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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erfahrungen mit Fulvestrant (Faslodex)


Dr. Hermann Prell
21.10.2004, 11:28
Meine Frau hat noch 5 Chemotherapien (CMF, 2 mal Epirubicin, Navelbine, Taxotere) jetzt mit der endokrinen Therapie mit Fulvestrant (Faslodex) begonnen. Wer hat schon Erfahrungen mit dem neuen Mittel? Ich wäre sehr dankbar für Hinweise!

21.10.2004, 11:42
Hallo,
ich habe 4 EC und 3 Taxotere Chemos bekommen. Nach langen Überlegungen und Internetrecherchen habe ich mich zusammen mit dem Onkologen entschlossen, nicht Faslodex, sondern Aromasin einzunehmen. Bei Faslodex fehlen mir einfach die Langzeiterfahrungen.
Gruss

21.10.2004, 11:45
Hallo,
Du bekommst einiges dazu, wenn Du es mit der Suchfunktion probierst. Hatte es gerade mal versucht und es erschien eine Vielzahl an Beiträgen.
Viel Glück

24.10.2004, 12:46
Ich danke herzlich Brigitte K. und Birgit für ihre Reaktion auf meine Frage. Meine Frau hatte schon früher einmal 13 Monate Aromasin genommen, trotzdem gab es dann doch wieder ein Metastasenwachstum; daher wurde damals Aromasin abgesetzt. Die drei Zyklen Taxotere hatten meine Frau sehr mitgenommen, und jetzt war eine Pause dringend nötig. Wir entschieden uns für Flasodex, weil es auch ein endokrin wirkendes Mittel ist, allerdings mit anderem Wirkungsmechanismus als Aromasin, und Flasodex soll ja nicht während einer Chemotherapie genommen werden. Über Google habe ich auch schon allerhand Information über Faslodex bekommen, aber keine über Erfahrungen bei Patienten, da das Mittel erst seit März 2004 in der EU zugelassen ist - in den USA aber schon mindestens zwei Jahre.
Meine Frau hat erst eine Injektion Faslodex (5 ml intramuskulär) bekommen - bisher einwandfrei vertragen. Ich will gerne weitere Erfahrungen mit dem Medikament geben, wenn sie jemandem nützen kann. Jeder Krebsfall ist ja meist auch ein "Sonderfall". Allee Gute und Grüße!

24.10.2004, 21:09
Hallo Dr. Hermmann Prell,

gerne höre ich noch mehr von den Erfahrungen mit der Einnahme von Faslodex.

Ich bin eine Betroffene und habe für mich ein gutes Gefühl für dieses Mittel, nach langem Wühlen im Internet.
Unter TAM hatte ich ein Lokalrezidiv, danach Arimidex mit starken Nebenwirkungen und ein 2.Lokalrezidiv, dann für kurze Zeit Aromasin, welches für mich, wegen starker Depressionen, unmöglich ist.

Mit freundlichen Grüßen
Uschi

Dr. Hermann Prell
25.10.2004, 11:21
Hallo Uschi,
noch haben wir keine weiteren Erfahrungen mit Faslodex, da erst in etwa einer Woche die zweite Injektion kommt. Erst nach weiteren zwei Injektionen hat man das erforderliche Gleichgewichtsniveau des Faslodex im Blut erreicht. Erst wohl von da an kann man leidlich verlässliche Aussagen über die Verträglichkeit machen (aber dann natürlich nur bei dem betreffenden Patienten, nicht algemeingültig!). - Nach 4 bis 6 Wochen bitte ich um eine nochmalige konkrete Nachfrage, damit ich das nicht vergesse!. Falls nichts Unerwartetes bei uns geschieht, melde ich mich zu Ihrer Frage nach unseren Erfahrungen nicht vor 4 bis 6 Wochen mehr. Bisher sind unsere Erfahrungen gut - keinerlei Nachteile oder Nebenwirkungen bisher!
Mit freundlichen Grüßen
H.P.name@domain.de

