Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Brauche Hilfe zu Krebsdiagnose, Behandlungsmethode
Hallo Allerseits,
hoffe Ihr könnt mir helfen. Bei meiner Mutter wurde vor ca. 1 Monat
Lungenkrebs mit verschiedenen Metastasen diagnostiziert. Nun wurde Sie eine
Weile mit der Strahlentherapie behandelt.
Der nächste Schritt ist nun parallel dazu die Chemotherapie.
Da diese sicherlich nun einiges an Nebenwirkungen hat, hat meine Mutter
sicherlich große Angst diese zu machen.
Meine Frage ist hierbei nun, wie sind eure Erfahrungen damit, gibt es
Alternativen?
Kennt jemand Ärzte, die alternative Methoden anwenden, welche
Erfolgsversprechend sind?
Folgende Chemotherapie soll sie bekommen: Toxol und Carboplatin .
Was hat es denn damit auf sich?
Nachfolgend nenne ich euch auch nochmal die Diagnose, welche Sie bekommen
hat. Vielleicht könnt Ihr uns das auch nochmal ein wenig Erläutern mit
Chancen usw. ...
-Adenocarcinom der Lunge
-Nebennierenmetastase rechts (V.a.links)
-V.a.Knochenfiliae
-Uterus myomatosus
Hoffe Ihr könnt uns helfen, da wir doch recht fertig und ein wenig hilflos
sind, was wir jetzt machen sollen und was nicht.
Danke euch sehr herzlich im Voraus.
Ciao
Thomas
Gaby_2003
14.04.2004, 23:03
Lieber Thomas,
es ist sicher nicht leicht mit so einer Diagnose umzugehen und es ist ganz normal jetzt etwas durcheinander zusein.
Also die genannten Chemotherapeutika sind derzeit üblich und werden in Komboination angewandt oft kommt auch Etoprosid als Kombi dazu. Die Nebenwirkungen sind heutzutage nicht mehr so schlimm, es gibt viele Medikamente dafür ( Übelket, Kreislauf, Durchfall), das ist also jetzt nicht mehr so tragisch. Die Blutwerte gehen zwar meist in den Keller, aber auch dafür gibt es Medizin.
Als Alternativen bzw. an Zusatzstoffen kann/soll man Vitanmine nehmen : Vit A, Vit E, Vit C, +Selen , Zink Infos darüber gibt es auch bei www.biokrebs.de , manche nehmen auch noch Nonisaft, ist allerdings sehr teuer und immer umstritten, Infos darüber bei www.naturscheune.de.
Schaut erstmal vorwärts, bei mir sind diese Therapien gerade abgeschlossen worden und meine Nebenwirkungen hielten sich in Grenzen, also wird es auch bei euch klappen.
Ich drücke Dir die Daumen, melde Dich wieder, vorallem wenn Du Fragen hast.
Alles Liebe
Gaby
@all
Danke euch schonmal herzlichst für eure Antworten.
Tut gut, jemanden zu haben, an die man sich in solchen Fragen wenden kann.
@Gaby2003
Das baut auf jeden Fall auf, dass das net mehr ganz so schlimm ist. Meine Mutter hat tierischen schiss vor der Therapie.
Die Vitamine werde ich Ihr gleich mal nennen und der Nonisaft ist ja echt übelst teuer. Gibt es da auch neutrale Erfahrungsberichte ?
@biba
Danke, werd da gleich mal nachfragen.
Hoffe das es bei meiner Mutter auch so verkleinert werden kann, dass man es operieren kann.
Freue mich auf weitere Antworten.
Ciao
Thomas
Hallo Ihr,
benötige auch mal Eure Hilfe.
Bei meiner Mutter wurde Lungenkrebs diagnostiziert, heute hat man die Gewebeprobe entnommen.
Es sind aber schon ein Teil der Wirbelsäule und eine Rippe befallen, die Leber hat auch einiges abbekommen.
Wir haben alle ziemlich Angast, weil jeder was anderes sagt nur keiner das richtige. und warum läßt man sich mit allem soviel Zeit und handelt nicht direkt.
Vielleicht habt ihr einen Rat, oder spezielle Kliniken die auf Lungenkrebs speziallisiert sind??
Gruß Herzje
Hallo,
wißt ihr villeicht wie lange die Untersuchung des Gewebes dauert, sie haben meiner Mom heute morgen gesagt, dass man heute Abend ein Ergebniss hat. Stimmt das??
Gruß Herzje
Hallo Herzje,
bei meinem Vater hat man auch Mitte Februar Lungenkrebs festgestellt, mit Metastasen in der Leber und der Wirbelsäule.
