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Rauchen und Brustkrebs?
Ich habe Eure Beiträge mit Interesse verfolgt, obwohl ich Nichtraucher bin. Bei mir liegt das Übel jedoch im Rotwein, von dem ich nicht lassen will (kann ?). Und dabei immer das schlechte Gewissen. Denn seien wir doch mal ehrlich, natürlich sind Rauchen und auch Alkohol schlecht für das Immunsystem und somit für Krebs. Oftmals denke ich, dass es doch pervers ist, auf der einen Seite Vitamine zu nehmen und auf der anderen Seite seinen Körper vorsätzlich zu schädigen. Aber so ist der Mensch nun einmal, kann schwer von lieb gewordenen Gewohnheiten lassen.
Wenn nur das schlechte Gewissen nicht wäre !!! Liebe Grüsse aus Berlin von Petra |
Rauchen und Brustkrebs?
Ich bin 55 Jahre, rauche seit meinem 17. Lebensjahr und in den letzten Jahren eigentlich nach meiner Meinung zu viel!!! Ich bin bin an BK brusterhaltend operiert worden, keine Chemo, nur Bestrahlung - also Glück gehabt - heutiger Status!!! Ich rauche weiter.
Ich toleriere alle Nichtraucher und hoffe, daß sie nie mit dem Rauchen anfangen. Rauchen ist eine Sucht - und das wissen wir Raucher auch alle selbst. Nur - wer nie geraucht hat und versucht hat, es aufzugeben, kann eigentlich in dieser Rubrik des Forums nicht mitreden!!! Ich gehe von mir aus und ich weiß auch ganz genau, daß Rauchen nicht gesund ist, daß man es lassen sollte. Ich möchte versuchen, es während meiner AHB aufzugeben. Ich bin willens dazu, aber ich weiß nicht, ob es klappt. Ich weiß, daß es mir sehr schwerfällt. Ich würde mir wünschen, daß alle Nichtraucherinnen nicht so vehement gegen das Rauchen argumentieren und somit auf die Raucher "einschlagen" würden. Wir Raucher wissen selbst, daß es nicht gesundheitsfördernd ist. Aber seid doch bitte tolerant. Ich würde nie versuchen, jemanden zum Rauchen zu gewinnen. Das Gegenteil ist leider viel öfter der Fall! Gebt uns eine Chance... Liebe Grüße, Ute |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo an alle Raucher und Nichtraucher,
jeder muss es für sich selbst entscheiden und keiner sollte dem Anderen deswegen Vorwürfe machen. Auch Du nicht Maryjoe, wo Du es doch besser weißt. Raucht in Deiner Selbsthilfegruppe niemand? Ich habe in meinem ganzen Leben noch keine Zigarette angerührt und werde auch zu Hause nicht mit tabakqualm konfrontiert und habe trotzdem Brustkrebs bekommen. Jetzt sogar nach einem Jahr ein Rezidiv. Mein Arzt sagt dazu: Rauchen ist nicht die Ursache allein sondern unsere ungesunde Umwelt spielt eine große Rolle. Liebe Grüße. Birgit |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo Eva,
Ich hatte meine Brustkrebsdiagnose 99. Ich bin zurzeit krbesfrei. Ich rauche immer noch; aber immer mit schlechtem Gewissen. Denoch weiss ich, dass mein Krebs niemals mit meiner Raucherei was zu tun hatte. Ich musste mein Leben zwar ändern... kann aber nicht sagen, ob zum guten oder zum Bösen.... Ich versuche einfach, anders zu denken. Ich sagte, ich versuche es.... es ist schwer und ich lebe sehr isoliert, obwohl das andere Menschen nicht verstehen. Es ist wie eine Rebellion. Ich bin hübsch, intelligent - so sagt man (frau), aber eigentlich, mache ich schlussendlich, was ich will. Viele verstehen nicht, dass ich noch rauche. Ich manchmal auch nicht. Trotzdem lass ich mir nicht alles nehmen. Ich musste mich schon genug einschränken. Vielleicht höre ich irgendwann