört sich doch nicht schlecht an!
Nun erstmal beruhigen, ausschnaufen und erholen!

Und jetzt kommt mein Lieblingssatz:

Das Leben ist, lebensgefährlich und immer tödlich!!!

Jetzt ist die größte Gefahr erstmal vorbei, ihr habt alles richtig gemacht, alles ist gut verlaufen!
Lebt und genießt euer Leben, so wie es ist und wie es kommt!

Hätte, wäre, wenn und kann! Ja, es kann, aber da glauben wir nicht dran!
Jetzt ist der Dreck erstmal weg und das solltet ihr feiern und nicht hadern! Zum hadern, jammern, ärgern, wüten usw. ist Zeit, wenns soweit ist!

Alles Gute für euch!