Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hodenkrebs durch Handy der Hosentasche
Hallo,
ich hatte etwa 2 Jahre bevor ich Hodenkrebs bekam begonnen mein Handy mit der Antenne nach unten in der linken Hosentasche zu tragen. Das ganze dann auch noch in einem Betonbau, der so gut abgeschirmt war, dass das Handy immer mit Maximalleistung gesendet hat. Anschließend hatte ich dann einen Hodentumor im linken Hoden - Zufall?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß
Jörn
PS: Nach 3 Zyklen PEB habe ich das ganze (ersteinmal) hinter mir - die Nachsorgeuntersuchungen in den letzten 2 Jahren verliefen alle gut
Hi Jörn,
erstmal finde ich das echt superklasse, dass du das hier reinschreibst. Ich hab mir selber die frage schon oft gestellt. Hab das verdammte Teil auch bevor ich den beknackten Tumer links hatte so ca. 1.5 - 2 Jahre in der linken Hosentasche (und das täglich gute 8 stunden, oder oft länger bei der arbeit). Und wenn man sieht wie das Teil strahlt (denk nur mal dran, wenn ich mein handy 2-3 Meter von ner lautsprecherbox weghab hört man immer noch ab und zu ein knacksen. Man sollte echt noch mehr leute finden die mal überlegen wie sie ihr handy tragen. Und wenn wirklich was dabei rauskommen sollte, hätt ich echt grosse Lust das irgendwie publik zu machen um andere davor zu warnen.
ja, genau das hab ich mich auch schon oft gefragt. Der Gedanke kam mir sofort nach der Diagnose vor einem Jahr. Genau wie bei euch: Handy linke Hosentasche, Tumor links. Ich lass das Ding jedenfalls nun nicht mehr an meinen Körper ran.
Das wäre vielleicht auch eine Erklärung für die steigende Zahl von Hodentumoren, für die es meines Wissens ja sonst keine gibt. wäre vielleicht mal ein interessanter Ansatz für die Leute, die sich mit den Gefahren von Strahlen von Handys beschäftigen.
Oh Oh!
Ja hatte selbst hodenkrebs links und habe jetzt gerade einen rückfall mit metastasen in lws und lunge und leber. bekomme pei - chemo und bestrahlung.
aber zum thema. ich kann mir gut vorsellen, dass die handystrahlung ihren beitrag zur hodenkrebsentstehung leistet.
lasst uns die sache irgendwie beweisen. dann wechsle ich meine
staatsbürgerschaft und werde ami! vorausgesetzt ich lebe dann noch. und dann verklage ich siemens (meine handymarke) auf ein hübsches sümmchen. in diesem sinne an alle cancer candidates:
lasst uns fighten fighten fighten. aber immer dran denken: tumor ist wenn man trotzdem lacht!
Frank R.
PS: spass beiseite! ich trage mein handy nur noch selten in der hosentasche. und wenn dann auf der linken seite, denn da habe ich ohnehin keinen hoden mehr. tschau mit v und servus mit petrus
Hi Männer!!
Das ist schon ein sch.. Zufall bei mir war es auch links und ich trug mein Handy damals auch links... Frank...wir haben die selbe Logik...ich trag es wenn überhaupt dann links....hihi...tumor ist wenn man trotzdem lacht...
Machts gut Männer (Auch mit nur einem Hoden kann man ein ganzer Mann sein...!! Mich hat jemand mal mit einem Ochsen verglichen ...tat/tut sehr weh sowas...hab micht dann getröstet und mir vorgestellt wie der Esel wohl im Bett war/ist. Eins weiß ich ich bin besser .....