25.10.2004, 12:41
Hallo Dr. Hermann Prell,

danke für diese Nachricht. Mir ist völlig bewußt, dass bei jedem Patienten die Therapien und die Nebenwirkungen anders sein können. Ich bin damit ja selbst so betroffen. Ich werde aber einfach nochmals nachhaken und ich werde auch mit meinem behandelten Arzt darüber sprechen. Nachdem ich schon so viele Experimente hinter mir habe und Tamoxifen relativ gut vertragen habe (es hat nur nichts bewirkt) denke ich, dass Faslodex eher das Mittel der Wahl für mich ist, da es eben auch ein Östrogenblocker ist und bessere Ergebnisse aufweist als TAM. Aromastasehemmer sind für mich wegen der Nebenwirkungen nicht möglich.

Mit vielen lieben Grüßen
Uschi

26.10.2004, 08:52
Hallo Dr. Hermann Prell,
ich hab es gerade schon in Uschis Thread geschrieben: meine Mutter,69, bekommt seit Frühjahr Faslodex-Spritzen einmal pro Monat. Bis jetzt verträgt sie sie, abgesehen von Wechseljahrsbeschwerden wie leichten Hitzewallungen gut. Sie wurde von Femara auf Faslodex umgestellt, weil Knochenmetas gefunden wurden. Sie bekommt außerdem Zometa-Infusionen für den Knochenaufbau und nimmt zur Verbesserung der Abwehrkräfte Vitamine, Selen, Enzyme und neuerdings Thymuspräparate. Auch ihr hat man gesagt, dass eine mögliche Auswirkung auf die Metas erst nach 4-6 Monaten festgestellt werden kann. Der eine Tumormarker (CA 15/3) ist auch die ganze Zeit noch gestiegen. Seit ein paar Wochen steht er still, bzw. ist ein bißchen zurückgegangen. Auch meine Mutter würde sich für die Erfahrungen interessieren, die andere Frauen mit Faslodex gemacht haben oder machen. Wäre nett, wenn Sie sich gelegentlich wieder melden.
Viel Glück und eine gute Zeit für Ihre Frau und Sie Anneke

14.11.2004, 16:15
hallo,
ich habe letzte woche meine 6. faslodex-injektion bekommen und bis dahin die üblichen beschwerden wie starke hitzewallungen, müdigkeit und schwäche gehabt. nach der 6. spritze ist die müdigkeit und schwäche stärker geworden, ich bin sogar kurzatmig geworden und meine roten blutkörperchen haben abgenommen auf 3.79 - normal ist 4.1o bis 5.1o . man hat mir die werde vom labor durchgefaxt, am montag werde ich mit meinem arzt sprechen. ich traue mich wegen der schwäche auch nicht mehr zum schwimmen zu gehen, zu laufen , selbst autofahren länger als eine halbe stunde.
habe auch an den hersteller geschrieben ob dort erkenntnisse vorliegen bezüglich des blutbildes.

mein derzeitiges befinden ist so schlecht dass ich überlege, die therapie abzubrechen.

hat jemand ähnliche erfahrungen wie ich mit faslodex gemacht ?

noch einen schönen sonntag und schöne grüsse
carla

15.11.2004, 22:49
Meine Frau hat seit 10 Jahren Brustkrebs und immer wieder Redzidive, die entweder operiert oder bestrahlt wurden. Daneben liefen die üblichen Chemo, Tamoxifen, Zoladex etc.pp. Sachen. Seit 3 Monaten bekommt sie Faslodex, hat das ganze gut vertragen, nur genutzt hat es nichts. Statt 3 Redzidiven sind jetzt 6 Stück vorhanden.