damit auf, aber dann, wann ich es will. Und noch kein Arzt konnte mir bestätigen, dass Rauchen mit Brustkrebs eng in Verbindung steht. Mein Urgrossonkel, einer der ältestens und bekanntesten, spanischen Aertzte sagte einmal: DU KANNST KRANK WERDEN: WEGEN DER SCHLECHTEN ERNAEHRUNG, VIEL ALKOHOL, VIELEM RAUCHEN... ABER WAS DICH WIRKLICH UMBRINGT, IST DAS SCHLECHTE GEWISSEN! Lebe und geniesse Herzlichst Deine Li |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo Li, dein Uronkel hat vollkommen Recht. Das schlechte Gewissen ist das schlimmste. Ich hatte vor 8 Jahren BK vor 11 MOnaten haben sie nun einen Tumor in de Lugenhaut vestgestellt aber es war eine Metastase vom Brustkrebs. Ich rauche auch und momentan mehr als vorher. Es war besser als ich es geschafft hatte nur 10 am Tag zu paffen, aber der gute Wille hielt nicht lange vor. Geht mir zur Zeit nicht so super - aber ich rauche dennoch -(leider) schlimmer jedoch als das Rauchen ist für mich der Stress bei der Arbeit und den kann ich nicht ändern selbst wenn ich es wollte sonst verhungere ich (übertrieben)Sie geben mir noch zirka 10 Jahre ohne Rauchen wäre es vielleicht 1 oder 2 mehr ich weiss es nicht. Aber auch mir hat es noch kein Arzt verboten wegen dem Stress den man dann hat beim Aufhören (gesegnet die die es so einfach lassen können)
Alles Liebe Schroeder |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo Schroeder,
mein Mann hat 35 Jahre lang 40 Reval pro Tag geraucht. Er raucht jetzt seit 1 Jahr nicht mehr. Es ging ohne Entzugserscheinungen. Er hat das Buch gelesen: Carr - Endlich Nichtraucher. Das gibt es als Taschenbuch. Einen Versuch ist es wert. Ich wünsche Dir alles Gute. Brigitte |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo, an alle Raucher und Nichtraucher!
Jeder von uns kann Krebs bekommen. Ob durch "Zufall"? ist dahin gestellt! Der Raucher bekommt ein schlechtes Gewissen und schiebt es auf sein Laster. Was soll dann der Nichtraucher sagen, der Lungen oder Brustkrebs bekommt? Ist es dann die vergiftete Umwelt? So lange der Mensch gesund bleibt,egal,ob, mit und ohne Laster, die wenigsten von ihnen denken frühzeitig darüber nach: Lebe, lebte ich gesund? Es (gibt) gab sie, die nie ein Laster hatten, immer gesund lebten, sich ernährten und trotzdem an einer Krebsart starben, quer durch alle Altersgruppen. Es (gibt) gab sie, die rauchen, trinken, sündigen beim essen, und trotzdem steinalt werden ohne Krankheiten. Es ist auch eine Veranlagung, z.B. wenn in der Familie bestimmte Krankheiten sich wiederholen. Aber deshalb ein schlechtes Gewissen haben? Was sollen dann die Kinder sagen, die früh an Krebs und anderen Krankheiten starben und noch sterben müssen? Ein Thema worüber man lange diskutieren kann. Herzliche Grüße sendet Euch Susen |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo Maryjoe,
für mich als BK-Kranke & Raucherin war dieser Beitrag natürlich sehr interessant. Nur Deine Aussagen empfinde ich als ziemlich störend. Eva hat diese Anfrage bestimmt nicht gestartet, um sich beschimpfen zu lassen oder gar noch von Dir dafür verantwortlich gemacht zu werden, dass Du BK bekommen hast. Unglaublich sowas. Ich denke, in diesem Forum sollte wir alle zusammenhalten und uns in jeglicher Form unterstützen. Gruß von Gabi |
Rauchen und Brustkrebs?
IMMER DIE rAUCHER; DIE DIE NICHTRAUCHER NICHT AUSSTEHEN ODER VERSTEHEN KÖNNEN!
