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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Knochmarkmetastasen


F. Rainer
31.05.2016, 17:03
Hallo,

nach vermeintlichem Überwinden und Besiegen von Brustkrebs und späterem Rezidiv nun die vernichtende Diagnose Knochenmarkmetastasen. Vermutlicher Befall 70 -80 %. Nach einer 4 wöchigen medizinischen Odyssee nun Chemotherapie mit Paclitaxel. Schlechter HB Wert mit notwendigen Bluttransfusionen.

Hat jemand Erfahrung mit einem derartigen Krankheitsbild. Gemäß ärztlicher Aussage gibt es solch ein Krankheitsbild nicht so häufig.

Vielen Dank F.Rainer

GlidingGeli
01.06.2016, 00:03
Hallo F.Rainer,
hier schreiben zu müssen ist bei schöner Anlass. Trotzdem herzlich willkommen.

Was willst du genau wissen?
Wie lange ist der Brustkrebs her? Bei Knochenmetastasen gibt es Medikamente , die den Knochenabbau verlangsamen, sind diese auch vorgesehen.
vermutlich wäre dein Beitrag im Angehörigenforum besser untergebracht?

Euch alles Gute
Geli

F. Rainer
01.06.2016, 01:06
Hallo Geli,

es handelt sich hierbei nicht um Knochenmetastasen sondern um Knochenmarkmetastasen. Dadurch wir die die Blutbildung erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Daher auch Bluttransfusionen, wegen des sehr niedrigen HB Wertes. Nach meinen Recherchen sowie nach Auskunft der Onkologen, kommt diese Art der Knochen(mark)Metastasen nur selten vor. Von daher meine Frage an diesen Kreis von Angehörigen und Betroffenen. Auch ob es Alternativen zu den üblichen Medikationen wie Paclitaxel eventuell gibt Wer hat mit diesem Krankheitsbild Erfahrungen machen müssen?

Brustkrebserkrankung war in 2005. Medikamente zur Knochenstabilisierung werden gegeben.

Vielen Dank F. Rainer