![]() |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo nochmal,
eigentlich wollte ich auf die Frage mit der PET-Untersuchung antworten, aber da ich sonst kein Foren-Benutzer bin, habe ich irgendwas falsch gemacht. Jetzt moechte ich mcih aber mal ausfuerhlcih vorstellen. Meine Name ist Mieke (33) und ich bin selbst nicht betroffen, sondern meine Mutter (65) ist an Eierstockkrebs erkrankt. Bei einer Routineuntersuchung im April 2005 hat der Frauenarzt im Ultraschall eine Unregelmaessigkeit festgestellt, die er im CT genauer abklaeren liess. Der Befund der CT war eine noch nciht boesartige Zyste, die bald entfernt werden sollte und kein Bauchwasser. Auf dem Brief des Arztes stadn: "Es besteht kein Grund zur Besorgnis", eine Satz, den man nie wieder vergisst. Sie wurde dann ins Krankenhaus ueberwiesen, um die Zyste im Rahmen einer Bauspiegelung zu entfernen. Bei der Bauspiegelung kam die boese Ueberraschung, der behandelnde Arzt (Dr. Engel, Frankfurt, Marienkrankenhaus) kam nach dem Eingriff zu uns und berichtete, dass er nicht operiert hat. Mein Mutter war voller Verwachsungen und um das Ausmass , bzw. die Schwere der Erkrankungfestzustellen, hat er Proben unternommen. Er unterrichtete uns weiter, dass eine grosse OP anstehen wuerde, die er jetzt mittels der Probenergebnisse vorbereiten wollte. Der Tag der OP kam und aus den geplanten 6 Stunden wurden zermuerbende 12 Stunden OP. Ihr wurde auch alles entfernt, soweit ich weiss auch Teile des Bauchfells und des Darms. Am Ende war kein Tumorrest mehr vorhanden. Die mitoperiernden Aerzte im KH berichteten hinterher immer wieder, wie sehr Dr. Engel fuer meine Mutter gekaempft hat. ich glaube, sie hatte auch FIGO IIIc, aber sicher bin ich mir nicht, die Unterlagen habe ich gerade nicht griffbereit. Danach bekam meine Mutter die uebliche Chemo 6 x alle 3 Wochen. Der Tumormarker war bei 8 und die nachfolgenden Untersuchungen blieben ohne Ergebnis. Meine Mutter sieht gut aus und ist voller Lebenslust, obwohl sie auch mit Rheuma und den Spaetfolgen der Chemo (Augen, taube Beine) zu kaempfen hat. Ihr Lebenswille ist ungebrochen, das hat man schon direkt nach der OP gemerkt. Mitte diesen Jahres stieg der Tumormarker allerdings ueber den Wert 35 und liegt jetzt bei 165, nicht sehr hoch aber immerhin, ein stetiger Anstieg. Ihr Frauenarzt und Dr. Engel haben sich dafuer ausgesprochen, nachdem mehrere Untersuchungen mit ct und mrt nichts gezeigt haben, einen PET machen zu lassen, um endlich Klarheit zu bekommen. Die PET-Untersuchung hat gezeigt, dass kleinste Krebszellen aktiv sind. Sie hat den Bericht sofort Dr. Engel gezeigt und er sagt, dass man es in diesem Stadium nicht operiern kann, denn es ist zu klein, man kann die Metastasen wahrscheinlich mit blossem Auge nicht erkennen. Er hat wieder eine Chemo vorgeschlagen, in derselben Staerke und Zusammensetzung wie das letzte Mal. Der Onkologe allerdings weigert sich z.zt., eine Chemo zugeben, weil er meint, dass es meiner Mutter doch so gut gehen wuerde und der Befund so klein waere, daher solle sie lieber noch warten. Darauf wurde ich sehr wuetend, weil ich das Gefuehl hatte, dass er meine Mutter haengen laesst. Ich habe ihr dann den Tipp gegeben, in Heidelberg anzurufen, im krebsforschungszentrum, um eine weitere Meinung zu erhalten. Dort wurde ihr gesagt, dass Dr. Engel Recht hatte und sie auf alle faelle, dieselbe Chemo benoetigt wie vorher, wenn sie das durchsteht, aber meine Mutter ist eine starke Frau. Allerdings waere der Zeitpunkt genauestens zu pruefen, damit die Therapie auch gut anschlaegt. In 2,5 Wochen geht es wieder zum Onkologen und vorher moechte ich, dass wir nochmal mit Dr. Engel sprechen. Seit der schleichenden Rueckkehr der Krankheit habe ich sehr grosse Angst um meine mutter und meine Eltern. Ich lasse es mir meiner mutter gegenueber nicht anmerken, ich moechte, dass sie positiv denkt. Sie will auch leben und ihre sich z.zt. noch in Planung befindlichen Enkelkinder kennenlernen. Sie hat wie gesagt, einen starken Willen. Auch der Operateur meiner Mutter, Dr. Engel macht uns immer wieder Mut und wir duerfen ihn immer anrufen. Ein sehr, sehr guter Arzt, der auch ausser der medizinischen Seite, den Menschen sieht und wahrnimmt Das war unsere Geschichte bis jetzt. Aber wir werden weiterkaempfen, alle zusammen.... lg mieke |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo,