Auch bei uns hat es eine ganze Weile gedauert, bis die Therapie (Chemo) begonnen wurde. Man rauft sich die Haare und denkt, warum tun die nicht sofort was, die Zeit läuft doch davon. Ich nehme an, bei Deiner Mutter wurde entweder eine Bronchoskopie oder eine Biopsie gemacht um die Gewebeprobe zu bekommen. Das dauert normalerweise einige Tage, bis die ausgewertet ist, weil die Probe muss erst einige Bearbeitungsschritte durchlaufen, bevor man sie unter dem Mikroskop anschauen kann. Bei meinem Vater hat es übér eine Woche gebraucht bis das Ergebnis da war. Oder besser gesagt, nicht da war. Denn sie hatten bei der Bronchoskopie nichts bzw. zu wenig Tumormaterial erwischt.
Die Diagnose des Lungentumors wurde bei uns in einem kleinen Kreiskrankenhaus im CT festgestellt. Ich habe meinem Vater geraten, dass er sich sofort in eine Lungenfachklinik überweisen lässt. Er wollte die Bronchoskopie aber noch im Kreiskrankenhau machen lassen. Dann eine Woche gewartet und nichts wars mit Ergebnis. In der Lungenklinik Löwenstein (bei Heilbronn; Ba-Wü) hatten sie drei Tage nach der Biopsie schon das Ergebnis vorliegen. Es war leider kein gutes.
Ich glaube, es ist jetzt ganz wichtig, dass Deine Mom ganz schnell in eine Lungenfachklinik oder eine Uniklinik kommt. Entsprechende Adressen sind im Internet zu finden. Wenn Du Probleme damit hast, dann schreib einfach kurz, wo Ihr her kommt. Du bekommst dann bestimmt entsprechende Links genannt und auch persönliche Erfahrungen mit den Kliniken. Hier lesen so viele mit, die gerne weiterhelfen.
Lass` den Kopf nicht hängen!
Joachim
Hallo Thomas,
kann Dir zwar nichts zu Alternativtherapien sagen, aber Chemo ist heutzutage meist wirklich nicht mehr so schlimm. Jeder reagiert natürlich anders. Mein Vater hat die ersten beiden Chemo-Zyklen recht gut überstanden. Er hat zwar schon an Übelkeit gelitten, vor allem an den 2 oder 3 Tagen danach. Aber wenn er mit dem Essen vorsichtig war (immer kleine Portionen, aber die öfters), ging das ganz gut. Klar, jetzt fallen langsam die Haare aus, was solls.
An den Chemo-Tagen war er zwar im Krankenhaus, die Wochen dazwischen ist er aber daheim und wie gesagt ganz gut drauf, macht lange Spaziergänge und so.
Also, nur keine Panik!
Joachim
Hallo Joachim,
vielen Dank für Deine Antwort.
Vielen Dank auch für Dein angebot zwecks Adressen, ich habe miche hier die letzten zwei Tage ziemlich durchgelesen und schon einpaar Adressen notiert.
So langsam verstehe ich auch viele Sachen über die Krankheit, ich habe aber ziemliche Angst meine Mom zu verlieren.
Wenn man Sie so sieht ist sie total fit und sieht auch gut aus, außer das Sie Schmerzen in der Wirbelsäule hat.
Aber irgendwie habe ich so das Gefühl, dass die Krankheit schon ziemlich fortgeschritten ist.
Man kann operativ angeblich auch schon nichts mehr machen, dass macht einem Angst.
Gruß Herzje
Hallo Herzje , lass den Kopf nicht hängen , warte ab , es kann sich auch alles noch positiv ändern ...
Erst muss ja klar sein was für ein Tumor es ist und demzufolge wird auch die Behandlung sein ...auch für die schmerzen gibt es sicher was ......mach deiner Mutter Mut , sei für sie da , sei stark ...für deine Mutter .
Ich weiß aus Erfahrung dass man sich so hilflos vorkommt ...sit man letztendlich auch , aber man kann zumindest für den geliebten Menschen da sein , wenn er uns braucht .....
wünsche dir viel Kraft dazu , Anne .
Lieber Thomas , auch dir viel Kraft und natürlich auch für deine Mutter ....hätte nie gedacht dass so viele Frauen an Lungenkrebs erkranken ....es hieß eigentlich dass mehr Männer betroffen sind , mittlerweile glaub ich nicht mehr dran !
Mein Mann hat auch einen Adeno und Kopfmetastasen , er wurde operiert , rechter Oberlappen ist weg , hatte Chemo und Bestrahlungen und wir hoffen auf Besserung , wie alle ....
Was diese Säfte anbelangt , kann ich nichts dazu sagen , kenne sie nicht .
Mein Mann hat Mistelspritzen bekommen und VitB Spritzen , Vit C hochdosierte Infusionen ,aber ob die was gebracht haben ? Kann ich nicht beurteilen ...
Lieben Gruß , Anne .
Lieber Joachim , wenn ich mich recht erinnere ist oder war dein Vater in Löwenstein.
Mein Mann wurde auch da operiert und hatte seine Chemos da .
Hoffe dass ihr da gute Erfahrungen macht .
Auch euch wünsche ich alles Gute und Gesundheit . Anne .