16.11.2004, 10:23
Liebe Carla, ich hatte mit Atemnot zu kämpfen. Weder bei Tamoxifen noch bei Arimidex stand da ein Wort. Durch Zufall bin ich auf die Seite der FDA (amerikanische Behörde für Medikamentenzulassung) geraten. Unter www.fda.gov läßt sich die aufrufen. Leider ist da alles in Englisch (Blutarmut=anemia). Schau z.B. mal unter
http://www.fda.gov/cder/foi/label/2002/21344lbl.pdf
Gruß Dorothee

16.11.2004, 10:43
hallo dorothee,
vielen dank für deine antwort! werde dort gleich mal nachsehen.
ich kann dir auch einen tipp geben, ich gehe über mayoclinic.dom dort in die medikamentensuch-liste rein und
man bekommt dort auch ganz gute infos, allerdings auch nur in englisch.
gruss carla

16.11.2004, 10:45
werter herr dr. schmidt,
vielen dank für ihre antwort. es tut mir leid dass ihre frau
jetzt 6 rezidive hat. sind es rezidive oder metas?
in den unterlagen die ich von adtra zeneca bekommen habe steht,dass man nach 6 injektionen erst den standardlevel erreicht hat. die nebenwirkungen kamen erst nach der 6. injektion. ihrer frau und ihnen alles gute und schöne grüsse
carla

16.11.2004, 17:35
An Alle,

ich danke euch wirklich für diese Beiträge.
Ärzte können nach bestem Gewissen entscheiden.
Patienten auch, jeder wie er es verantworten kann.
Patientenempfindungen sind auch unterschiedlich.
Ich finde hier diesen Austausch unersetzbar. Wir sind ehrlich miteinander.

An Herrn Dr. Schmidt, es ist echt schwierig, für Ihre Frau und für Sie, Lokalrezidive sind auch schwierig und hoffentlich immer rechtzeitig zuerkennen.

Viele liebe Grüße
Uschi

16.11.2004, 19:32
hallo uschi,
danke für deinen beitrag.

ich frage mich wirklich ob ich weitermachen soll. die letzten zwei jahre habe ich nur für die therapie gelebt. und das faslodex hat mich jetzt so runtergebracht, dass ich auch nur noch für die therapie lebe . und das kann es doch nicht sein.
es ist doch die frage, wie ich mich fühle und wenn das leben so beschwerlich durch die therapie wird dass es nicht mehr lebenswert erscheint, dann sollte ich die therapie doch abbrechen. oder ? schliesslich hatte ich meine erste op 1997 und das erste ja danach auch nur unter therapie gelitten, dann
2oo2 das rezidiv - wobei man mir in der strahlenklinik sagte dass der prof. der mich operiert hat daran schuld sei, weil er
nicht die erforderliche anzahl an lymphknoten entnommen hat.
ich kann doch nicht nur danach leben dass ich das tue was die
ärzte in den fünf minuten entscheiden, in denen ich bei ihnen
bin. mehr zeit haben sie ja nicht mehr.

ich habe jetzt nach der letzten op zwei jahre mit aromateshemmern und faslodex meinen körper belastet.
zu wieviel prozent ist es überhaupt sicher dass die medikamente
wirken.
ich habe lieber noch wenige jahre ohne medikamente vor mir
als viele jahre mit medikamenten die mich so runterbringen
dass ich keine freude mehr am leben habe.

ich bin alleinstehend - verwitwet - und manchmal fällt es mir
eben besonders schwer mit all dem fertig zu werden.

möge gott mir helfen dass ich die richtige entscheidung treffe.

carla

17.11.2004, 08:54
Liebe Carla,

Dein Beitrag hat mich sehr beeindruckt.
Genau diese Überlegungen habe ich auch gemacht.
Trotz diesen beschwerlichen Wegen der Therapien, hatte ich diese Lokalrezidive, auch ich spielte mit dem Gedanken noch Faslodex auszuprobieren. Ich lasse es sein. Mir geht es wieder viel besser.
Sollte noch ein Rezidiv auftauchen, ich finde es rechtzeitig. Ich habe ein gutes Gefühl entwickelt. Ich habe noch Familie, sie hilft mir natürlich sehr und braucht mich, so wie ich wirklich bin.
Ich grüße dich herzlich
Uschi

17.11.2004, 14:33
liebe uschi,

danke für deine zeilen. es tut gut zu wissen, dass es da auch jemand gibt der einen versteht!

dir wünsche ich alles gute, immer das richtige gefühl und
noch viel freude am leben.