PUNKT AUS! |
Rauchen und Brustkrebs?
hallo Gabi,
nach dem Eintrag von "Gast" kannst Du sicher auch nachvollziehen, warum ich mich seit Monaten nicht mehr in diesem oder anderen Foren zu Wort melde. Es ist mir einfach zu blöde, mit diesen agressiven Menschen, die anscheinend durch die Krankheit nichts dazu gelernt haben, zu kommunizieren. Gruß EVA |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo Ihr Lieben,
Ich rauche trotz Rezidiv nach drei Jahren leider immer noch, habe aber jetzt wirklich vor es mit Hilfe des Artztes zu lassen. Hoffentlich wirds nicht so schlimm. Aber das Rezidiv kommt sicher nicht vom Rauchen dessen bin ich mir sicher auch laut der Ärtzte. Viele liebe Grüße Bettina |
Rauchen und Brustkrebs?
Liebe Eva,
bitte lass Dich doch nicht verschrecken von einigen wenigen "Unverbesserlichen". Es gibt doch so viele nette Frauen hier. Es wäre schade, nichts mehr von Dir zu hören!! Liebe Grüße von Gabi |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo Eva;
ich will eigentlich nicht dran glauben, dass ich vom Rauchen BK bekommen habe - obwohl laut meinem Arzt zwischen Rauchen und Brustkrebs ein Zusammenhang bestehen kann. Er hat mir geraten, sofort aufzuhören. Ich hatte mir jedenfalls immer schon - rein theoretisch - gewünscht, irgendwann mit dem Rauchen aufzuhören, hab aber gleichzeitig gewusst, dass ich es im "normalen Alltag" nie schaffen würde. Also hab ich den Krankenhausaufenthalt genutzt und seit dem Tag der OP (ist jetzt fast 2 Monate her) keine Zigarette mehr geraucht. Im Krankenhaus war's relativ einfach - da raucht keiner neben dir und du musst wegen jeder Zigarette vor das Haus gehen (im kalten und regnerischen Dezember war das wirklich ungemütlich). Und zu Hause war ich schon 10 Tage OHNE - das hat mir psychisch total geholfen, auch hier keine mehr zu rauchen. Und dann hab ich noch einen wunderbaren Mann, der gleichzeitig aufgehört hat. Ich bin total stolz und wünsche jedem Raucher und jeder Raucherin, dass er/sie es irgendwann mal schafft aufzuhören ist ein ganz tolles Gefühl (nach 20 Jahren 1,5 Schachteln tgl. weiss ich, wovon ich spreche). Liebe Grüße - Tina |
Rauchen und Brustkrebs?
Früh geraucht, zu spät gereut
Hier ein Artikel, den ich im Medical Tribune gefunden habe, zwar ist die Zahl der Patientinnen, die untersucht wurde, sehr gering, aber vielleicht ist ja trotzdem was dran. Gruß Anna VANCOUVER - Der Griff zur Fluppe gilt leider als cool. Und soll mitunter ein Übermaß an Babyspeck gleich automatisch mitregulieren. Denken vor allem weibliche Teenager in zunehmendem Maße. Abgesehen davon, dass die Qualmerei aus verschiedenen Gründen ganz schön ungesund ist: Eine kanadische Studie analysierte die Daten von 2000 Frauen, die Hälfte davon Brustkrebspatientinnen. Die Zahlen sprechen Bände: Wer in den ersten fünf Jahren nach Beginn des persönlichen Periodensystems, sprich der Menarche, begonnen hat zu rauchen, hatte ein 70-fach erhöhtes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Woran das liegt, ist noch unklar. Wahrscheinlich ist das Gewebe der noch im Wachstum befindlichen Brustdrüse in der Pubertät besonders empfindlich. link: http://www.medical-tribune.com/GMS/n...n/Fruehraucher |
Rauchen und Brustkrebs?
