Iserl
01.10.2016, 17:32
Hallo,bin neu hier und suche Hilfe....
Bei meiner Mama wurde Tonsillenca T3,T4 festgestellt. Es geht von der rechten Mandel aus und hat sich im weichen Gaumen ausgebreitet. Sie hat keine Beschwerden außer dass sie den Mund nicht mehr normal weit öffnen kann. Mittlerweile ist es 4x3cm groß und scheint schnell zu wachsen:eek:.
Die Struktur des Plattenepithelca ist unter der Haut spürbar.
Ultraschall, CT, Untersuchung in Narkose mit einer Entnahme von vielen Biopsien wurden bereits durchgeführt. Am Dienstag ist dann Pet/CT dran.
Ob Metastasen vorliegen wissen wir noch nicht. Nun hieß es letzte Woche noch der Tumor sei operabel und nächsten Donnerstag wäre sie in Wien operiert worden. Meine Mama wohnt in Niederösterreich und wandte sich erster Instanz an ein kleines KH vor Ort ,Op sollte in Wien stattfinden, weil das kleine KH dafür nicht so gut organisiert ist.
Nun ist wieder alles anders,keine Op weil mehr Schaden als Nutzen, stattdessen Bestrahlung und Chemotherapie.
Was kommt nun auf meine Mama zu? Tipps,bei Beschwerden was hilft? Vorbeugung geht das?
Habe auch schon gelesen, dass teilweise garnicht operiert wird, und der Tumor nur durch Bestrahlung und Chemo bekämpft wird. Ich weiß es sind viele Fragen,hoffe ab trotzdem auf Antwort und Zuspruch.
Liebe Grüße und gleichzeitig viel Kraft allen Angehörigen und Betroffenen
Bei meiner Mama wurde Tonsillenca T3,T4 festgestellt. Es geht von der rechten Mandel aus und hat sich im weichen Gaumen ausgebreitet. Sie hat keine Beschwerden außer dass sie den Mund nicht mehr normal weit öffnen kann. Mittlerweile ist es 4x3cm groß und scheint schnell zu wachsen:eek:.
Die Struktur des Plattenepithelca ist unter der Haut spürbar.
Ultraschall, CT, Untersuchung in Narkose mit einer Entnahme von vielen Biopsien wurden bereits durchgeführt. Am Dienstag ist dann Pet/CT dran.
Ob Metastasen vorliegen wissen wir noch nicht. Nun hieß es letzte Woche noch der Tumor sei operabel und nächsten Donnerstag wäre sie in Wien operiert worden. Meine Mama wohnt in Niederösterreich und wandte sich erster Instanz an ein kleines KH vor Ort ,Op sollte in Wien stattfinden, weil das kleine KH dafür nicht so gut organisiert ist.
Nun ist wieder alles anders,keine Op weil mehr Schaden als Nutzen, stattdessen Bestrahlung und Chemotherapie.
Was kommt nun auf meine Mama zu? Tipps,bei Beschwerden was hilft? Vorbeugung geht das?
Habe auch schon gelesen, dass teilweise garnicht operiert wird, und der Tumor nur durch Bestrahlung und Chemo bekämpft wird. Ich weiß es sind viele Fragen,hoffe ab trotzdem auf Antwort und Zuspruch.
Liebe Grüße und gleichzeitig viel Kraft allen Angehörigen und Betroffenen