Liebe Anne
Auch mein Mann ist in Löwenstein in behandlung, hatte bis jetzt 4 mal Chemo, möchte jetzt aber nicht mehr weiter machen. Ich weis mir keinen Rat mehr. Die Chemo hat sehr gut angeschlagen. Er hat ein kleinzelliges BC Stadium 4.
Sabine
Hallo liebe Sabine .
Warum will er denn nicht mehr weiter machen ??
Gehts ihm denn so schlecht dabei ?
Mein Mann war auch immer sehr kaputt von den Chemos .
was will er denn jetzt machen ? ich hoffe doch nicht etwa dass er aufgeben will !!!!
Bitte schreib mir näheres , wenn du willst kannst du ja auch privat schreiben ....name@domain.de
Hallo Anne
Die Nebenwirkungen waren schon heftig, aber das alleine ist es nicht, er kann kein Krankenhaus mehr ertragen, steigert sich dermasen rein, das er nicht mal mehr einen Satz raus bekommt. Wir hatten heute ein langes gespräch mit den Ärzten und einigten uns darauf, das er jetzt mal eine Woche zuhause bleiben soll, um wieder zu sich zufinden, wenn es ihm dann besse geht, würde die Chemo ambulant weiter geführt werden. Wir hoffen das er dann weiter macht.
Die 4 Zyklen die er schon hatte waren ein voller erfolg was den LK betrifft, er ist deutlich kleiner geworden, damit hatten nicht mal die Ärzte gerechnet. Ich hoffe so sehr, daß er den Kampf gegen diese besch... Krankheit nicht aufgibt.
Sabine
Hallo Herzje,
ich kann Deine Angst, Deine Mutter zu verlieren sehr gut verstehen. Der Krebs ist wohl leider tatsächlich nicht mehr im Anfangsstadium. Das ist ja das gemeine, dass Lungenkrebs erst spät Beschwerden macht. Bei meinem Vater ist man auch erst durch seine extremen Rückenschmerzen darauf gekommen, dass er ein kleinzelliges Lungenkarzinom hat. Die Rückenschmerzen kamen von den Metastasen in Wirbelsäule und Hüfte.
Du kannst jetzt nur abwarten, bis das Ergebnis der Gewebeprobe da ist. Erst dann können die Ärzte nach einer geeigneten Therapie suchen. Vorher macht das keinen Sinn. Ich weiß, wie schwer das Warten ist und die Angst, dann das Ergebnis zu erfahren. Ich wünsche das niemandem...
Sei einfach für Deine Mom da, so weit das eben möglich ist. Und schaut möglichst schnell nach einer geeigneten Klinik. Sonst untersuchen die alles in irgendeinem "normalen" Krankenhaus und die Profis machen es nachher gleich nochmal. Da geht nur Zeit verloren und mehrfache Röntgen-/CT-Aufnahmen sind auch nicht unbedingt gesund.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen helfen.
Deine Mom wird wahrscheinlich keine hundert Jahre alt werden, aber auch Lungenkrebs ist behandelbar. Prognosen sind schwierig und gelten nie für einen Einzelfall. Jeder Verlauf ist anders und gar nicht so selten wie man vielleicht glaubt, gibts es auch komplette Heilungen und keiner weiß so genau, warum.
Liebe Grüße
Joachim
Liebe Sabine,
mein Mann hat auch einen Kleinzeller. Er hat auch nur 2 Zyklen Chemo im Krankenhaus gemacht und wird seitdem ambulant in einer onkologischen Praxis behandelt. Du musst deinen Mann darin bestärken weiterzumachen. Seitdem mein Mann zur Chemo nicht mehr ins Krankenhaus muss, ist für ihn alles erträglicher. Man ist nicht nur eine Nr., sondern ein menschlicher Patient. Der behandelnde Arzt nimmt sich Zeit für jede Frage und ich glaube, man fühlt sich zu Hause ganz bestimmt wohler als im Krankenhaus. Erfahrungsgemäß bekommt mein Mann außerhalb des Krankenhauses auch die weitaus besseren Medikamente wegen der Nebenwirkungen. Das Budget ist größer, so traurig es auch ist.
Also, nicht aufgeben. Ich drück dir die Daumen, das du ihn motivieren kannst. Liebe Grüße von Monika
Hallo Monika
Ich hoffe das es für meinen Mann bei einer ambulanten Behandlung auch besser geht. Er hat sich jetzt wenigstens psychiych so weit gefasst, daß er eine ambulante weiterbehandlung nicht mehr ablehnt. Wie geht es deinem Mann, wenn ich so direkt fragen darf und wie kommt er mit der Krankheit klar?
Lieben Gruß Sabine
Liebe Sabine , wollte dir noch schnell einen Gruß und einen Kraftknuddler schicken ...
Hoffe dein Mann erholt sich und schöpft Kraft um weiter zu machen . Anne .
