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27.08.2003 10:26

PSA Wert Grenze
 
Hallo Franz,
wie Heinz schon ganz richtig geschrieben hat, sind beim PSA-Test einige Dinge zu beachten.
Auch sein Vorschlag eine zweite PSA-Messung durchzuführen hat etwas für sich. Dabei würde ich auch das Verhältnis freies PSA zum Gesamt-PSA feststellen lassen. Sollte dieses Verhältnis größer als 0,15 bis 0,20 sein, so ist die Wahrscheinlichkeit eines Karzinoms nicht sehr groß. In diesem Fall könnte man vorerst auf eine Biopsie verzichten und den Verlauf des PSA weiter beobachten. Dies sollte aber in jedem Fall mit dem Arzt abgestimmt werden.
Alles Gute, Gruß
Paul

24.10.2003 16:11

PSA Wert Grenze nach OP
 
Guten Tag an alle,
ich bin 65 Jahre alt und hatte am 30.06.2003 eine radikale Prostatektomie. Mein PSA lag bei 15 und per Biopsie wurde ein Tumor festgestellt. Eine vorher erstellte Skelettcintigraphie war ohne Befund.
Nach OP und Anschlussheilbehandlung lag der PSA Anfang August bei 2,6 (also nicht bei 0). Inzwischen liegt er wieder bei 3,7. Hausarzt und Urologe raten zu einer Strahlentherapie.
Angesichts der Nebenwirkungen bin ich unsicher, ob das die beste Entscheidung ist. Kann mir dazu jemand etwas näheres sagen? Welche verschiedenen Strahlentherapien gibt es und welche wäre die beste und wirksamste? Wie kann man sicher sein, das die restlichen Tumorzellen sich ausschließlich im Bereich der ehem. Prostata befinden und durch eine Strahlentherapie getroffen würden?
Danke im voraus und Grüsse
Johann

24.10.2003 19:09

PSA Wert Grenze
 
Hallo Johann,
Ihre letzte Frage ist die entscheidende. Man kann aufgrund der geschilderten Daten leider überhaupt nicht sicher sein, dass sich die Krebszellen ausschließlich in der sogenannten Prostataloge befinden. Für den nicht auf null gehenden PSA-Wert kommen drei Erklärungen in Frage:
1) bei der Operation wurde nicht der ganze Tumor entfernt. Dann würde eine Bestrahlung helfen.
2) es bestehen bereits Absiedlungen des Tumors im Körper. Dann wäre die Bestrahlung zwecklos. Es käme dann eine Hormonblockade, in welcher Form auch immer, zum Tragen. Das negative Skelettscintigramm ist kein Gegenbeweis.
3) sowohl Fall 1 als auch Fall 2 treffen zu. Auch dann wäre die Hormonblockade angebracht.
Um besser abschätzen zu können, welcher Fall mit höherer Wahrscheinlichkeit vorliegt, sollte man den pathologischen Befund an der entnommenen Prostata kennen (TNM-Einstufung, Grad und/oder Gleason-Score).
Wenn also die Ärzte eine Bestrahlung empfehlen, müssen sie schon einen guten Grund dafür haben. Ich würde einmal danach fragen.
Als Bestrahlung kommt, wenn überhaupt, eigentlich nur die perkutane (von außen)3D konformale Bestrahlung in Frage.
Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie mich auch direkt anmailen.
Alles Gute!
Gruß Paul
paul.enders@freenet.de

27.10.2003 15:55

PSA Wert Grenze
 
Hallo Johann,
dem ausführlichen Bericht von Paul ist nichts mehr hinzuzufügen.
In meinem Fall habe ich mich auf Anraten der Ärzte für eine moderne 3 D-Bestrahlung entschieden. Ich hatte Glück und der Ausgangs-PSA-Wert von 0,10 sank schon nach 4 Wochen auf 0,07 und nach 8 Wochen auf 0,02. Nach der Bestrahlung konnte ich auch umgehend in meine geliebte Sauna. Also keine äußeren Nebenwirkungen. Nach ca. 20 von insgesamt 31 Bestrahlungen hatte ich Probleme mit dem Darm (Durchfall und Blut im Stuhl). Ich konnte trotzdem meiner Arbeit wieder voll nachgehen. Die Bestrahlungen hatte ich im Nachmittag, so konnte ich morgens voll tätig sein.
Nur Mut und alles GUTE, Udo