auch ich bin "nur" eine Tochter, 39 Jahre alt, aber leider, oder Gott sei Dank, "hautnah" dabei. Meine Mutter ist 72. Im letzten Jahr wurde bei der Kontrolle beim Frauenarzt noch nichts festgestellt. Dann plötzlich bekam sie diesen Wahnsinns-Bauch, den allerdings erst keiner richtig ernst genommen hat, weil sie eh übergewichtig ist ! Dann kamen Probleme mit Magen und Darm und die Ultraschalluntersuchung beim Hausarzt ergab jede Menge Bauchwasser. Mittlerweile wurde sie operiert und ist seit 1 Woche zuhause. Noch im Krankenhaus machte sie eigentlich einen kämpferischen Eindruck auf mich, aber nun da sie zuhause ist steckt sie in der Depri-Phase. Wie kann ich ihr da nur raushelfen ??? Die Ärzte haben auch in unserem Fall (man sieht was für ein enges Verhältnis wir haben, wenn ich wir und uns schreibe, oder ? ;) ) auf noch weitere 3 -5 Jahre getippt. Meine Mutter meinte nur trocken "Naja, in meiner Familie sind die Frauen alle nur 75 geworden, das paßt ja !" Nach Angaben der Ärzte waren keine Organe direkt betroffen. Bei Magen- und Darmspiegelung wurde nichts festgestellt. Jedoch haben sie heftig große Tumore hinter der Leber und von den Außenwänden der Organe entfernt. Ist es normal, daß nach der OP es soooo lange dauert, bis Magen Darm usw. wieder "in Reih und Glied" sind ? Das schlimmste ist, daß sie nichts mehr essen mag, obwohl sie schon Appetit auf irgendwas hat. Regelt sich das vielleicht noch ? Und kann mir jemand von Euch sagen, wie groß die Chancen sind, länger zu leben, wenn die Organe (noch) nicht befallen waren ? Schön, daß es das Internet und diese Foren gibt ! Ich bin auf diese Weise schon zu einer neuen Hüfte gekommen, die mir eine völlig neue Lebensqualität geschenkt hat. :) Also vielen Dank an Euch alle, daß Ihr hier Eure Geschichte niederschreibt und anderen helfen wollt ! :) |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Liebe Forumsmitglieder,
seit ein paar Monaten schaue ich hier sporadisch vorbei und habe mich nun entschlossen, eine Vorstellung mit meiner Variante der "Geschichte"zu schreiben. Alles begann im Mai 2007. Mein Bauch blähte sich immer mehr auf und ich litt unter Appetitlosgkeit, das will bei mir was heißen, denn ich habe sonst reichlich Appetit ;-). Mir war die Veränderung meines Körpers so unheimlich, dass ich bei dem hausärztlich tätigen Internisten bei mir um die Ecke einen Termin machte. Zwei Wochen musste ich auf den Termin warten. In der Zwischenzeit recherchierte ich im Internet nach meinen Symptomen. Ausgerechnet an meinem 39. Geburtstag fand ich die Erklärung für meinen aufgeblähten Bauch: Aszites. Die möglichen Ursachen einer Aszites las sich wie die Creme de la Creme der Scheußlichkeiten und ich überlegte mir, ob dies wohl mein letzter Geburtstag gewesen ist. Eine Woche Später hatte ich den Arzttermin. Der Doc bestätigte meine Selbstdiagnose und wies mich in das nächstgelegene Krankenhaus ein. Hier begann die übliche internistische Diagnostik. Dabei wurde meine Aszites punktiert und ein wenig Flüssigkeit zu diagnostischen Zwecken entnommen. Warum mir dabei nicht gleich ein paar Liter abgezapft wurden, habe ich nie verstanden. Die Aszites war so massiv, dass ich kaum noch Laufen konnte und unter Atemnot litt. Die Diagnostik ergab eine maligne Aszites, also Krebs. Das Ergebnis