Hallo Anne
Danke!!! Es tut gut zu wissen, dass es Menachen gibt die mit einem hoffen. Mein Mann hat sich erstaunlicherweise sehr gut erholt, sowohl Psychisch wie auch körperlich, er reist schon ganz ganz kleine Bäumchen raus. Seine Angst vor der nächsten Chemo ist viel geringer. Er hat eben mit der Klinik telefonert und einen Termin für die nächste Chemo (ambulant) gemacht. Ich bin so froh das er weiter kämpft.
Liebe Grüße Sabine
Liebe Sabine ,
Mensch bin ich froh !!!
prima dass es deinem Mann besser geht und er weiter machen will . Vielleicht hat er wirklich nur eine kleine Pause gebraucht ...
Mein Mann hat seine Chemos alle ambulant gemacht , er ist mit dem Taxi gefahren , es war damals Winter und ich wollte nicht mehr fahren . Es sind von uns aus auch über 100 Km und ich musste immer den ganzen Tag dafür einplanen . Mit dem Taxi ging es ganz prima und die Kasse zahlt ja das alles .
freue mich sehr für euch und wünsche euch dass es auch so gut bleibt . Ganz liebe Grüße , Anne .
Liebe Sabine,
ich bin froh, dass du diese Frage stellst. Habe mich letzte Woche noch mit meinem Mann darüber unterhalten, dass man irgendwie völlig falsch aufgeklärt wurde. Man bekommt die Diagnose, die Aussge, dass eine Heilung nicht möglich ist sodern nur eine Lebensverlängerung und Schmerzfreiheit und das wars. Ich weiß nicht wie es euch erging, aber für mich war das Wort Lungenkrebs im Endstadium mit einem ganz schlimmen Krankheitsbild verbunden. Und somit habe ich die ersten Wochen und Monate damit verbracht darauf zu warten, dass es meinem Mann ganz fürchterlich schlecht gehen würde. Wir hatten wahnsinnig mit der psychischen Belastung zu kämpfen aber auch damit, dass man beim kleinsten Schnupfen, bei der kleinsten Schlafstörung sofort damit gerechnet hat, dass es jetzt "losgeht".
Und genau das ist nämlich nicht passiert. Das heißt nicht, dass es nicht irgendwann so sein wird, aber es sind jetzt fast 8 Monate rum und mal davon ab, dass meinem Mann nach der Chemo mal übel war und er seit 3 Wochen etwas kurzatmig ist und neuerdings hustet, hatten wir in diesen letzten Monaten keine gesundheitliche Einschränkung. Wir fangen erst jetzt an, das im Grunde auch zu akzeptieren und warten nicht mehr ständig auf irgendwelche Krankheitszeichen.
Vielleicht ist das nicht der normale Verlauf dieser Krankheit aber man hätte uns vielleicht sagen sollen, dass dieser Verlauf im Bereich des Möglichen liegt. Stattdessen hat man uns dieses Gefühl vom sofortigen Sterben auf Raten vermittelt.
Glaube mir, auch mit dieser Krankheit ist es eine durchaus lebenswerte Zeit, wie lange auch immer sie sein mag. Und mein Mann kommt inzwischen auch wirklich gut damit zurecht. Unser Motto seit der Diagnose: Wir rechnen mit dem Schlimmsten, aber hoffen auf das Beste. Und ein großer Trost für uns sit, dass wir mit unseren 43 und 40 Jahren schon seit 26 Jahren zusammen sind und uns immer wieder sagen, dass wir schon eine sehr lange Zeit zusammen hatten, die uns keiner mehr nehmen kann. Und nicht nur eine lange sondern auch eine sehr schöne und sorgenfreie Zeit. Denn wir standen wirklich immer auf der Sonnenseite. Wir lassen uns nicht unterkriegen aber das ist nicht abhängig von der Zeit die noch verbleibt, sondern von der Zeit die noch kommt und wie wir sie nutzen werden.
Ich freue mich, dass dein Mann sich für`s Weitermachen entschieden hat und erzähle ihm ruhig von unserer Geschichte. Es lohnt sich zu kämpfen. Auch wenn es morgen vorbei wäre, so möchte ich die vergangenen 8 Monate nicht missen, denn wir sind uns auf eine andere Art ganz nahe gekommen, die wir sonst nie erlebt hätten.
Lasst euch nicht unterkriegen und lass bitte weiter von dir hören, wir sind hier im Aufmuntern alle inzwischen recht gut geworden! Schreib über deine Ängste, denn für euch ist das Neuland und da kann man jede Hilfe gebrauchen.
Liebe Grüße von Monika
Liebe Monika,
ich hab da mal einpaar Fragen, beschäftige mich erst seit dieser Woche mit dem Thema.
Meine Mom hat auch Lungenkrebs, die Gewebeprobe kam gestern und es sei angeblich doch nicht so schlimm wie man vermutet hat, eine genaue Angabe kann ich momentan leider noch nicht machen, weil der Arzt erst heute Abend kommt und ich ihn dann mit allem Möglichem löchern werden. ( Wie groß, wie weit, was ist alles angegriffen u.s.w. )
Was macht dein Mann für eine Therapie in welche Klinik geht Ihr?