23.05.2004 14:36

PSA Wert Grenze
 
Im Januar 2001 wurde ich wegen einem Hämolytisch-Urämischen-Syndrom in die Uni-Düüsldorf eingewiesen.Im Rahmen der diagnos-
tischen Abklärung des HUS wurde ein bereits metastasierendes Prostata CA dianostiziert.- PSA 667,20 ng/ml - Die Skelett-
Szintigraphie ergab dissiminierte Metastasierung im Körperst-
amm. Es wurde Flutamid und Trenantone verordnet. Mein derzei-
tiger PSA-Wert ist 160ng/mg. Seit Sept. 2003 habe ich jegliche Therapie abgelehnt, mein Körper wird sich selbsr regenerieren. Mein großtes Blutbild, was bei mir alle 6 Wochen kontrolliert ist komplett o.B.. Bei mir besteht eine mittlerweil ausgepräg-
te erblich bedingte Polyneuropathie-Charcot-Marie-Tooth Typ II.
Schon seit ca 4 Jahren befinde ich mich im Rollstuhl. Seit Dez. 2000 habe ich auf Grund einer Detrusor-Sphinkter-Dyssyner-
gie einen Blasen-Dauerkatheter. Des weiteren besteht bei mir eine Enddarmlämung.name@domain.de

24.05.2004 14:16

PSA Wert Grenze
 
Im Januar 2001 wurde ich wegen Hämolytisch-Urämisches-Syndrom/
Thrombotisch-Thrombozytopenische Purpura in Uni-Düsseldorf ein-
gewiesen. Im Rahmen der diagnostischen Abklärung wurde ein, mir
nicht bekanntes, bereits matastasierendes Prostata CA festge-
stellt und als Auslöser des HUS/TTP angenommen. Zum derzeit-
igen Zeitpunkt wurde ein PSA von 667,20 ng/ml gemessen. Des weiteren besteht bei mir eine erblich bedingte Polyneuropathie
Charcot-Marie-Tooth Typ II, in einem sehr fortgeschrittenem Stadium. Wegen dieser Neuropathie besteht bei mir eine Detrusor
Sphinkter Dyssynergie. Aus diesem Grund bin ich seit ca.4 Jahre
mit einem Blasendauerkathter versorgt. Seit ca. 4 Jahren benö-
tige ich einen Rollstuhl. Mein aktueller PSA Wert ist 160 ng/ml
Die anfangs durchgeführte Hormonblockade erst Flutamit dann Trenantone habe ich im Herbst 2003 abgesetzt. Mein großes Blut-
bild, was alle 6 Wochen kontrolliert wird, ist seit Juni 2001 in allen Werten o.B. Angeblich besteht bei mir gemäß Szintigra-
phie eine Disseminierte Metastasierung im Körperstamm. Knochen-
schmerzen habe ich nicht. Da meine Polyneuropathie Muskel-und Knochenveränderungen verursacht bin ich mit der Diagnose Prostata Ca. mit Knochenmetastasen stark verunsichert. An der Prostata wurde ich nie operiert. Meine Frage ans Forum, wie kann ich Klarheit über den Prostata Ca. bekommen.

22.12.2004 11:07

PSA Wert Grenze
 
wer kann mir sagen was besser ist?

OP oder externe Bestrahlung?

PSA = 4,7

Lymphdrüsen und Knochen ok

Danke

22.12.2004 11:41

PSA Wert Grenze
 
Hallo Bernd,
der PSA-Wert ist nun wirklich nicht ausreichend für eine Beurteilung.
Wie ist die Tumoreinstufung T?
Welcher Gleason-Score wurde vom Pathologen festgestellt? Gleson ? (?+?)
Gruß Paul

22.12.2004 15:29

PSA Wert Grenze
 
der Urologe sagte mir es sein kein Haustierkrebs aber auch nicht agressiv - ich kenne die Abstufung nicht!

22.12.2004 18:34

PSA Wert Grenze
 
Hallo Bernd,
lass Dir bitte unbedingt die in meinem obigen Beitrag genannten Daten geben. Dies ist eine Minimalinformation, die füe Deine Entscheidung unbedingt erforderlich ist. Noch besser wäre es, den kompletten Bericht des Pathologen zu haben und das komplette Staging des Urologen. Du hast ein Recht darauf. Der Arzt kann dafür äußerstenfalls die Kopierkosten verlangen. Mir ist aber kein Arzt bekannt, der dies getan hätte.
Gruß Paul

28.12.2004 18:49

PSA Wert Grenze
 
Hallo Bernd, wie immer die sonstigen Daten sind, finde ich, Du solltest Dich in die Möglichkeiten der Therapien einlesen, bevor Du Entscheidungen triffst, die für Dein restliches Leben von grosser Bedeutung sind. Den besten Ueberblick bekommst Du auf der Website der Selbshilfegruppen www.prostatakrebs-bps.de Da kannst Du Deinen eigenen Fall im Forum dann auch vorstellen, und Du wirst gute Ratschlaege bekommen von einem kompetenten Urologen und Mitbetroffenen, die gut Bescheid wissen. Vergiss dann nicht die Angabe Deines Alters.
Alles Gute, Reinardo
Ist denn schon eine Biopsie gemacht worden? Erst dann bist Du sicher, dass es ueberhaupt Krebs ist und nicht bloss eine Entzuendung?