der CT deutete auf eine gynäkologische Erkrankung hin. Da das Agnes-Karll-Krankenhaus in Laatzen bei Hannover keine Gynäkologie hatte, wurde ich zum Konsil in das Robert-Koch-Krankenhaus nach Gehrden gefahren. Ich ahnte schon, dass es sich um Eierstockkrebs handeln müsste, was mir in Gehrden bestätigt wurde. Der Krebs ist schon soweit fortgeschritten, dass auch eine Peritoneal-Karzinose vorliegt. Es folgte die übliche Therapie. Zuerst eine große Total-Operation am 14.06.07, bei der mir der Bauch vom Schambein bis unter das Brustbein aufgeschnitten wurde und der Tumor nebst Metastasen so gut wie möglich entfernt wurde. Nach der OP arbeitete mein Darm nicht mehr, er war wie gelähmt und ich wurde eine Woche lang nur von Infusionen ernährt. Sie gaben mir darmanregende Mittel, von denen mir Kotzübel wurde, so dass ich ständig giftgrüne Gallenflüssigkeit erbrach. Um Speiseröhre und Mundhöhle zu schonen legten sie mir gegen meinen Willen eine Magensonde. Bäh ist das ein ekliges Gefühl, wenn einem ein Schlauch durch die Nase den Hals runter geschoben wird. Ich war ein paar Tage bettlägerig und konnte mit dieser Schwäche nur schwer umgehen. Aber eine Woche nach der OP arbeitete der Darm endlich wieder und es ging schnell bergauf. Noch eine Woche später wurde ich entlassen. Da ich allein in Hannover gelebt habe, holte mich mein Bruder ab und fuhr mich in unseren Heimatort bei Frankfurt/Main, damit ich während der Chemotherapie von meinen Eltern betreut werden kann. Kurz nach der Entlassung musste ich wegen eines Pleuraergusses in das Bürgerhospital in Frankfurt einziehen, wo der Pleuraerguss erfolgreich behandelt und mein rechtes Rippenfell verklebt wurde, damit das Wasser nicht nachfließen kann. Mittlerweile habe ich drei Zyklen des Goldstandards Carboplatin/Taxol hinter mir. Nach der Chemo geht es mir ein paar Tage schlecht, aber dann fühle ich mich trotz Anämie ganz wohl. Mein Tumormarker CA-125 ist mittlerweile auf 17 gesunken. Ich habe sehr viel über meine Krankheit nachgedacht und etliche Bücher gelesen. Mir erscheint der Krebs nicht als Feind sondern als Lehrmeister, der mir wie ein Katalysator hilft, mich weiter zu entwickeln und meine Perspektive zu ändern. Als die Krankheit kam, war ich depressiv und mit meinem Leben sehr unzufrieden. Nun, da ich um die Begrenztheit meiner Lebensspanne weiß, genieße ich jeden Tag und erfreue mich an den kleinen Glücksblumen des Lebens. Ich habe im Internet nach einigen Webseiten gesucht, in denen Betroffene über ihren EK berichten. Die Homepage-Gestalterinnen scheinen mittlerweile alle verstorben zu sein: Tina, die hier im Forum geschrieben hat, Gabis Vermächtnis und Ankes Eierstockkrebsseite. Ich bin froh, dass uns ihre Seiten dennoch erhalten geblieben sind. Zur Verarbeitung meiner Krankheit habe ich auch eine Webseite gebastelt. Ich werde sie noch erweitern, denn es fällt mir noch viel ein, was ich schreiben könnte. Übrigens gehöre ich auch zu den Katzenmamas. Ich liebe meinen alten Kater Q - de Lancie und bin so froh, dass er seit 15 Jahren bei mir ist. Als spiritueller Mensch glaube ich an Reinkarnation und dass die Krankheit Krebs eine Botschaft für uns hat, welche, muss natürlich jeder für sich selbst herausfinden. Ich lese nun Bücher von der Grand Dame der Sterbeforschung Elisabeth Kübler-Ross. Sie meint die beste Sterbevorbereitung sei ein erfülltes Leben, in diesem Sinne bin ich dankbar und glücklich für jeden Tag und versuche meine Lebensaufgaben so gut wie möglich zu erfüllen. Ich hoffe, dass noch einige glückliche Jahre vor mir liegen. Im Moment fühle ich mich quietsch lebendig, noch ist die Zeit nicht gekommen. Ach ja, als ergänzende Therapie schlucke ich Selen und spritze mir Tannenmistel von Helixor. |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo, Ihr Lieben, nun möchte ich mich auch vorstellen.