Mein Vater will meine Mom nach mainz bringen die hätten da gute Möglichkeiten! Habt Ihr schon was von der Klinik gehört?
Meine Mama ist erst 50 und hat doch noch so viel vor sich, wie jeder andere hier auch.
Vielleicht würdet ihr mir Antworten, danke
Gruß Herzje
Hallo Herzje,
wir leben in der Nähe von Bremen und haben hier das Krankenhaus gewählt, welches sich auf Lungenkrebs spezialisiert hab. Aber nur kurzzeitig und seitdem wird mein Mann in einer onkologischen Tumorpraxis ambulant behandelt. Nur zur Strahlentherapie fährt er täglich ins Krankenhaus.
Du musst erstmal die genauen Ergebnisse abwarten. Wenn es bei der Behandlungsmethode um Strahlen und Chemo geht, gibt es sicher auch in eurer Nähe ein Krankenhaus, wo diese (Standard-)Therapien verabreicht werden. Sollte es sich um eine besondere oder außergewöhnliche Krebsart handeln und auch eine besondere Behandlungsmethode die nicht überall durchgeführt werden kann, musst du deine Frage noch mal neu stellen. Evt. ein eigenes Thread eröffnen mit Angabe eures Wohnortes. Dir wird bestimmt jemand helfen können, denn wir sind hier ja schon fast international.
Ersteinmal ist die Aussage, dass es nicht ganz so schlimm wie vermutet ist, doch etwas sehr positives. Also, ruhig bleiben, den Arzt löchern und genau zuhören.
Alles Gute für euch, liebe Grüße von Monika
Hallo Anne,
Jürgen hat die Blutübertagung gut überstanden ,durfte nach zwei Tagen wieder aus dem KH raus und hat heute schon wieder
eine Chemo hinter sich.
Wegen starker Rückenschmerzen wurde er letzte Woche geröngt
weil Verdacht auf Metastasen war.
Die Ärzte behaupten es wäre nur Wirbelsäulenverschleiss und
sie hätten nichts gefunden, doch eben hab ich gerade den Bericht gelesen und bin total unsicher was dass bedeuten soll.
Dadurch lese ich heute zum ersten mal auch von der Klassifizierung.
Kannst du oder sonst jemand von euch mir sagen was es bedeutet.
Nicht kleinzelliges peripheres Bronchialkarzinom im Bereich der Lungenspitze rechts(ED02/04,T2,N1,M1) (C34,9),
VERdacht auf Satelittenmetastase im Segment6(C78,0)
Lymphknotenmetastase (C77,1)Narbige VeränderungSegment1,links2
DD Tumor COPD.
Respiratorische Partialsuffiziens,Arterieller Hypertonus,
Verdacht auf Inzidentom rechte Nebenniere,chron.kalzifierende
Pankreatitis,Ileiitis terminalis.
Bitte gebt mir schnellstens Auskunft was das alles für uns
bedeutet.
DANKE!!! Liebe Grüße ERIKA
Hallo Erika,
bin hier nicht der Fachmann, weil mein Mann ein kleinzelliges Bronchialkarzinom hat. Weiß aber, dass die Chancen bei einem nicht-kleinzelligen eher besser stehen. Zur Tumorklassifizierung kann ich dir sagen, dass das T für die Größe des Tumors steht auf einer Skala von 1-4, das N für den Befall der Lymphknoten auf einer Skala von 1-3, und das M für den Nachweis von Fernmetastasen etweder M 0, wenn keine Fernmetastasen da sind oder M 1, wenn welche vorhanden sind.
Ich hoffe, dass du auf den Rest bezogen noch Antworten erhalten wirst. Ansonsten ist das medizinische Wörterbuch von Roche zum Übersetzen ganz gut. Kannst du auch übers Internet machen. Ansonsten gibt es auch hier im Krebskompass eine Seite, die sich mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs befasst. Hoffe, dass ich dir wenigstens etwas helfen konnte.
Lass den Kopf nicht hängen - bei uns sieht es zur Zeit auch nicht so doll aus - und lasst euch zwecks Aufklärung sonst noch mal einen Termin beim Arzt geben. Liebe Grüße von Monika
Liebe Monika,
es ist lieb dass du mir gleich geschrieben hast obwohl ihr selbst genug Sorgen habt wegen der Bestrahlung.
Zu meiner Schande muss ich zugeben dass ich momentan nicht ganz auf dem laufenden bin,komme vor lauter Umzugsstress
und Arbeit im Geschäft nur sehr kurz immer ins Forum und
daher geht auch einiges unter.
Liebe Monika wenn ich mehr erfahren habe dem Bericht werde
ich euch informieren und dann können wir wieder all unseren
Betroffenen im Forum das Licht am Horizont zeigen.