09.04.2005 23:45

PSA Wert Grenze
 
Hallo Herbi, ich lese Deinen Beitrag leider erst jetzt. Die Antwort ist: Casodex mzss SOFORT abgesetzt werden, wenn der PSA-Wert unter Casodex wieder zu steigen beginnt.
Der Rueckgang des PSA wurde durch Casodex bewirkt, nicht durch den Tee.
Was Du jedoch machst, scheint mir keine durchdachte, gründliche Hormontherapie zu sein, sondern eine Art Hinhalte- und Aufschieb_therapie. Das kann man eine Zeitlang machen (ich habe nach der Diagnose auch so angefangen), aber es bbesteht hier die Gefahr, dass der Krebs gegen Casodex resistent wird und eine wirksame Komponente in einer längerfristig angelegten Hormonblockade dann fehlt.
Ich rate Dir, Dich in den Foren der Selbsthilfegruppen gut zu informieren.
Alles Gute, Reinardo

15.04.2005 23:53

PC-Spes?
 
Hallo, mein Vater wurde im Januar die prostata entfernt, und war dann 4 wo. in einer Anschl.-Heil-Behandlung.
Nun meine Frage , Habe viel jetzt im forum von PC-Spes gelesen was bewirkt dieses Mittel?
Vielen Dank
tibe

03.05.2005 14:29

PSA Wert Grenze
 
Wie lange kann man Leben mit Medikamenten? Mein Vater hat schon metatasen an der Unteren Teil der Wirbelsäure. Die Er jetzt aber bestrahlen lässt. Ich hörte, dass man diese Bestrahlung nur eimal am gleichen Ort durchführen kann. Stimmt das ?

Ich wäre froh wenn jemand mir weiterhelfen könnte!

26.06.2005 22:39

PSA Wert Grenze
 
Hallo Dave,

zu Deiner Frage wie lange man mit Medikamenten leben kann, kann ich nur sagen, mein Vater ist vier Jahre nach der Diagnose Prostatakrebs gestorben.
Auch er hatte im letzten Stadium Metastasen an der Wirbelsäule, die sogar eine Querschnittslähmung(ab Hüfte)hervorgerufen haben.
Aber er machte trotzdem noch mutigerweise eine Bestrahlung(an der oberen Wirbelsäule), da er sonst nicht mal mehr seine Arme hätte bewegen können.
In der Zeit konnte er die Schmerzen ohne Morphium nicht aushalten.

Er starb 3 Monate später und wurde von seinen Schmerzen erlöst.

Susi

Tedi 07.11.2007 11:25

AW: PSA Wert Grenze
 
Hallo, Manni,
vor 7 Jahren (ich bin heute 77 Jahre alt) habe ich bei einem PSA von 13
und einem ähnlichen Befund wie geschildert, die Prostata enetfernen lassen.

Seitdem ging es mit dem PSA rauf und runter. 3 x Reha, 35 x Bestrahlung,
Biphosphonat-Therapie und letztlich auch Casodex, was dann wegen
Unverträglichkeit abgesetzt wurde. Es hat aber geholfen!!!

Nach Behandlungspause stieg der 3 monatlich kontrollierte PSA-Wert plötzlich an.

Eine begonnenen Hormontherapie mit der 3 Monats-Depot-Spritze mit Namen "trenantone" hat aber wieder weitergeholfen.
Nach 8 Monaten ist der PSA-Wert in einen kaum messbaren Bereich abgesunken, die Therapie trotzdem aber noch weitergeführt.

Mit meinen 77 Lebensjahren fühle ich mich nicht mehr so stark, aber ohne Schmerzen, wobei ich nicht ermitteln kann, ob es an den Therapien liegt oder am Lebensalter. Ich freue mich über jeden neuen Tag :megaphon: :megaphon:

Jedenfalls lösen bei mir die bösen Rest-Untermieter (Krebszellen) kein Unbehagen aus und sind damit nicht Emotionsgeladen vorhanden.

Ich kann jedem Betroffenen nur raten, seine Prostata-Erkrankung entschlossen behandeln zu lassen und die vielfältigen medizinischen Möglichkeiten auszuschöpfen.