An Alle die nach BK immer noch rauchen und es nicht lassen können, dies zur Info:
Gesundheitliche Folgen des Rauchens: Jeder dritte Deutsche raucht und setzt sich somit über 40 krebserregenden Substanzen, Nikotin und vielen anderen gesundheitsschädlichen Stoffen aus. Das Inhalieren von Tabakrauch ist ursächlich verantwortlich für 85 - 90 Prozent der Lungentumoren, 80 - 90 Prozent der chronischen Atemwegserkrankungen und über ein Drittel aller koronaren Herzerkrankungen. Zwischen Zigarettenrauchen und der Entstehung von Tumoren des Kehlkopfes, der Lippen, der Zunge, der Speicheldrüse, der Mundhöhle, des Rachens, der Speiseröhre, der Bauchspeicheldrüse, der Blase, der Nieren, des Magens und des Gebärmutterhalses besteht ein Zusammenhang. Selbst für Brustkrebs stellt der "Blaue Dunst" einen Risikofaktor dar. Raucher erkranken außerdem öfter an Leukämie. Wie bereits erwähnt stehen bei Rauchern aber ganz klar die Herz- und Kreislauferkrankungen, die sich wie folgt äußern, an erster Stelle: • Herzinfarkt, durch unter anderem eine akute Verengung der Blutgefäße chronischer Bluthochdruck (in Verbindung mit unter anderem fetthaltiger Ernährung und übermäßigem Alkoholkonsum potenzieren sich die Faktoren gegenseitig, das Außmaß der Erkrankungen wird somit größer) • Schlaganfall • Raucherbein Hinzu kommen Erkrankungen, die teilweise bei den meisten Rauchern zu den lästigen Nebenerscheinungen gezählt werden, die aber in ihrer Gesamtheit betrachtet keinesfalls als harmlos anzusehen sind: • chronische Bronchitis "Raucherhusten meist mit Emphysem (Lungenblähung) erhöhte Cholesterinwerte • Osteoporose (Knochenschwund) wird verstärkt • Schwindel • chronische Zahnfleischentzündung • schnellere Hautalterung • Wechseljahre bei Frauen treten früher ein • Beeinträchtigung des Sehvermögens durch Makuladegeneration (dies kann unter • Umständen zur Erblindung führen) • Magenschleinhautentzündungen • Impotenz Raucher sollten auch noch folgendes bedenken: • 20 Minuten nach der letzten Zigarette gleicht sich die Herzschlagfrequenz und die Körpertemperatur derjenigen des Nichtrauchers an. • Schon 8 Stunden nach der letzten Zigarette hat sich das Kohlenmonoxid in den Blutbahnen verflüchtigt und dem Sauerstoff Platz gemacht. • Schon einen Tag nach dem Rauchstop wird das Herzinfarktrisiko kleiner. • Zwei Tage nach dem Rauchstop verfeinert sich der Geruch- und Geschmacksinn, drei Tage nach dem Rauchstop bessert sich die Atmung merklich. • Die Lungenkapazität kann sich nach 3 Monaten um bis zu 30% erhöhen. • Ein Jahr nach dem Rauchstop ist das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße. • Zwei Jahre nach dem Rauchstop ist das Herzinfarktrisiko auf fast normale Werte abgesunken. • 10 Jahre nach dem Rauchstop ist das Lungenkrebsrisiko fast gleich groß wie bei echten Nichtrauchern. • 15 Jahre nach dem Rauchstop ist das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gleich groß wie bei lebenslangen Nichtrauchern. Viel Spass beim Studieren des Artikels, |
Rauchen und Brustkrebs?
hallo, warum habt Ihr meinen beitrag gelöscht???vom 26.1.03....
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Rauchen und Brustkrebs?
anfrage:hatten Sie mal einen Stoss an der Stelle abgekriegt?
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Rauchen und Brustkrebs?