Grüße dich ,bis demnächst.
Erika
Und die Hoffnung stirbt zuletzt.
Hallo Ihr LIeben,
heute habe ich ein großes Anliegen und brauche aus Zeitrgründen Eure Hilfe. Ich lese momentan nur oberflächlich mit da ich ja zur Zeit nebenbei einen Lehrgang mache und bin daher in diesem Thread momentan nicht so auf dem laufenden,verzeiht also wenn ich mich jetzt gleich ein wenig merkwürdig ausdrücke weil der nachfolgende Text jemanden von Euch anspricht.
Ich wurde von einem User angesprochen,die Krankheitsgeschichte einer nahen Angehörigen zu veröffentlichen, mit der Bitte um Eure Meinung und Hilfe wenn möglich. Es ginge darum vielleicht Hinweise auf Studien zu bekommen die in diesem Stadium möglich sind oder jemanden der in ähnlicher Situation ist ( oder dessen Angehörige/r) und Interesse an einem Austausch hat. Der Kontakt würde über mich hergestellt da aus verschiedenen Gründen eine Veröffentlichung nicht gewünscht ist. Ich bürge jedoch persönlich für Wahrheit und Authentizität dieses Umfeldes und auch die Verzweiflung die hinter diesem Schicksal steht.
Ich danke Euch schon jetzt herzlich und forste aber auch selber nochmal durch,folgende Diagnose wurde gestellt:
1. metastasiertes großzelliges Karzinom der Lunge mit
1.1 hepatischer Filialisierung
1.2 Ossärer Filialisierung
1.3 Filialisierung der Nieren beidseitig
2. Chronischer Nikotinabusus
3. Lumboischialgie li. bei 1.
Behandlung:
noch laufend: Chemotherapie mit Carboplatin und Taxol; alle 3 Wochen
Vorbereitung mit 20mg Dexametason 12 und 6 Stunden vor der Chemotherapie abgeschlossen: Bestrahlung einer Ossären Filiale am linken Oberschenkelknochen
(von den Schmerzen her erfolgreich)
Geplant: Bestrahlung des rechten Kniebereiches (Knochen)( Besprechung heute)
Bei wem ist die Situation ähnlich oder welche Studien/Kliniken , gerne auch Alternativtherapien wurden ausprobiert können als Tip gegeben werden?
Herzliche GRüße Angi
Hallo Monika
Ich habe euere Geschichte mehmals gelesen, und muß dir recht geben, man bekommt eine Diagnose vor den Kopf geknallt und wird mit vielen Fragen alleine gelassen, auch uns ging es so. Wir kammen mit dem behandelnden Arzt am Anfang nicht klar, ihm fehlte jedes feingefühl. erst beim 2. Gespräch am Nachmittag wurde es besser, er ging auf unsere Fragen ein und wurde etwas feinfühliger. Da erfuhren wir dann auch, das mein Mann an einr Studie teilnehmen kann, (was er auch macht) ich weis nicht ob ich dies als positiv werten soll, aber wir machen es. Zur Zeit geht es meinem Mann sehr gut, seine kurzatmigkeit und die schmerzen die er in der Brust hatte sind weg, der Tumor ist von der größe eines Babykopfes auf die größe eines Tischtennisballs geschrumpft, das ist doch ein guter erfolg, oder? Wir genießen jeden Tag mit einem neuen Gefühl und unsere Liebe verbindet uns immer tiefer miteinander. Am Montag geht es nun weiter mit der 5. Chemo, die er ambulant macht. Werde mich dann Melden wie es ihm geht. Ich wünsche dir und deinem Mann viel Glück und Kraft, gebt nie auf und lasst euch nicht untergriegen.
Bis demnächst liebe Grüße Sabine
Liebe Sabine,
es freut mich, dass die Chemo so gut angeschlagen hat. Das ist wirklich ein sehr guter Erfolg. Berichte doch bitte auch mal Näheres über die Art der Studie. Weiterhin viel Glück,Kraft und Erfolg für euch.
Bis bald, Monika
Hallo alle zusammen!!
Ich wollte nur los werden, dass es mir richtig gut tut die einzelnen Erfahrungen hier zu lesen. Denn bei meiner Mom wurde letzte Woche Lungenkrebs diagnostiziert.
Heute hatte sie ihre erste Chemo und ich hoffe dass sie sie einigermaßen wegsteckt. Sie hatte auch sehr große Angst davor,
aber die hat nich nur sie....ich leide mit, nur das ich es ihr nicht zeige. Aber morgen weiß ich mehr. Wie geht ihr denn damit um??..und wie seit ihr am Anfang damit umgegangen??
Liebe Grüße Dana
Hallo Monika
Die Studie läuft über das Klinikum Kassel, Prof. Dr. Martin Wolf. Mein Mann nimmt am Behandlungsarm A teil, er bekommt am ersten Tag Cisplatin und etoposid, am 2. und 3. Tag bekommt er Etopoid. Die Ärze sind selbst überrscht wie gut die Chemo anschlägt, mit so einem Tumor rückgang haben sie nicht gerechnet. Diese aussage gibt uns natürlich viel Hoffnung.