bin 61 Jahre alt und seit 7/06 Rentnerin. Ich habe zwei erwachsene Söhne und bin in zweiter Ehe verheiratet. Ich hatte einen sehr anstrengenden Job, mußte täglich 110 km fahren und war deshalb froh mit 60 in Rente zu gehen. Seit Juli 06 hatte ich hauptsächlich nachts ziehende Schmerzen im linken Unterbauch und auch mein Stuhlverhalten hatte sich verändert. Ich war des- halb Anf. Oktober 06 bei meinem Hausarzt, hatte aber das Gefühl, daß er meine Beschwerden nicht all zu Ernst nimmt. Wegen der gleichen Beschwerden war ich Anfank März d. J. wieder beim Hausarzt. Er meinte nur, daß ich im Herbst eine Darmspiegelung bekäme und man dann weitersehen würde (be- komme alle 3 Jahre Darmspiegelung). Am 1. Mai sind wir zum Urlaub in die Türkei geflogen.Nach 10 Tagen bekam ich starke Unterleibsschmerzen und tippte auf einen Blaseninfekt. Als es nicht besser wurde, bin ich zum Hotelarzt gegangen. Der gab mir dann Mittel für Blasenentzündung. Da es mir überhaupt nicht besser ging war ich 3 Tage später wieder bei ihm. Er überwies mich dann in ein kleines Kranken- haus in Side. Dort wurde der Urin untersucht, ich bekam einen Einlauf, war 1/2 Std. am Schmerztropf und würde dann wieder ins Hotel entlassen. Am 19. 5 ging es mir so schlecht, daß ich wieder den Hotelarzt in Anspruch nehmen mußte. Der überwies mich dann in eine Privatklinik in Manavgat. Dort wurde Ultraschall gemacht und CT und festfestellt, daß ich eine große Geschwulst am linken Eierstock habe. Man wollte mich sofort opere- rieren. Da wir aber am 22.5. nach Hause flogen und ich eine so schwere Operation nicht im Ausland machen lassen wollte war ich nur bis 21.5. im Krankenhaus und konnte dann am nächsten Tag nach Hause fliegen. Nach Untersuchungen in der Uniklinik D'dorf, wobei die CT-Aufnahmen aus der Türkei verwendet wurden, bin ich am 30.5. operiert worden. Entfernung beider Eierstöche, beide befallen, der Gebärmutter, des Blindarms, des großen Netztes (dort kleine Methastase) und 30 Lymphknoten, 5 befallen, habe ich jetzt meine 4. Chemo hinter mir. Wenn alles gut geht, bekomme ich am 15.10. meine letzte Chemo und fahre anschließend zur Reha (hoffe Wyk/Föhr) Mit Übelkeit habe ich keine Probleme, aber starke Knochenschmerzen und seit dem 3.7. extreme Probleme im rechten Bein kann nicht länger als höchstens 5 Min. laufen. Habe am Dienstag eine Kernspino bekommen und erfahre am kommenden Montag das Ergebnis. Hoffe, daß die Beschwerden von Chemo kommen und nach Ende Chemo wieder verschwinden. Es grüß Euch :) herzlich Gima |
AW: Diagnose EK - wie habt Ihr die OP(s) verkraftet?
Hallo Ihr alle im Forum!
ich bin Sillie (47) und grüße Euch alle herzlich. In der vergangenen Woche habe ich hier im Forum ziemlich viel Zeit verbracht. Ihr macht mir Mut, dass das Leben auch mit nicht gerade viel versprechender Prognose weitergeht und dass es trotz allem immer auch positive Aspekte gibt. Ich habe die Diagnose EK, ca. Figo III, seit 3 Wochen und werde am 01.10. in Wiesbaden operiert (radikal). Wie bei vielen anderen auch, war es auch bei mir eher Zufall, dass der EK entdeckt wurde. Routine-Blutbildcheck interessehalber, schlechte Leber- und Entzündungswerte. Habe mich jedoch topfit gefühlt und bin noch oft mountainbiken gewesen. (Ich wohne zur Zeit abwechselnd in Österreich (mein Partner) und in Deutschland.) Ärtzin meinte, ich habe wohl Blasenentzündung. Eine Woche später bekam ich starke Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen und bin in die Krankenhaus-Notaufnahme gegangen. Der dortige Arzt vermutete, dass ich eine Gallenblasenentzündung hätte. Antibiotika und Schmerzmittel. Zurück in Österreich verschwanden die Schmerzen unter den Rippen, dafür hatte ich dann stechende Schmerzen in der linken Leiste. Wieder zum Arzt und gleich ins Krankenhaus. Ultraschall, ...etc. alle Schikanen - nach MRT war klar, das der Eierstock unnormal aussieht. Nach Tumormarkerbestimmung, Bauchspiegelung und Labor dann die Mitteilung über den Befund. Das war erst 'mal ein Schock. Inzwischen bin ich ruhiger; ich habe ja auch gar keine andere Wahl, als die Krankheit in meinen Alltag einzubauen. Warscheinlich muss ich auch Einiges ändern in meinem Leben, aber erst einmal die OP. Ich habe ziemlichen Schiss. Wie ist das mit den Schmerzen postoperativ? Wie habt Ihr euch gefühlt? Wäre nett, wenn mir jemand etwas mailen würde hierzu. Liebe Grüsse (ich hoffe, ich habe nicht zu konfus geschrieben) |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