Die Mediziner tun sicher Ihr Möglichstes aber man selbst ist sein bester Beobachter und sollte zusehen, dass man in guter Behandlung ist

Ich wünsche allen Betroffen
ein langes Leben, möglichst ohne Schmerzen.
Es grüßt Euch
TEDI :winke: :winke: :winke:

Wutzel 09.11.2007 19:17

AW: PSA Wert Grenze
 
Ich darf meine persönliche Geschichte zum Thema PSA Wert Grenze vortragen.
Bei mir wurde innerhalb von 3 Monaten eine doppelte erhöhung des PSA Wertes von 1,9 auf 3,8 festgestellt. Mein Urologe "empfahl" mir eine Biopsie der Prostata....der Befund: in 3 Proben von 12 wurden Tumorzellen gefunden. Jetzt unterziehe ich mich Ende November einer radikalen Prostataentfernung und hoffe die richtige Entscheidung für mich getroffen zu haben.

Laut meiner subjektiven Erfahrung kann ein erhähter PSA Wert viele verschiedene Ursachen haben. (Entzündung, Sport, GV etc.)

Lg.
Wutzel

Biggi-1 18.12.2007 12:42

AW: PSA Wert Grenze
 
Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier im Forum und habe auch keine Erfahrung, wie man hier agiert. Deshal entschuldige ich mich im voraus, falls ich hier falsch reinplatze.

Eigentlich aufgrund einer Nachuntersuchung einer anderen Sache und zur Vorsorge war mein Vater beim Arzt. Der PSA Wert lag bei 37. Daraufhin wurde eine Punktion am 13.12.07 durchgeführt. Am Freitag dann die Gewissheit Prostatakarzinom. Der Professor der die Besprechung der Diagnose duchführte war sehr unsensibel und drückte sich sehr brutal aus. Es kann sein .... Naja, sicher kennen sich viele oder die meisten hier im Forum damit aus. Der Professor erklärte meinem Vater innerhalb weniger Minuten wie und wo die Schnitte bei der Entfernung gemacht werden, was passieren kann, nehmen Sie mal diese Tabletten und machen Sie einen OP Termin bei der Krankenschwester.

Die Verzweiflung war natürlich anfangs ganz groß. Mein Papi weinte nur noch und sprach von seinem Tod. usw...
Natürlich haben wir uns versucht, so schnell wie möglich und so gut wie möglich zu informieren und zu belesen.

Mein Vater hat Androcur verschrieben bekommen. Der Psa Wert liegt wie gesagt bei 37.

Punktionsergebniss. Leicht verändertetes Prostatagewebe.

Nun meine Frage: Was genau sagt die Höhe des PSA Wertes aus? Mein Vater hat im letzten Jahr gewollt fast 25 kg abgenommen. Er ist 68 und jetzt ansonsten gut drauf und fit.

Ist jetzt Eile geboten um so schnell wie möglich zu operieren?

Wir haben meinem Vater empfohlen noch einen anderen Arzt Prof. Dr. Huland (Uniklinik Hamburg Eppendorf) zu konsultieren. Da hat mein Vater erst einen Termin am 07. Januar. Ist es falsch noch abzuwarten?

Tut mir leid, wenn ich mich etwas konfuß ausdrücke aber ich bin schon sehr verzweifelt und verunsichert.

Euch allen wünsche ich alles Gute und ganz lieben Dank im voraus für eure Antworten und Beiträge.

Gruß Biggi-1

Tedi 29.12.2007 12:47

AW: PSA Wert Grenze
 
Hallo, Biggi-1
eine nervöse Unruhe in Eurer Lage ist verständlich, aber eine OP sollte doch schnellstmöglich erfolgen.
Meine Vorgeschichte zu Euren Sorgen begann vor fast 10 Jahren, und heute 77 Jahre alt, geht es mir so, daß alle Leute, die mich kennen nun sagen,dass ich wie ein Turnschuh noch fit sei.

In Behandlung bin ich zwar die letzten 4 Jahre bei einem Onkologen, weil mich der Urologe mit seinen Methoden nicht erreichen konnte.

Der mich jetzt behandelnde Onkologe hat mein Vertrauen, weil ich auch im Internet über ihn nachgeforscht habe, positiv.

Mein Innenleben gibt mir heute das Gefühl, noch viele Jahre lebenswert auf dieser Welt zu sein. Zur Zeit bin ich im 1o. Monat in einer Hormontherapie, aber mit einem PSA-Wert um 0,5, bzw in einem kaum messbaren Bereich.

In Eurer Lage würde ich die OP entschlossen angehen, den Chirurgen nach seiner Erfahrung befragen und die Folgen einer OP mit Optimismus hinnehmen, mit allen Unannehmlichkeiten, wie REHA, Inkontinenz, Impotenz und nachfolgenden Behanddlungen. Gemessen an der Überlebens Chance sind das nur Peanuts.

Ich wünsche Euch viel, viel Erfolg und ein langes Leben mit einer erträglichen Zukunft.
TEDI:megaphon:


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