Viele Grüße,viel Kraft auch an alle andere.
Sabine
Hallo Dana,
bei meinem Vater wurde auch Mitte Februar ein Kleinzeller mit Metastasen in der Leber und im Skelett diagnostiziert. Letzte Woche hat er den dritten Chemozyklus hinter sich gebracht und es geht ihm momentan recht gut. Trotzdem ist es fraglich, ob er Weihnachten noch erlebt. Aber nicht erschrecken! Je nach Art und Stadium gibt es auch durchaus brauchbare Chancen.
Tja, wie geht man/frau damit um? Bestimmt hast Du hier im Forum schon so einiges gelesen. Die üblichen Ratschläge, für den Betroffenen da zu sein, den Mut nicht zu verlieren, die verbleibende Zeit noch so intensiv wie möglich zu nutzen. Ja, das ist alles schön und gut. Und sicher auch absolut richtig. Aber wie gehen wir selbst damit um? Wie sieht es in uns drin aus? Ich glaube, einerseits bei Allen gleich miserabel, und doch muss jeder seinen Weg damit umzugehen selbst finden. Ich habe auch noch keinen Weg gefunden, bestenfalls sowas wie einen Trampelpfad. Mit so einer Situation umzugehen, das hat niemand von uns gelernt. Selbst Ärzte, Krankenschwestern oder Leute vom Rettungsdienst (so wie ich ehrenamtlich) stehen einfach nur noch hilflos und verzweifelt da, wenn es einen unserer eigenen Lieben trifft.
Wie geht denn Deine Mom damit um? Weiß sie, wie es um sie steht und könnt Ihr darüber reden, oder will sie davon gar nichts wissen? Mein Vater wollte von Anfang ganz genau wissen, was Sache ist. Ich hab` ihm auch jede Menge Infos aus dem Internet besorgt. Habe ihm immer alles so ehrlich wie möglich gesagt, aber ihm doch die Dinge die nur möglicherweise passieren könnten erspart. Irgendwie kehrt auch während der Chemo wieder ein bisschen das normale Leben zurück. Der Gedanke an die Krankheit ist zwar immer irgendwo im Hintergrund, aber es gibt auch Phasen, da denkt man nicht daran. Für viele Betroffene ist die Sorge, dass ihre Lieben mitleiden fast schlimmer als ihre Krankheit. Deswegen sollten wir zwar zeigen, das wir Anteil nehmen und immer da sind, aber uns die Tränen aufheben, bis wir aus dem Zimmer sind. Auch wenn`s schwer fällt.
Was glaube ich ganz arg wichtig ist, ist, dass wir ein bisschen auf uns selber achten. So lange es geht auch mal ein bisschen Spaß haben, abends oder am Wochenende weggehen. Klingt vielleicht egoistisch, ist es aber nicht. Ich fürchte, wir werden unsere Kraft noch bitter brauchen. Es nützt nichts, wenn wir uns selber fertig machen und am Stock gehen. Und meinem Vater bzw. Deiner Mom wäre damit schon gar nicht geholfen.
Ich hoffe, Du hast jemanden, mit dem Du über alles reden kannst. Das ist auch sehr wichtig. Ich hätte die Möglichkeit, aber tue es trotzdem selten. Vielleicht weil Männer mit dem Reden über sowas prinzipiell Probleme haben, aber vor allem deshalb, weil ich glaube, dass man das nur nachvollziehen kann, wenn man selbst betroffen ist. Vor ein paar Jahren ist die Oma einer guten Freundin an Darmkrebs gestorben. Ich konnte da auch nicht viel sagen, hab einfach nur zugehört; stundenlang.
Ich fürchte, dass Dich mein Geschreibsel nicht viel weiter gebracht hat. Jeder muss (und wird) seinen eigenen Weg finden... Das Schicksal lässt uns keine andere Wahl.
Ich wünsch Dir und Deiner Mom, dass der Krebs noch nicht so weit fortgeschritten ist und vielleicht noch eine Heilung möglich ist. Und dann gibt es immer noch die Spontanheilungen. Keiner weiß wieso, aber es gibt sie. Also nie die Hoffnung ganz aufgeben...
Lieb`s Grüßle
Joachim
P.S.: Wenn Du Fragen hast zu Diagnosen, Therapien, Fachbegriffen oder was auch immer, dann schreib einfach hier. Es gibt hier so viele, die (unfreiwillig) zu Experten wurden. Und schreib auch, wenn Du einfach nur was loswerden möchtest.
Hallo Ihr alle,
meine Mama ist letzte Woche 28.04 ganz plötzlich gestorben, genau eine Woche vorher haben wir offiziell die Diagnose des Lungenkrebs bekommen.