Hi Leute,
nette Diskussion. Das vorweg, ich war selber betroffen, aber damals (1979) wusste noch niemand was ein Handy ist. An der Ursachenforschung zur Krebsentstehung und der Auswirkung von elektomagnetischer Stahlung (Handy) haben sich schon Kohorten von Wissenschaftlern versucht. In solch einem Forum wird das Problem wahrscheinlich nicht gelöst werden und ich nehme auch eher an, dass es derartige Zusammenhänge nicht gibt. Da ich mich aber gerne eines Besseren belehren lasse, eröffnet doch mal einen Thread, in dem hodenkrebskranke Handybenutzer angeben, wo der Krebs aufgetreten ist und wo das Handy wie lange (insgesamt also Jahre und pro Tag) getragen wurde.
Wenn ca. 500 Datensätze zusammengetragen sind, dann kann sich ja mal ein Statistiker damit befassen.
Viel Glück
Nur Jungens - ihr müsst ehrlich sein!!!
Ich trug mein Handy grundsätzlich in der rechten Hosentasche. Ich hatte den Tumor rechts. Ich hab' mich auch schon oft gefragt ob ein Zusammenhang besteht.
Dirk-Gütersloh
09.06.2004, 12:44
Hallo,
ich trage mein Handy immer auf dem Gesäß am Gürtelclip oder in der linken Hosentasche --- bei mir war es der rechte Hoden.
Passt also nicht --- Meines Wissens gibt es bis heute keine seriöse Studie die einen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und Tumorgeschehen beweist. Eine Studie die das Gegenteil beweist wird man auch schwer erstellen können, da künstliche Strahlungen inzwischen zu unserem Leben dazugehört.
Gruß dirk
hallo Dirk,
Es ist aber nun einmal so, dass meistens nicht eine Sache alleine den Krebs auslöst, sondern einiges zusammen kommt bzw. die eine sache hochkonzentriert sein muss, da unser körper sich in der regel schon ganz gut zu helfen weiß.
ich glaube schon, dass an dieser sache was dran ist. in deinem fall war halt vielleicht was anderes ausschlaggebend für die krebsentstehung.
Gruß
Frank
Seit man mir vor ca. 9 Wochen meinen linken Hoden entfernt hat, trage ich mein Handy auch nur noch in der Gesäßtasche. Außerdem ist es immer öfter gar nicht eingeschaltet.
Von mir aus gibt's da keine Studien mit zuverlässigen Angaben, aber wie lange hat man Asbest und andere schädliche Materialien verbaut?
Herr von Boedefeld
05.07.2004, 01:19
Ich glaube es gibt viele Ursachen. Ich zweifel ein wenig an der Handy-Theorie. Aber ich bin kein Wissenschaftler, ausschließen kann man es wohl nicht.
Persönlich sehe ich Krebs eher als eine Seelische Erkrankung. Er hat ganz tiefe Ursachen. Was erdrückt uns innerlich? Was frist uns auf? Der Krebs ist aller höchster Anlass in sich aufzuräumen. Ob es mit Hilfe eines Phsychologen, einer Selbshilfegruppe oder sonst wie geht. Jeder muss es für sich herrausfinden. Ich sehe meine Krebserkrankung als eine großartige Chance auf ein neues Leben. Wenn ich nicht sterbe hat Gott mir ein zweites Leben geschenkt, dass will ich nutzen. Wenn wir sterben müssen ist die Aufgabe viel schwerere. Dann heißt sie "loslassen". Ich unheimlich schwerer Weg.
Dirk-Gütersloh
01.09.2004, 21:20
Hallo,
zum Thema hier ein interessanter Beitrag des Deutschlandradio Berlin: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/299046/
Gruß dirk
Nun über Ursachen einer Krebserkrankung zu diskutieren ist zumindest mit unseren fundierten 1/2-Wissen müßig.
An die alleinige seelische Ursache mag ich aber beim besten Willen nicht glauben. So ist die Wahrscheinlichkeit an Hodenkrebs zu erkranken bei einem Hodenhochstand deutlich erhöht, die für Lungenkrebs bei Rauchern und die von Hautkrebs duch intensive Sonnenbestrahlung. Richtig ist, dass der seelische Zustand einen Einfluss auf das Immunsystem hat und somit auch auf die Möglichkeit an Krebs zu erkranken, aber alleinige Ursache - nein.