Jugendliche werden rasch nikotinsüchtig
Krebsentstehung 27.01.2003 Luzern - 53 Prozent der 12 - 15-jährigen, die beim Zigarettenkonsum inhalieren, sind nikotinabhängig und können mit dem Rauchen kaum aufhören. Die Auswirkungen auf die Gesundheit sind verheerend wie der Lungenspezialist Franz Michel anlässlich des Forums für Gesundheitsförderung vom 21. Januar in Luzern aufgrund seiner langjährigen Erfahrung feststellte. Obwohl, Rauchen kann durchaus positive Wirkungen zeigen, wie verschiedene Studien beweisen. Die Konzentrations- und Denkfähigkeit werden verbessert, Nikotin wirkt entspannend und appetithemmend. Eigentlich nicht schlecht, wenn die enormen gesundheitlichen Schäden nicht wären. Die Forschung zeigt deutlich, dass Nikotin ein sehr hohes Suchtpotenzial aufweist: Nikotin erreicht innerhalb von sieben Sekunden das Gehirn! Über die Hälfte der Rauchenden möchte vom Glimmstängel wegkommen - vor allem wegen der störenden Sucht und den Gesundheitsrisiken. Hanspeter Lehner von der Fachstelle für Suchprävention erklärte, wie das Umfeld der Jugendlichen wie auch das der Erwachsenen einen entscheidenden Einfluss ausübt, ob jemand zum Raucher wird oder eben Nichtraucher bleibt. Der Raucheranteil steht in Abhängigkeit zu verschiedenen Schutzfaktoren, dazu gehören die Einstellung zum Leben, die eigene soziale Anpassung, die Stressbewältigung und als wesentlicher Punkt der Kreis der Kolleginnen und Kollegen. Erfreulich ist, dass trotz Zunahme des Rauchens bei Jugendlichen die Mehrheit keinen Tabak konsumiert. Viele sind überzeugt, Rauchen sei ungesund, es sei zu teuer und überdies "einfach gruusig". Die einen verzichten von heute auf morgen auf das Rauchen, andere brauchen dazu Hilfen wie Broschüren, Bücher, Nikotin-Ersatzmittel, Kurse, Selbsthilfegruppen, Akupunktur oder Hypnose. Für diejenigen, die auf das Rauchen in Zukunft verzichten möchten, bietet die Lungenliga Luzern spezielle Kurse an. (Infos: Lungenliga Luzern, CH 041 429 31 10). |
Rauchen und Brustkrebs?
pardon, hab auf seite 2 auf Vera's Beitrag vom 21.9.2002...antworten wollen,( 7 Jahre nach BK PLeura-ca...) mit der Anfrage ,ob sie sich denn vorher im Bereich der Pleura-Ca- Stelle angestossen habe...
leider ist mein Schreiben von 13:40 ja nicht im Zusammenhang erschienen. Mein Vater(Nichtraucher) z. B. bekam nach einer Verletzung am >Schienbein> Knochenkrebs.!Deshalb stell ich mir die Frage und diese an Alle...Es muss ja nicht eine Metastase sein...bei Vera, oder? Liebe Grüsse von einem neuen gast |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo
Ich denke mal, jeder muss das für sich entscheiden. Wir Alle wissen, das Rauchen ungesund ist. Ich selbst habe auch geraucht, aber aufgehört.( ohne Verlangensattacken oder Hilfen) Ob Rauchen und Brustkrebs nun im Zusammenhang stehen, wissen wohl die Wissenenschaftler auch noch nicht so genau. Das belegen die vielen unterschiedlichen Berichte. Bei Mädchen in der Menarche soll es aber äusserst ungut sein und sogar das Risiko erhöhen. Mit Alkohol ist das aber etwas anderes. Da sieht man sogar deutlich einen Zusammenhang. Man sollte alles nur in Maßen geniessen. Seufz , kleine Laster sind ja manchmal auch schön!! Liebe Grüsse und alles Gute für Euch Alle Cathie |
Rauchen und Brustkrebs?
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Rauchen und Brustkrebs?
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Rauchen und Brustkrebs?
