hallo_35
27.06.2016, 08:12
Hallo,
ich habe mich schon lange nicht mehr gemeldet.Meine Ersterkrankung (T1,N1,ER+) liegt schon 7 Jahre zurück, ich bin jetzt 42 und nehme immer noch Tamoxifen. Bin zur Zeit für 6 Monate in Frankreich und habe meine Ärzte nicht um mich rum. Vor 2 Monaten habe ich einen kleinen huckel auf der Stirn entdeckt, er ist hart und nicht verschiebbar. Ich habe keine Schmerzen.
Bei Wikipedia habe ich gesehen, daß die Stirn wohl eher selten befallen wird.
Man kann ihn nicht wirklich sehen aber ich spüre ihn, wenn ich mit dem Finger drüber gehe. Ich mach mir deshalb sorgen (mal mehr, mal weniger) und fange an mich nicht mehr im Spiegel anschauen zu wollen, obwohl man nur in bestimmten Licht minimal was sieht.
Ich muss dazu sagen, daß ich in den letzen zwei Jahren sehr hypochondrisch geworden bin und wegen meiner Ängste auch schon zwei Monate in eine Psychosomatischen Klinik war.
Ich weiß auch nicht ob und wo ich hier zum Artzt gehen soll und vorallem nicht zu was für einem. Mein Problem war in letzter Zeit, daß ich ständig mit Symtomen zum Arzt gegangen bin und es war nie was, dann war zwei Wochen gut bis ich dann das nächste hatte. Seit eine Freundin wieder erkrankt ist, kann nicht mehr aufhören zu denken, daß auch ich wieder krank werde und leide darunter sehr.
Ich wünsche Euch alles Gute
ich habe mich schon lange nicht mehr gemeldet.Meine Ersterkrankung (T1,N1,ER+) liegt schon 7 Jahre zurück, ich bin jetzt 42 und nehme immer noch Tamoxifen. Bin zur Zeit für 6 Monate in Frankreich und habe meine Ärzte nicht um mich rum. Vor 2 Monaten habe ich einen kleinen huckel auf der Stirn entdeckt, er ist hart und nicht verschiebbar. Ich habe keine Schmerzen.
Bei Wikipedia habe ich gesehen, daß die Stirn wohl eher selten befallen wird.
Man kann ihn nicht wirklich sehen aber ich spüre ihn, wenn ich mit dem Finger drüber gehe. Ich mach mir deshalb sorgen (mal mehr, mal weniger) und fange an mich nicht mehr im Spiegel anschauen zu wollen, obwohl man nur in bestimmten Licht minimal was sieht.
Ich muss dazu sagen, daß ich in den letzen zwei Jahren sehr hypochondrisch geworden bin und wegen meiner Ängste auch schon zwei Monate in eine Psychosomatischen Klinik war.
Ich weiß auch nicht ob und wo ich hier zum Artzt gehen soll und vorallem nicht zu was für einem. Mein Problem war in letzter Zeit, daß ich ständig mit Symtomen zum Arzt gegangen bin und es war nie was, dann war zwei Wochen gut bis ich dann das nächste hatte. Seit eine Freundin wieder erkrankt ist, kann nicht mehr aufhören zu denken, daß auch ich wieder krank werde und leide darunter sehr.
Ich wünsche Euch alles Gute