Als Betroffener ändert man sein Leben bei Erkrankung zwangsläufig, das Denken wird ein anderes. Zu schnell ist man hier bei der Henne / Ei Problematik - was war zuerst da???
Hallo, ich habe mal so ein paar Risikofaktoren die in diversen Infoblättern und Internetseiten beschrieben werden zusammengefasst, obwohl es fast unmöglich ist, sollte sich jeder Gedanken darüber machen, ob er sich weiter diesem Mist aussetzt.
Gruß Earch
1. Innere Klinik Tumorforschung UniversitätEssen: Die Häufigkeit von Hodenkrebs ist insbesondere in Nordeuropa und Nordamerika hoch und hat sich innerhalb der letzten 20 Jahre verdoppelt. Als Grund dafür werden der Einsatzes von Pflanzenschutz- und Insektenvernichtungsmitteln, früher Beginn der Pubertät, Viruserkrankungen, Lösungsmittel-, Schwermetall- und Exposition gegenüber Chrom u.a. diskutiert.
2.Medizinische Klinik Universität Heidelberg: In den letzten Jahren ist es zu einer steten Zunahme der Häufigkeit der Hodentumore gekommen.Man muß sich darüber im klaren sein, dass das Keimepithel das sensibelste Gewebe des Körpers ist, was schädigende Einflüsse aller Art wie z.B. Wärme,Strahlung, Gifte, Chemikalien und Infektionen angeht.
3.http://www.arbeitsmedizin.uni-erlangen.de/Phthalate_Pressespiegel.html: Forscher der Universität Erlangen bringen Phthalate in Verbindung mit dem seit Jahrzehnten beobachteten Rückgang der Spermienzahlen und damit der männlichen Fruchtbarkeit. Auch die Zunahme von Hodenkrebsfällen und Missbildungen der männlichen Geschlechtsorgane wird im Zusammenhang mit der Phthalatbelastung diskutiert. Der Mensch nimmt die Phthalate vorwiegend mit der Nahrung und der Atemluft auf. Auf diesem Weg gelangen sie in den Organismus, wo sie auf den Hormonhaushalt wirken.
Ich habe nie das Handy in der Hosentasche getragen, also kann ich nicht behaupten, dass mein Handy eine Mitschuld trägt.
Die Ärzte haben mir aber erklärt, dass man die Veranlagung zum Hodenkrebs schon als Neugeborener in sich trägt.
Sind nu alle Diskussionen hier über Handystrahlung müssig?
(mal in den Raum schmeiss)
Peter
Quelle: Bericht aus aerztlichepraxis.de
Finnische Studie
Umweltfaktoren lassen Hodenkrebs-Rate steigen
Genetische Prädispositionen spielen bei Hodenkrebs eine untergeordnete Rolle. Nach Ansicht schwedischer Wissenschaftler stellen bestimmte äußere Einflüsse den entscheidenden Risikofaktor für Hodenkrebs dar.
15.09.03 - Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes erkranken jährlich etwa 2900 Männer neu an Hodenkrebs. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei 35 Jahren. Betrachtet man alle Krebserkrankungen, von denen Männer betroffen werden, so ist Hodenkrebs zwar mit einem Anteil von einem Prozent eher selten. In der Altersgruppe der höchsten sexuellen Aktivität jedoch, also bei den 20- bis 40-Jährigen, stehen testikuläre Keimzellentumoren mit rund 30 Prozent an erster Stelle der Krebsleiden. Seit Mitte der 1970er-Jahre steigt die Zahl der Fälle aus bisher unerklärlichen Gründen kontinuierlich an.
Ein Wissenschaftler-Team vom Karolinska-Institut in Stockholm vermutet, dass die Weichen für das Leiden bereits früh gestellt werden (JNCI 95 [2003] 1238-1240). ,,Obwohl in etlichen Ländern die Zahl an Hodenkrebserkrankungen auf bis dato unerklärliche Weise innerhalb von 50 Jahren gestiegen ist, fiel auf, dass das Leiden bevorzugt in bestimmten Regionen vorkommt", betont Anders Ekbom, Leiter der Studie. So werden laut Aussagen des Mediziners schwedische Männer nahezu doppelt so häufig von dieser Krebsart befallen wie ihre finnischen oder dänischen Nachbarn.