hallo
nun,da ich schon etwas länger stiller leser bin,möchte ich mich vorstellen.ich habe das große glück keinen EK zu haben.wäre aber froh gewesen,dieses forum früher zu finden.war aber nicht möglich,da noch nicht so lange im internet.ich möchte mich nicht mit euch vergleichen,aber meine geschichte auch einmal erzählen dürfen.vieles wäre mir evtl.erspart geblieben,hätte ich euch früher finden dürfen. alles beginnt damit,dass ich mir 6/04 die mirena habe setzen lassen.es kam zu zystenbildung.9/04 habe ich mir diese ambulant entfernen lassen.es kamen wieder neue.3/05 wollte mein arzt diese wieder entfernen.wollte nicht schon wieder eine op.es folgten regelmäßige kontrollen.die zyste links fing plötzlich enorm an zu wachsen und mein arzt überwies mich 5/05 ins krankenhaus.dann ging alles ganz schnell:erst ct,dann darm-und blasenspiegelung und am 23.5.05 operation.was genau mit mir passiert ist habe ich erst 2 tage später erfahren:gebärmutter,eierstock,blindarm,grosses netz und lymphknoten = alles weg!!von diesem 'überfall' habe ich mich,bis heute,nicht erholt.dabei hatte ich noch großes glück im ünglück,was ich aber erst jetzt so langsam anfange zu registrieren.meine diagnose:G2 P2 mit mucinösem cystadenom am linken ovar vom borderline-typ.eine chemo blieb mir auch erspart. körperlich bin ich immer noch nicht auf die beine gekommen und mußte mich jetzt auch noch am 30.8 einer op wegen narbenbruch unterziehen.obwohl diese schon recht lange her ist hab ich immer noch probleme damit. vielleicht bin ich doch eher ein selbstmitleidiges weichei:rotenase: egal.sage jedenfalls nochmal danke dass ich es loswerden durfte.:o |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo an alle,
ich möchte mich hier endlich vorstellen. Ich lese hier schon eine ganze Zeit lang mit und eure Berichte haben mir viel Kraft gegeben und oft habe ich auch dadurch wieder neuen Mut geschöpft. Ich bin 45 Jahre alt und seit 18 Jahren verheiratet, leider konnten wir keine Kinder bekommen. Ende März 06 hatte ich einen körperlichen Zusammenbruch. Grippe mit Nasennebenhöhlen Entzündung. Ich kam danach einfach nicht mehr auf die Beine und bin von Arzt zu Arzt geschickt worden. Mein Gefühl sagte mir, dass mit meinem Unterleib etwas nicht stimmte. Aber bei Ultraschall Untersuchungen hat es nie Auffälligkeiten gegeben. Ich hatte ständig Schmerzen, aber nicht immer an der selben Stelle. Vom Knie aufwärts bis zum Hals wanderte der Schmerz hin und her. Der Neurologe schickte mich ins MRT und auch dort war gar nichts zu sehen. Und obwohl nach kleinen gutartigen Tumoren gesucht wurde, denn ich leide schon seit Jahren an Endometriose. „ Sie haben nix“ waren die Worte des Neurologen die ich nie vergessen werde, und verschrieb mir die „ werde wieder glücklich Pillen“. Ich bin dann im August in Gynäkologische Reha gefahren, in der Hoffnung endlich wieder auf die Beine zu kommen. Aber das war nicht so. Zu Hause habe ich mich von einem Tag zum nächsten geschleppt und zwischen durch stand ich wieder in der Notsprechstunde bei meiner Gynäkologin. Dann Ende November hat sie im Ultraschall Wasser gesehen und plötzlich Überschlugen sich die Ereignissen in meinem Leben. Bauchspiegelung und es sah doch noch gut aus – ausgedehnte Endometriose mit Darmbefall. Aber nach der pathologische Untersuchung stand fest es war EK. Ich bekam den Anruf von meiner Ärztin zu Hause. Ich solle doch bitte mit meinem Mann in die Praxis kommen. Ich bin dann im Dezember operiert worden. Die Milz musste mit raus, ein Stück Darm.... und ein Anus praeter wurde angelegt. Ich war fast 2 Monate im Krankenhaus, also über Weihnachten und Silvester, weit weg von zu Hause. Am Anfang war es wie ein Alptraum und ich hoffte endlich daraus zu erwachen. Ich habe dort viele sehr nette und hilfsbereite Menschen kennen gelernt und bin dafür auch sehr dankbar. Wieder zu Hause musste ich noch durch die Chemo und die hat mich wieder zurückgeworfen. Mir ging es körperlich und seelisch nicht gut. Ein ständiges auf und ab. Meine Geduld war sehr begrenzt, alles ging mir zu langsam, ich wollte einfach nur wieder in mein Leben zurück. Inzwischen geht es mir ganz gut! Ich fühle mich meistens wieder wohl und drüber bin ich sehr froh! Ich wünsche euch allen Gesundheit, denn ohne die geht fast gar nix. Viele Grüße wassernixe |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo, wie so viele vor mir, bin ich seit ein paar Monaten "stille" Leserin im EK-Forum.