Hallo an alle Rauerinnen und Nichtraucher
auch ich habe seit vier Jahren BK und habe in dieser zeit zweimal versucht mit dem Rauchen aufzuhören. Das war vielleicht jedesmal ein Kampf!!! Inzwischen habe ich meinen Konsum auf höchsten 10 Stück pro Tag reduziert und es gibt Tage an denen ich überhaupt nicht rauche. Aber wenn mir danach ist, nehme ich mir die Freiheit und rauche eine Zigarrette. Auch lasse ich mir ein oder zwei Glas Pils oder einen guten Wein nicht verbieten. Denn was mir Freude macht ist auch gut für mich. Andererseits respektiere ich auch, wenn jemand nicht passiv mitrauchen will. Da kann ich mich auch zurückhalten. Schadet ja auch nicht!! Schade finde ich nur, daß Raucher und Nichtraucher sich dermaßen "bekriegen" und manche Nichtraucher mit ihren Bekehrungsversuchen zeitweise vergessen, daß ein Krebspatient ganz bestimmt nicht vergisst, daß Rauchen schädlich ist. Ich bin der Meinung, jeder sollte das tun nachdem ihm ist. Der Krebs gängelt uns genug, deshalb verzichte ich nicht auf meine Zigarrette. Liebe Grüße Jeanette |
Oh jeeh!
Hallo Maryjoe,
ich rauche auch! Macht es denn Sinn, dass ich zum Hannovertreffen komme?? Nach der Art der Auseinandersetzung befürchte ich fast, dass ich anstatt ins offene Messer zu laufen, lieber zu Hause bleibe... Schweres Geschütz, was hier gegen die Raucher aufgefahren wird... ob das wohl so gesund ist?? Grüße Ruth |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo an alle krebsbetroffene RaucherInnen und NichtraucherInnen,
warum wird hier immer über den Zusammenhang zwischen (Brust-)Krebsentstehung und Rauchen diskutiert? Mir stellt sich diese Frage überhaupt nicht - Krebsentstehung hat nämlich vielfältige Ursachen. Ich finde viel interessanter zu überlegen, inwieweit das Rauchen eine zusätzliche Schwächung für's Immunsystem darstellt und ob ich meinen Zellen als Betroffene solch eine Schwäche weiter zumuten will. Für mich ist oder war das Rauchen nur einer von mehreren Punkten in meinem Leben, für bzw. gegen den ich mich entschieden habe. Das gäbe es ja noch viele andere Beispiele. Jeder muß für sich selbst entscheiden, welche schädlichen Dinge er/sie weiter verfolgt und welche er/sie in Zukunft zugunsten der Gesundheit läßt. Jeder ist eben für sich selbst verantwortlich. Den Weg, der für alle gleichermaßen gilt, gibt es nicht. Gruß von Robie |
Rauchen und Brustkrebs?
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Rauchen und Brustkrebs?
Passivrauchen
Passivrauch ist gefährlich, so heißt es immer wieder, doch warum ist man als Passivraucher auch einem hohen Krebsrisiko ausgesetzt, wenn man doch nicht selber raucht? Der Grund hierfür ist, dass man als Passivraucher zu 85% den sogenannten Nebenstromrauch, der aus der Zigarette austritt, einatmet. Hierbei ist zu wissen, dass man den Rauch einer Zigarette in zwei "Raucharten" einteilt: den Haupt- und den Nebenstromrauch. Der Hauptstromrauch ist der Anteil, den der aktive Raucher selbst ein- und ausatmet und dessen Anteil an Schadstoffen maßgeblich vom Raucher selbst bestimmt wird, nämlich in der Art und Intensität in der geraucht wird. Der Nebenstromrauch hingegen -er unterscheidet sich übrigens nur unwesentlich vom Schadstoffgehalt des Hauptstromrauches- entsteht nicht beim Ziehen an der Zigarette sondern in den Pausen zwischen den einzelnen Zügen. In den wesentlich längeren Pausen wird so ein ca. 4-5 fach größeres Volumen an Nebenstromrauch im Vergleich zum Hauptstromrauch gebildet. Diesem erheblichen Anteil ist man somit als Passivraucher ausgesetzt. Messungen haben ergeben, dass im Nebenstromrauch auch manche krebserregenden und giftigen Stoffe in bis zu 100-fach höherer Konzentration als im Hauptstromrauch zu finden sind, da das Verbrennungsprodukt am Ende der Zigarette bei niedrigeren