Um dieser Tatsache auf den Grund zu gehen, hatte das Wissenschaftler-Team 93172 finnische Männer untersucht, die in den Jahren zwischen 1969 und 1996 nach Schweden gezogen waren. Dabei kam heraus, dass die Gefahr für Hodenkrebs bei den finnischen Immigranten niedriger war als diejenige der schwedischen Bevölkerung – unabhängig davon, wie alt die Finnen waren oder wie lange ihr Aufenthalt dauerte.
Somit liege es nahe, so die Experten, dass nicht ausschließlich genetische Prädispositionen Hodentumoren bedingen. Vielmehr könne es daran liegen, dass Schweden gerade in ihrer Jugend – womöglich bereits vor ihrer Geburt – für bestimmte äußere Einflüsse anfällig sind, die den Grundstein für das erhöhte Krebsrisiko setzen.
Um welche Umweltfaktoren es sich hierbei im Speziellen handeln könnte, ist Aussagen der Forscher zufolge allerdings noch unklar.
Hallo Leidensgenossen,
bin vor 2 1/2 Jahren den rechten losgeworden, vermuten kann man vieles aber wissen ???. Mangels einer Freisprechanlage im Auto hab ich mir das Handy manchmal zwischen die Beine auf den Sitz gelegt !!
"Selbststeller" nennt man das wohl.!
Also lasst das lieber.!
Viel bemerkenswerter finde ich den Einfluß den das Handy auf das Gehirn verschiedener Mitbürger hat, oder?
Gruß PeterMax
Hallo Ihr "links bzw.rechts"-Träger,
ich selbst bin seit 9 Wochen "rechts"-Träger, da auch mein linker Hoden wegen eines Seminoms I Grades weichen mußte. Nun habe ich mir von Anfang der Erkrankung an gesagt, ich mache mir keine Gedanken über die Ursache, natürlich ist das utopisch, man fragt sich ja doch ab und zu, woher das nun kommt. Ich habe mein Handy fast immer im Rucksack aufbewahrt, da ich, und jetzt kommt es, das ganze Jahr über sehr viel mit dem Rad unterwegs bin (tägl.ca 20km). Aber ich muss allerdings zugeben, das ich mein neues Handy den vergangenen Sommer über ab und zu auch in der linken und rechten Hosentasche kurz mit mir rumgetragen habe.
Ausserdem habe ich 25 Jahre ca. 20 Zigaretten tägl. geraucht.(habe vor 4 wochen unter der chemo mit carboplatin das rauchen aufgegeben -bisher erfolgreich-)
Das macht schonmal 3 Risikofaktoren und dann kommen da noch diverse andere Sachen wie Umweltgifte in Luft,Wasser und Nahrung da hinzu, so das man ewig darüber diskutieren könnte was den Krebs auslöst.
Aber im allgemeinen wird von verschiedenen Bürgerinitiativen und anderen gesundheitsbewußten Gruppierungen schon lange vor den Gefahren durch Mobilfunk gewarnt, nur leider will das keiner hören was diese Menschen uns sagen wollen. Geht mal in einen Handyladen und fragt mal nach den Abstrahlungswerten der einzelnen Geräte. Ich habe diesbezüglich keine Antworten bekommen, hilft ja auch nicht beim Verkauf.
Ich stecke mir auf jeden Fall das Handy nicht mehr in die Hosentasche, werde hoffentlich auch in Zukunft nicht mehr rauchen,aber auf das radfahren kann ich einfach nicht verzichten.
Ich wünsche allen die hier lesen eine tumorfreie Zukunft!