Zu mir: Ich bin 57 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn. Im Dez. 06 wurde bei mir Eierstockkrebs diagnostiziert, Anfang Jan. 07 erfolgte die große OP mit dem Ergebnis Figo IIIc, danach war bis Mai die Chemo mit Carboplastin und Taxol. Mit Hilfe meiner Familie, eines sehr guten Chirurgen, einer Heilpraktikerin, einer Psychoonkologin und Freundinnen und Kolleginnen habe ich die Aufs und Abs der letzten Monate gut bewältigen können. Krebs in unterschiedlichster Form "beschäftigt" mich seit längerer Zeit. Vor über dreißig Jahren wurde meine Mutter am Magenkrebs operiert, Mitte dieses Jahres wurde Eierstockkrebs festgestellt. Letzte Woche ist sie im Alter von 90 Jahren gestorben. Mein Mann ist zwei Mal an verschiedenen Krebsarten erkrankt. Seine "Erfahrungen" im Umgang mit der Krankheit haben mir sehr geholfen und ich hatte sehr große Unterstützung von ihm in unterschiedlichster Form. Das soll es erst einmal sein als kurze Vorstellung. Chris |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Liebe ForumtsteilnehmerInnen!
Im Sinne einer besseren Übersicht und Benutzerfreundlichkeit würde ich euch bitten, hier im Vorstellungstread in erster Linie eine kurze Vorstellung von euch hineinzuschreiben. Um Erfahrungen auszutauschen, bzw. zu plaudern haben wir ja extra Themen. ;) Ich danke Euch Schöne Grüße Bessie |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Guten Morgen!
Mein Name ist Claudia und ich bin schon eine ganze Weile als stiller Betrachter dabei. Nun möchte ich mich doch gerne mal vorstellen und hoffe auf ein bisschen Unterstützung.... Ich bin 37 Jahre alt und habe einen 10-jährigen Sohn (und einen ganz tollen Mann, der feste zu mit hält) Bei mir wurde im August 2006 EK festgestellt (FIGO IIIC, G1.) Nun wurde leider im September 2007 ein Rezidiv am Dünndarm entseckt, welches operativ nicht komplett entfernt werden konnte:sad: Ich bin in Wiesbaden bei Prof. du Bois in Behandlung und denke, da bin ich an der richtigen Adresse. Ich habe jetzt den zweiten Zyklus einer Chemo-Studie (Topotecan+Carboplatin) hinter mir und ganz viel Hoffnung mit auf den Weg bekommen... Aufgeben ist nicht geplant!! Claudia |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo Ihr Lieben!
Nachdem ich das EK-Forum schon einige Zeit verfolge,will ich mich nun mal vorstellen. Ich heiße Heike und bin 44 Jahre alt. Im Febr. 2002 hatte ich einen Abszess am li Eileiter,der operiert werden mußte. Gewebe wurde eingeschickt u nach 3 Tagen hatte ich meinen Befund: Eileitertomor pT1a Nx M0 R0 G2:embarasse .Am nächsten Tag wurde ich nochmal operiert.Die Gebärmutter.die Eierstöcke,die Eileiter u das große Netz wurden entfernt.Der Tumor war nur kirschkerngroß u die Lymphknoten waren nicht befallen.Danach bekam ich die übliche Chemo:Taxol u Carboplatin, jedoch nur 4x.Mehr hätte ich auch gar nicht ausgehalten. Es war die Hölle auf Erden... :smiley11: (Da das Eileiter-Ca eher selten ist und wie der EK behandelt wird, bin ich hier gestrandet...) Ich habe mich recht schnell erholt u im September 2002 habe ich schon wieder gearbeitet.Aufgrund des frühen Befundes u der Chemo wähnte ich mich mehr oder weniger auf der sicheren Seite.Ich war natürlich auch regelmaßig bei der Nachsorge. Seit dem letzten Winter war ich immer etwas schlapp u seit dem Frühjahr hat mein Magen etwas rebelliert-dachte ich ! Im August bekam ich Bauchkrämpfe,mir war oft übel und ich mußte mich öfter übergeben. Bin dann zu meiner Gyn,die sofort ein MRT u ein CT angeleiert hat. Bis auf etwas Aszites u Abbruch der Kontrastierung im CT war jedoch nichts zu sehen,im Ultraschall natürlich auch nicht.Der Tumormarker lag bei 