Nandi
07.01.2016, 21:48
Ein Hallo in die Runde und allen ein glückliches und vor allem natürlich gesundes neues Jahr :)
Ich bin neu hier und bei meinen Recherchen über Mastopathie auf dieses Forum gestoßen – ich hoffe, es ist okay, wenn ich dazu bei euch eine Frage stelle, obschon ich nicht von Brustkrebs betroffen bin?! Sonst bitte gleich schimpfen, ignorieren, verschieben oder so …
Also, ich habe hier im Forum einen Thread gefunden, in dem tatsächlich nicht wenige berichten, dass sich ihr Brustkrebs aus einer schon lange bestehenden Mastopathie Grad III entwickelt hat bzw. haben könnte (http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=11098). Ich habe ebenfalls eine mastopathische Brust (schubweise, nicht zwingend zyklusabhängig – mal knotig und verhärtet, mal mächtig geschwollen und wie mit Wasser gefüllt, mal mit sehr schmerzhaften Brustwarzen, die man kaum berühren kann und die sich stark entzündet anfühlen) und auch bei mir wurde bislang nie untersucht, um welchen Grad der Mastopathie es sich handelt.
Ich weiß, dass nur Grad II (geringfügig) und Grad III mit einer Erhöhung des Brustkrebsrisikos einhergehen, und ich weiß auch, dass sich der Grad nur mittels Biopsie sicher bestimmen lässt, aber was ich nicht weiß: Bringt mir eine Biopsie auch etwas, wenn sich die Brust gerade mal weich und schmerzfrei präsentiert, ist die Vermehrung von Drüsenzellen im Bereich der Milchgänge nicht immer zu sehen bzw. in der Histo nachzuweisen? Oder muss ich tatsächlich warten, bis ich wieder einen Schub habe, damit man gezielt gerade verändertes Gewebe gewinnen kann?
Vielleicht weiß das ja jemand hier – das wäre großartig!
Vielen Dank vorab und viele Grüße
Nandi
Ich bin neu hier und bei meinen Recherchen über Mastopathie auf dieses Forum gestoßen – ich hoffe, es ist okay, wenn ich dazu bei euch eine Frage stelle, obschon ich nicht von Brustkrebs betroffen bin?! Sonst bitte gleich schimpfen, ignorieren, verschieben oder so …
Also, ich habe hier im Forum einen Thread gefunden, in dem tatsächlich nicht wenige berichten, dass sich ihr Brustkrebs aus einer schon lange bestehenden Mastopathie Grad III entwickelt hat bzw. haben könnte (http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=11098). Ich habe ebenfalls eine mastopathische Brust (schubweise, nicht zwingend zyklusabhängig – mal knotig und verhärtet, mal mächtig geschwollen und wie mit Wasser gefüllt, mal mit sehr schmerzhaften Brustwarzen, die man kaum berühren kann und die sich stark entzündet anfühlen) und auch bei mir wurde bislang nie untersucht, um welchen Grad der Mastopathie es sich handelt.
Ich weiß, dass nur Grad II (geringfügig) und Grad III mit einer Erhöhung des Brustkrebsrisikos einhergehen, und ich weiß auch, dass sich der Grad nur mittels Biopsie sicher bestimmen lässt, aber was ich nicht weiß: Bringt mir eine Biopsie auch etwas, wenn sich die Brust gerade mal weich und schmerzfrei präsentiert, ist die Vermehrung von Drüsenzellen im Bereich der Milchgänge nicht immer zu sehen bzw. in der Histo nachzuweisen? Oder muss ich tatsächlich warten, bis ich wieder einen Schub habe, damit man gezielt gerade verändertes Gewebe gewinnen kann?
Vielleicht weiß das ja jemand hier – das wäre großartig!
Vielen Dank vorab und viele Grüße
Nandi