Jens
Dirk-Gütersloh
28.11.2004, 17:06
Hallo,
bei Hodenkrebs gibt es bisher nur wenig gesicherte Erkenntnisse über die Entstehung oder über Risikogründe. Genauswenig gibt es bisher seriöse Studien, die Hochfrequenzbestrahlung als Risikoerhöhend einstufen.
Einen interessanten Artikel habe ich hier gefunden: http://www.krebs-kompass.de/Krebsnews/article/Krebsentstehung/1100783100.html
Insofern höre ich auch nicht auf das, was mir manche Bürgerinitiativen sagen wollen. Denn sie stochern ja auch nur im Nebel rum und manche spielen auch mit der Angst der Menschen vor Krebs, um ihre Interessen zu erreichen.
Gerade Angst und der Wunsch sich abzugrenzen lässt dann wilde Theorien entstehen, warum jemand Krebs hat. Bei mir wurde durch Bekannte überlegt, ob ich eventuell zu enge Hosen getragen hätte ... eine andere Theorie bezog sich übrigens auch auf das von Jens angesprochene Radfahren. Schließlich hatte ja auch Lance Amstrong Hodenkrebs ;) . Ich bin übrigens nur gelegentlich Rad gefahren, seit meiner Erkrankung habe ich Angst vor dem Sattel und meinen Resthoden; fahre nicht mehr.
Gruß Dirk
Interessantes Thema,
ich selber trage seit 5 Jahren das Handy täglich mehrere Stunden in der rechten Hosentasche und hatte ebenfalls rechts einen Mischtumor (teratom, dottersacktumor, embryonales karzinom).
Aber mein Onkologe sagte zu mir, wenn man alle krebserregenden Sachen verhindern will, dürfte man garnichts mehr machen...nichts aus der Bratpfanne essen oder das auto tanken. Aber ich glaube das bestimmt ein Zusammenhang zwischen den steigenden Neuerkrankungen und den Handys besteht.
Wenn das Handy ausgeschaltet ist, strahlt es dann auch nicht mehr oder werden dann trotzdem noch strahlen "abgesondert" ??
Ich bin 18 Jahre alt, und hatte vor 3 monaten im linken hoden einen Tumor... trug bis dahin mein handy aber immer rechts... naja, kann ja trotzdem nen zusammenhang geben, vielleicht bin/war ich ja links "empfindlicher"...
also wenn das handy nicht strahlt, solange es aus ist, wäre das ja dann zumindest ne alternative für die Schule!!
Tja, mit dem Handy ist das so eine Sache. Ob da wirklich ein Zusammenhang besteht weis man nicht genaut. Ich habe meines 2000 jedenfalls immer links getragen und mich hats rechts erwischt. Dann habe ich es nur mehr sehr selten in der Hose getragen. Und 2004 mußte der linke weichen...
Keine Ahnung welche Rolle das Handy dabei gespielt hat. Rad bin ich auch immer wieder mal gefahren. Ab und zu habe ich mal geraucht. Auch mal ein Gläschen Alkohol auf ner Party getrunken.
Immerhin war ich schon 26 als es mich erwischt hatte. Mir war gar nicht bewußt, das auch schon so junge Männer Hodenkrebs bekommen. Meine Ärzte sagten mir das das Alter so zwischen 25 und 35 liegt. Anscheinend steigen die Zahlen der Neuerkrankungen. Eine Schwester sagte mir im Sommer, das es in letzter Zeit immer mehr werden....
Hodenkrebs gab es schon Jahrhunderte bevor es Handys gab. Die Anzahl der Erkrankungen steigt auch nicht erst seit der flächendeckenden Verbreitung von Handys. Leider weiss man über die Entstehung der allermeisten Krebsarten hezlich wenig. Ich finde die Diskussion müßig. Wer meint es kommt vom Handy, der soll das Ding einfach aus der Hosentasche nehmen. Übrigens mußte mein linker Hoden vor 25 Jahren dran glauben. Mein Handy trage ich in der linken Hosentasche. Ob es wirklich das Handy war??? ;-))) Gruss Krabat
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