14.Tja,die moderne Medizin ! Der Radiologe und meine Gyn haben eine Laparotomie angeraten.Nach Rö der Magen-Darm-Passage u einer Coloskopie,was natürlich auch ohne Befund war,wurde ich operiert.Dieser Befund war weniger erfreulich :reichlich Aszites,tumoröse Verwachsungen u alles voller Metastasen,die je circa 2cm groß waren.Die Metastasen haben sich auf dem gesamten Darm(vor allem auf dem letzten Teil des Dünndarms u auf dem aufsteigenden Teil des Dickdarms),dem Peritoneum,der Leber,der Mesenterialwurzel u auf den Zwerchfellkuppen breit gemacht.Aufgrund der infausten Prognose(Zitat OP-Bericht) wurde keine Tumorreduktion vorgenommen. Es wurde nur ein Teil vom Darm stillgelegt u eine Jejunotransversostomie ohne Anus praeter gemacht. Die Ärzte haben mir Chemo mit Caelyx angeraten. Da dies eh nur palliativ wäre,lehne ich das ab. Der hiesige Oberarzt hat sich aber noch mit der Charite in Verbindung gesetzt,um noch weitere Therapievorschläge einzuholen. Solange warte ich zu...:raucht: Im Moment bin ich soweit beschwerdefrei,kann nur keine größeren Aktivitäten starten . Aber damit kann ich leben. Ich hoffe u glaube,dass ich noch ungefähr ein Jahr habe. Ist doch gar nicht so schlecht!? Nun ist mein Beitrag doch etwas ausgeufert,sorry. Ich hoffe,Ihr seid darüber nicht eigeschlafen:schlaf: Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend u eine gute Nacht Heike P.S. Hallo Linnea,auch wenn wir uns noch nicht kennen,drücke ich Dir die Daumen für Deine OP:engel: :engel: :engel: |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Ich möchte mich heute vorstellen, nachdem ich schon einige Zeit versucht habe, mich durch das Forum zu ackern.. Ich möchte mich kurz fassen (hoffentlich gelingt es mir)Im Oktober 03 machte ich, jetzt 63 Jahre, beim Gyn. meine letzte Vorsorgeuntersuchung mit Ultraschall. Ich trat danach eine Fernreise an und erfreute mich des Lebens- im Urlaub hatte ich Probleme mit dem Hosenbund- naja, vielleicht war es das gute Essen.. letztendlich war ich Mitte Januar 04 bei meinem Internisten. Alle erdenklichen Untersuchungen folgten. Diagnose: Ovarial-CA! Tumormarker an die 6000 .Anfang Februar 04 erfolgte eine etwa 10 stündige OP in Wiesbaden. FIGO III c . Ich wurde im wahrsten Sinn des Wortes „ausgeräumt“. Nach 2 Wochen war ich wieder zu Hause und begann mit der 1.Chemo : Carboplatin/Taxol 6 Zyklen. außer, dass die Haare ausgingen ,ging es mir gut. Eine Amerikareise folgte als Entschädigung :-) Im Mai 05 CA 12-5 wieder auf 700. es folgten 6 Zyklen Carboplatin/ Gemcitabine. Mir bekam auch diese Mixtur- Ich fuhr in eine Rehaklinik, die mir nichts brachte. Da ich einen Narbenbruch hatte, konnte ich an Fitnessgeräten kaum arbeiten. Bevor ich wieder an die zu erwartenden Infusionen kam, Fernreise! Im März 06 nächste Therapie ! 3 Zyklen Caelix. Ich bekam riesige Blasen an den Füssen- Im Herbst wurde der Bauch wieder aufgemacht, sichtbare Metastasen entfernt u. ein Netz gelegt.( der Bruch ist wieder da!!) 6 Zyklen Topotekan folgten. März 07 schnell eine Reise nach Namibia! Reisen waren für meinen Mann u. mich immer eine Leidenschaft- danach genoss ich den Sommer, bis der CA 12-5 auf 800 stieg. Jetzt ist der 6.Zyklus von Avastin bald erreicht- der Marker ist immer noch bei 400!! Seit Mitte Oktober schmerzen beim Laufen die Fersen . Sonst geht es mir blendend. Das heutige MRT zeigte eine Entzündung, die mit Medikamenten behandelt wird. Ich habe die Gabe, alles gut wegzustecken, werde deswegen insgeheim sehr bewundert und freue mich über jeden bewusst gelebten Tag!! Dass ich schon das 4.Weihnachtsfest nach dieser Diagnose und all den Chemos erreichen werde, ist doch toll!