Temperaturen und einem anderen ph-Wert gebildet wird. Mögliche gesundheitliche Folgen des Passivrauchens: • Wissenschaftler und Ärzte gehen nach neuesten Studien davon aus, daß durch Passivrauchen in Deutschland pro Jahr bis zu 3200 Menschen sterben. • Hält man sich für längere Zeit (einige Stunden) in einem Raum auf, indem viel geraucht wird, nimmt man selbst als Nichtraucher eine Menge an krebserregenden Stoffen auf, die dem Konsum von ca. 5-8 Zigaretten entsprechen. • Ist man auch als Nichtraucher ständig zum Passivrauchen "gezwungen" können durchaus auch Krankheitssymptome auftreten, die vorwiegend für aktive Raucher bezeichnend sind: • chronisch entzündliche Atemwegserkrankungen • Kopfschmerzen • nachlassende Konzentrationsfähigkeit • Übelkeit • Bindehautentzündungen • Schwindel • Besonders unfreiwillige Passivraucher wie Kleinkinder und Säuglinge leiden besonders unter dem Rauch meist ihrer Eltern. So ist nachgewiesen worden, dass Kinder deren Eltern ihrem beisein rauchen viel häufiger an Infektionen, Husten und nicht zuletzt an Asthma leiden. Für Euer schlechtes Gewissen, was die Raucher den Nichtrauchern antun. Gast |
Rauchen und Brustkrebs?
Lieber namenloser Gast, der du unser schlechtes Gewissen intensivierst (auch gut für die Gesundheit!),; die wenigen Zigaretten, die ich rauche, rauche ich nie im Beisein von Kindern oder Nichtrauchern. In meiner Wohnung ist das Rauchen nur auf dem Balkon erlaubt; in der Firma gibt es einen Raucherraum, in den ohnehin kein Nichtraucher geht. An meinem Arbeitsplatz, obwohl ich ein Büro für mich allein habe, rauche ich nicht. Ich kenne viele, die es ähnlich handeln. In den öffentlichen Gebäuden, auf Bahnhöfen, in vielen Restaurants (teilweise) ist das Rauchen ohnehin schon verboten. Also tut bitte nicht so, als würdet Ihr von morgens bis abends mit Rauch eingelullt.
Gabi aus Hamburg |
Rauchen und Brustkrebs?
Ich kann mich Gabi nur anschließen !!
Jeanette |
Rauchen und Brustkrebs?
ich würde allen mit krebs,egal welcher krebs raten mit dem rauchen auf zu hören !!! denn der körper brauch ein gutes immunsysthem um mit den krebszellen fertig zu werden und das rauchen das immunsysthem schwächt ist ja eine bewiesene sache ! ich selber war raucher auch wo ich meine diagnose krebs(allerdings im gehirn)bekommen habe ,ich rauchte auch nach der bestrahlung noch ! doch als ich dann ein rezidiv(neuer tumor an gleicher stelle)diagnostiziert bekam verging es mir entgültig ! und hirntumore kommen nicht vom rauchen das weiss man schon ! aber ich denke ich sollte meinem körper helfen sich zu heilen !!! gewiss spiele ich noch heute mit dem gedanken eins zu rauchen eben weil ich auch ziemlich zugelegt habe aber mein rezidiv ist bis jetzt nicht weiter gewachsen also lasse ich es und stärke mein immunsysthem mit vitaminen (aloe-saft z.b.) es muss jeder für sich selber entscheiden ich kann es (manchmal leider) nicht mehr mit gutem gewissen tun ! ich hoffe die worte kommen so an wie ich sie meine !!!! ich wünsche auf jeden fall allen krebskranken viel kraft und energie ihre krankheit zu akzeptieren und evtl. zu besiegen ! liebe grüsse an alle annett
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Reha nach Brustkrebs
Hallo, mein Name ist Sylke, bin brusterhaltend operiert und gerade in der Chemo. Anschließend Bestrahlungen und Behandlung mit GnRH und Tamoxifen. Soll nach der Bestrahlung zur Reha. Suche eine Klinik, wo keine so harten Krebsfälle sind, sondern mehr leichtere, die nach der Reha schnell wieder arbeiten gehen. Wurde mir dringend empfohlen, weil mich alles andere so runterziehen würde. Wer hat Erfahrung mit Rehalkliniken und kann mir da einen Tip geben? [email]sylke.hartmann@arcor.de
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Rauchen und Brustkrebs?