herzliche grüsse
carla

Dr. Hermann Prell
20.11.2004, 11:54
Hallo Carla und Uschi,
meiner Frau geht es nach der dritten Injektion von Faslodex noch
unverändert, also keine nachteiligen Nebenwirkungen. Daneben erhält
sie Infusionen mit Zometa (Biphosphonat) zur Stabilisierung der
Knochen und Verhinderung (weiterer?) Metastasierung.. Sie erholt sich
derzeit allmählich, stetig und erfreulich von der Taxotere-Chemo.
Besonders wichtig und förderlich erscheint uns derzeit die viele
körperliche Bewegung und jeden Tag ein- oder zweimal Spaziergänge an
frischer Luft, auch wenn es regnet (Regenschirm1). Wir hoffen, dass
Faslodex etwas bringen wird, aber das werden wir erst in einigen Monaten
wissen. Viele Grüße und alles Gute! Hermann Prell
name@domain.de

21.11.2004, 20:32
Hallo Dr. Prell,

herzlichen Dank für diese Nachricht. Ich höre sehr gerne, dass es Ihrer Frau unverändert geht und noch lieber, dass sie sich langsam erholt. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau nur alles Liebe und Gute und mochmals danke.
Viele liebe Grüße Uschi

11.12.2004, 17:34
hallo herr dr. prell und uschi,

habe mir anfang dezember jetzt doch noch die 7. faslodex-spritze geben lassen. inzwischen habe ich eine allergische reaktion in form von nesselfieber mit quaddeln und angeschwollener lippe. nächste woche werde ich mit dem arzt klären wie es nun weitergehen soll. übrigens bleibt das medikament bis zum vollständigen abbau cirka 35o tage im körper, die hat mir astra zeneca bestätigt!
einen schönen advents-sonntag wünscht
carla

11.12.2004, 18:02
Hallo Carla,
ich wünsche dir auch einen schönen Advent. 350 Tage "Nachwehen" sind doch in diesem Falle gut. Ich bin gespannt wie du dich entscheidest. Ich wünsche dir nur alles Liebe und Gute.
Uschi

12.12.2004, 10:30
hallo uschi,
bin noch einmal meine korrespondenz mit astra zeneca durchgegangen und die schreiben, dass bei einer allergischen reaktion faslodex nicht mehr weitergegeben darf. somit brauche ich mich nicht mehr zu entscheiden.
offen ist, mit was ich weitermache. ich denke da evtl. an evista gleich raloxifen. werde mir aber mit dieser entscheidung zeit lassen bis mitte/ende januar.
noch einen schönen advents-sonntag wünscht
carla

02.01.2005, 16:36
hallo herr dr. prell und uschi,

ihnen alles güte für das jahr 2oo5 !

mittlerweile hat der arzt meines vertrauens mit meinem onkologen gesprochen und man hat beschlossen, dass ich jetzt
gar nichts mehr einnehmen soll.
ich werde aber versuchen in den nächsten wochen noch persönlich mit meinem onkologen zu sprechen. ich warte noch ein bisschen bis es mir wieder etwas besser geht.

liebe grüsse
carl

04.01.2005, 16:06
Hallo an alle, habe mich lange nicht im Forum umgesehen, da sich bei meiner Mutter nicht viel geändert hat. Sie nimmt auch Faslodex, ich glaube sie bekommt morgen die achte oder neunte Spritze, dazu Zometa. Sie verträgt es gut, wie Ihre Frau auch, Dr.Prell, aber bisher hat es, was die Knochenmetas anbelangt, wohl nichts bewirkt. Die haben sich etwas vermehrt und der CA 15/3 Marker ist bis vor kurzem weiter gestiegen. Bei meiner Mutter sinken auch die Leukos etwas. Sie bekommt zusätzlich Vitamine (C als Infusion), Selen, Thymus- und neuerdings Misteltherapie. Vielleicht geht es ihr deshalb so gut. Der Onkologe meinte aber beim letzten Mal doch, sie solle sich mal mit dem Gedanken an eine leichte Chemo auseinandersetzen.
Bisher hört man leider von niemandem, dass Faslodex tatsächlich was bringt.
Grüße und ein gutes Jahr 2005 Anneke