Wir haben sie noch am gleichen Tag nach hause geholt, zwei Tage später haben wir die nachricht bekommen, kleinzellig!!
Die Ärzte tippten auf 2-3 Wochen, meiner Mutter haben wir diese Diagnose nicht mehr mitgeteilt, oder sagen wir es so wir hatten hierzu überhaupt keine Chance mehr.
Wir haben versucht Ihr jeden Wunsch den sie noch hatte zu erfüllen. Do und Freitag ging es Ihr noch gut, und dann schlagartig war der Kopf voller Metastasen und es ging rapide abwärts. Am Dienstag dann hat sie noch einen Schlaganfall bekommen, und dann genau ein Tag später ist sie ganz ruhig eingeschalfen, sie hatte keine Schmerzen und die ganze Familie also mein Dad, mein Bruder Ihre Mutter, und mamas Schwester waren dabei.
Also ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so etwas gesehen oder gehört, der Krebs ist wirklich wie ein riesiger Strom durch Ihren Körper geschossen, sie hatte nicht einmal die Möglichkeit etwas dagegen zu unternehmen, davon mal abgesehen hätte keine Klinik meine Mom in diesem zustand genommen!!
Alles ist im Moment ziemlich schmerzhaft, aber ein kleiner Trost ist, dass Sie in allerseelen Ruhe eingeschlafen ist und wir alle dabei waren!!
Gruß Herzje
Ach das habe ich vergessen, bitte verliert nie den Mut kämpft immer weiter. Bei den meisten besteht wirklich eine chance auf vollständige Heilung!!
Hallo Herzje ,
mein herzliches Beileid , es tut mir so leid dass deine Mutter so schnell sterben musste .
Dieser Krebs ist leider unberechenbar und frisst einen Menschen buchstäblich auf !!!
Schrecklich , aber uns bliebt natürlich nur die Flucht nach vorn und unseren Mut und Hoffnung nicht aufzugeben , da hast du recht .
Wünsche euch für die nächste Zeit viel Kraft und Trost , Anne .
Hallo Herzje,
Auch von mir mein Herzliches Beileid,
ich wünsche die und deiner Familie viel Kraft mit diesem Schicksaschlag fertig zu werden.
Sabine
Hallo Herzje,
es tut mir wahnsinnig leid für dich und deine Familie. Für deine Mutter auch, denn mit 50 hatte sie gewiss andere Pläne. Das einzig Tröstende ist, dass sie nicht lange leiden musste. Es ist wirklich eine grausame Krankheit. Es ist zum Verrücktwerden.
Es git so wenig, was man tun kann, aber vielleicht hilft es, wenn du weiter schreibst? Wenn es hilft, dann tu es doch bitte, du wirst hier immer ein offenes Ohr finden.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit, liebe Grüße, Monika
Hallo Anne, Sabine und Monika,
vielen Dank für Eure Worte.
Gerne schreibe ich noch in dieses Forum, denn es ist wirklich super Interessant.
Es ist wirklich wahnsinn was in den letzten Wochen bei uns passiert ist, eine Woche nach der Diagnose mußte meine liebe Mama schon sterben. Mein Bruder und ich, und natürlich auch mein Vater waren die ganze Zeit zu Hause bei Ihr, manchmal habe ich einfach nur 2 Stunden Ihre Hand gehalten und man hat richtig gemerkt wie der Krebs durch den Körper schießt.
Es hat sich angefühlt wie kleine Stromstöße, also ganz furchtbar.
So was habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt....Wahnsinn..
Wenn man sich überlegt, dass meine Mom vor ca. 6 Wochen wegen Rückenschmerzen zum Arzt gegangen ist, und man dann diese niederschmetternde Diagnose bekommt, ist das der blanke Horror!
Aber wie schon geschrieben, der einzige Trost der uns bleibt ist dieser, dass Sie ganz ruhig und ohne Schmerzen eingeschlafen ist.
Wünsche Euch trotzdem ein schönes Wochenende und allen Mamis einen wunderschönen Muttertag!!
P.S. Wir feiern morgen den 89 Geburtstag von meiner Großmutter, also Mamas, Mama! Für Sie nach allem kein schöner Geburtstag!!
Gruß Herzje
Hallo Herzje,
bei Mami fühle ich mich angesprochen. Vielen Dank für die guten Wünsche. Ich mache eine Fahrradtour am Muttertag und wenn ich aus dem Fenster sehe, ahne ich fürchterliches.
Ich wünsche euch trotzdem eine schöne Familienfeier, auch wenn das alles sicher anders geplant war. Vielleicht tut es dir ganz gut, mit der Familie zusammen zu sein.
Macht das Beste draus, bis bald Monika
Bei meiner Frau wurde vor 4 Tagen Lymphangiosis carcinomatosa festgestellt. Am Montag haben wir einen Arzttermin. Meine Frage welche Behandlungsmöglichkeiten gibtes und welche Chansen auf Heilung?
Lieben Gruß
Erwinname@domain.de
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