Hallo Sylke,schön, dass es dich nicht so doll erwischt hat.
Ich finde es schwer Erkrankten gegenüber nicht fair,was du hier äußerst.Wer entscheidet über harte und nicht so harte Krebsfälle? Du? Damit du nicht nicht runtergezogen wirst, verzichte lieber auf eine Reha und geh sofort wieder arbeiten, denn ich glaube kaum, dass du dir deine "Mitkranken" aussuchen kannst. Alles Gute Doris |
Rauchen und Brustkrebs?
Rauchst du - Stirbst du -
Rauchst du nicht - Stirbst du auch |
Rauchen und Brustkrebs?
Lasst Euch bloss nicht fertig machen !
gast , Gast , noch ein Gast , Gast_2 und Gast Karin Sind z.Z. überall dabei Unruhe zu stiften . Am besten nicht mehr Antworten . Liebe Grüsse ein Ex :-Q |
Rauchen und Brustkrebs?
Ich habe nach MamaCa (Okt. 2001) jetzt Metastasen in der Lunge. Die ersten Wochen nach der Diagnose habe ich nicht geraucht, nun tu ich es wieder. Ich habe zwar ein schlechtes Gewissen dabei, aber ich kann es nicht lassen. Es sind höchsten 5 Zigaretten und das auch nicht jeden Tag.
Gruss Nati |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo , Nati !
Allen Carr das dicke Buch ( für Wiederholungstäter) hat´s bei mir gebracht und weil ich operiert werden wollte (Lungenkrebs) . Jetzt , po , habe ich zum Glück keine Luft mehr für den "blauen dunst" . Aber ich musste erst Lungenkrebs bekommen...... Liebe Grüssevon biba Ps: Meine Prognose ist gut ! So tu ich jetzt auch alles für meine Gesundheit . |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo Biba,
ich habe keinen Lungenkrebs und wie soll ein Buch mir da helfen? Ich lebe sehr gesund (habe ich übrigens vorm Krebs auch schon gemacht!), achte auf meine Ernährung, bewege mich viel an der frischen Luft usw. Im übrigen war ich auch keine Brustkrebsrisiko-Patientin, hatte nie Übergewicht, habe meine Periode mit 14 bekommen, meine 3 Kinder gestillt und auch kein Brustkrebs in der Familie....Es kann also jeden treffen! Gruss Nati |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo , Nati !
So wie Du das jetzt auslegst , hatte ich es nicht gemeint . Ich wollte nur MEINEN Weg darstellen . Natürlich kann es jeden treffen . Geh Du nur Deinen Weg ; er wird für DICH schon richtig sein . Liebe Grüsse biba |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo Biba,
ich wollte dich nicht angreifen. Es ist nicht einfach mit dieser Sitation klar zu kommen. Ganz aufhören schaffe ich einfach nicht und ich denke/hoffe, dass das bischen mir nicht Schaden kann. Naja, vielleicht schaffe ich es auch noch, wer weiss.... Liebe Grüsse Nati |
Rauchen und Brustkrebs?
Hallo alle zusammen
Leider gehöre ich auch zu den Suchthaufen.Ich kann gar nicht beschreiben,was ich schon alles versucht habe um aufzuhören.Mein Name ist Schwächling,was das Rauchen anbelangt.Es gibt doch für mich immer wieder einen "Grund" und eine "Entschuldigung" um weiter zu paffen. Ich habe jetzt von einer Kollegin erfahren wie sie es geschafft hat.Sie hat Zyban genommen.Das soll eine Tablette sein,die den "Suchtschalter" im Hirn "aussteckt". Ich werde mal meinen Arzt fragen,was er dazu meint. Drückt mir die Daumen. Alles Liebe Marianne |
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