04.01.2005, 16:21
Hallo Anneke,
ich bekomme seit 2 Monaten Faslodex,Zometa schon 2 Jahre. Ich habe neuerdings Lungenmetas, daher das Faslodex.
Würdest du mir mal schreiben, wie hoch der Tumormarker deiner Mutter ist. Ich weiß, daß die Werte leicht differieren können.
Mein CA 15/3 hat sich nicht verändert, trotz neuer Metas.
Allerdings sind meine Leukos immer erhöht, ich lese aus deinem posting, dass dies bei deiner Mutter auch so ist.
Liebe Grüsse
Brigitte

05.01.2005, 10:20
Hallo Brigitte, bei meiner Ma ist der CA 15/3 etwas über 300. Der war bis März 04 um 35 und ist seitdem mit kurzen Stillständen stetig gestiegen außer beim letzten Mal, aber das kann man, denke ich, noch nicht so einordnen. Der CEA Marker war auch mal kurz erhöhrt, hat sich aber wieder normalisiert. Sie hat bis jetzt laut allen Untersuchen (letzte MRT und Sono im Dez 04) "zum Glück" nur Knochemetas. Die haben sich aber seit März vermehrt.
Das mit den Leukos war wohl ein Missverständniss. Ihre waren normal, wie alle anderen Blutwerte auch, bis sie mit Faslodex angefangen hat. Seitdem sinken sie zwar langsam aber ständig. Ich weiß den genauen Wert nicht mehr, aber sie sind deutlich wenn auch noch nicht dramatisch unterm Soll. Das soll aber laut Auskunft der Firma Astra-Zeneca, die Faslodex vertreiben, eine "normale" Nebenwirkung sein.
Viele Grüße und alles Gute für Dich Anneke

05.01.2005, 10:38
Hallo Anneke,
danke für deine Info. CA 15/3 mit 300 ist erheblich höher als meiner.

Alles Gute für euch
Gruß
Brigitte

11.01.2005, 15:04
Hallo zusammen,
meine Mutter war in den letzten Tagen wieder beim Doc. Sie hat jetzt noch einmal Faslodex bekomme, obwohl der Tumormarker inzwischen bei knapp über 400 ist. Der Onkologe meinte aber, sie soll dann mal mit Megestat weitermachen. Was ist das? Auch ein Aromatasehemmer oder Antihormon oder ist das Chemo. Weiß da jemand Bescheid?
Sowohl der Onkologe als auch der Bio-Doc, zu dem sie zusätzlich geht, sind im Moment eher für eine leichte Chemo. Meine Mutter kann sich damit aber nur schwer anfreunden.
Grüße Anneke

12.01.2005, 09:14
Hallo Carla,

danke für deinen Bericht. Ich habe diesen erst
gerade gelesen. Wie geht es bei dir jetzt weiter?
Was hat dein Arzt gesagt?
Ich grüße dich und alle ganz herzlich.
Uschi

14.01.2005, 19:20
hallo uschi,

im moment nehme ich gar nichts. mein hausarzt hat auch mit meinem onkologen gesprochen und beide sind der ansicht, dass ich nichts mehr nehmen soll.
da ich jetzt erst mal " wieder auf die füsse kommen möchte "
warte ich noch etwas ab und im februar nach der blutuntersuchung denke ich weiter. im märz muss ich sowieso mit meinem prof. der mich operiert hat und mit dem onkologen reden. aber es gibt eben nicht viel das ich noch probieren könnte, sollte ....
ich brauche einfach mal eine pause...
allen liebe grüsse und noch einen schönen abend
carla

15.01.2005, 18:07
Hallo Carla,

da wünsche ich dir zunächst einmal gute Erholung.
Mir selbst geht es "ohne" viel besser. Ich bin munter und fit und mache mir gerade nicht so viel Gedanken.
Viele liebe Grüße
Uschi