Püpps
11.11.2016, 20:00
Hallo Zusammen.
Meine Mama, 55 Jahre, ist an mundhöhlenkrebs erkrankt. Die Diagnose hat fast sechs Monate gedauert. Ab April diesen Jahres hat sie dann chemo und 40 mal Bestrahlung bekommen. Ende Juni hieß es dann es sieht alles gut aus und auch die blutwerte wäre super.
Ich bin dann mit ihr in den Urlaub gefahren und auch das essen klappte gut, so dass sie sogar 2 Kilo zugenommen hat.
Mitte August ging auf einmal alles ganz schnell. Sie verlor rapide an Gewicht. So dass sie dann ins kh kam. Dort kam dann die Diagnose nicht heilbar.
Nun wird sie nur noch künstlich ernährt und wird paleativ mit chemo behandelt.
Wir können und wollen uns mit der Diagnose nicht abfinden...Aber will das schon.
Operieren will der Arzt nicht.
Wer hat hier Erfahrungen und vielleicht Ideen, was wir noch machen können?!
Ich danke Euch im Voraus.
Meine Mama, 55 Jahre, ist an mundhöhlenkrebs erkrankt. Die Diagnose hat fast sechs Monate gedauert. Ab April diesen Jahres hat sie dann chemo und 40 mal Bestrahlung bekommen. Ende Juni hieß es dann es sieht alles gut aus und auch die blutwerte wäre super.
Ich bin dann mit ihr in den Urlaub gefahren und auch das essen klappte gut, so dass sie sogar 2 Kilo zugenommen hat.
Mitte August ging auf einmal alles ganz schnell. Sie verlor rapide an Gewicht. So dass sie dann ins kh kam. Dort kam dann die Diagnose nicht heilbar.
Nun wird sie nur noch künstlich ernährt und wird paleativ mit chemo behandelt.
Wir können und wollen uns mit der Diagnose nicht abfinden...Aber will das schon.
Operieren will der Arzt nicht.
Wer hat hier Erfahrungen und vielleicht Ideen, was wir noch machen können?!
Ich danke Euch im Voraus.