Ich halte euch auf dem Laufenden! Gaby06 |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo Ihr Lieben
Ich moechte mich gerne vorstellen. Mein Name ist Belinda und ich wohne in Northampton/England. Mein Mann heisst Jim und ist Englaender. Am 17.10.2007 wurde ich operiert. Eierstoecke rauss, Gebaermutter nicht ganz rauss da der Gebarmutterhals mit der Blase zusammen gewachsen war. Bauchfell rauss. Habe noch etwas am Dickdarm und am Zwerchfell. Am 13.12.2007 mache ich meine zweite Chemo (Carboplatin und Taxol). Die erste ist mir gut bekommen. Ausser fuerchterlicher Verstopfung hatte ich nur ein wenig Uebelkeit, ein wenig Gelenk-und Muskelschmerzen und Kribbeln in den Fingern. Hier in England wird man schon 5 Tage nach der OP aus dem Krankenhaus entlassen (sobald man zum Klo gehen kann) und alle Chemos werden ambulant gemacht. Richtig finde ich das nicht, aber was will man machen. Ich entschuldige mich schon jetzt wenn mein Deutsch mal nicht so gut ist und ich die Krankheit nicht so beschreiben kann wie sei sein sollte, aber ich wohne schon seit ueber 20 Jahren in England und man vergisst eben. Ich wuensche Euch Allen hier im Forum alles Gute, viel Hoffnung und Glueck und vor allem viel Liebe, Eure Belinda |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
hallo ich heiße annett
und ich bin lesbisch. die mutter meiner freundin hat eierstockkrebs und ich möchte mich einfach mal darüber informieren und vielleicht könnt ihr mir ja auch ein bisschen helfen wie ich damit umgehen kann. liebe grüße silvester |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo, mein Name ist Elke, ich bin 34 Jahre und habe bei einem CT letzte Woche auch die Vorerst Diagnose Ovarialmalignom bekommen.
Vor vier Jahren hatte ich schon mal eine Adnexektomie rechts. Unterbauchtumor mit Entfernung des rechten Eileiters. Ich bin etwas verunsichert, weil ich noch nicht genau weiß, was jetzt passieren wird, außer dass ich heute schon mal zur KKH Sprechstunde muss, weil im KKh noch kein Platz frei ist. Ich habe um ehrlich zu sein, sehr große Angst vor der richtigen Diagnose. Ich bin letzte Woche zum Frauenarzt, weil ich große Schmerzen im Unterbauch hatte und nicht mehr sitzen konnte. Außerdem noch zum Hausarzt, weil ich im Magen einen wahnsinnigen Druck habe und das Gefühl, ein Fremdkörper in meinem Magen zu haben, dabei wurde eine Magenschleimhautentzündung festgestellt und eine chronische Bronchitis.... Ich bin ständig sehr müde und lustlos, mein Körper fühlt sich sehr ausgelaugt und möchte weglaufen. Ich hoffe, dass hört sich jetzt nicht blöd an.:o Naja ich werde mal sehen was heute mittag auf mich zukommt. Allen anderen hier wünsche ich von Herzen viel Kraft und alles erdenklich Gute. Bis bald es grüßt herzlich Elke |
ich stelle mich vor
nikodemus
nun habe ich endlich den mut gefunden um mich vorzustellen,ich bin(werde) 59 jahre alt.eine woche nach silvester hatte ich eine schwere erkältung,und ein ziehen in der nierengegend.es wurde eine nierenbeckenenzündung festgestellt.ich nahm eine woche lang antibiotika,stellte dann aber fest das sich in meienem körper etwas veränderte,ich bekam wasser im bauch.da ich mich in der zeit gerade in der eifel befand wurde ich dort in ein krankenhaus eingewiese,die diagnose war niederschmetternd.ovarial-cartionom re.mit peritoneallkarzionose,malignem arziks und bilateralen lungengrundherden. ich habe mich dann enschieden in eine kölner klinik zu gehen am 14.2.2008. ich mache mir große sorgen und habe eine menge schiss was da auf mich zukommt. wer kann mir etwas mut machen,und was muß ich bei den ärztlichen gespräche beachten. viele liebe grüße an alle nikodemus |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
hallo
jetzt bin ich auch Angehörige, Meine Mutter ist am Donnerstag operiert worden und heute kam die Histo, papilläre Adenokarzinom des rechten Ovars,massenhaft Psammomkörperchen,Bauchnetz stark befallen, Peritonealkrzinose mit teilweise massenhaft Psammomkörperchen, Massenhaft Tumorzellen in Zytosprinpräparaten. min. T4 G3 Ab nächste Woche Chemo Carbo/Platin lg chris35 |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo zusammen! War vorgestern das 1. Mal hier im Chat und danach hab ich mir einige Berichte durchgelesen.
Also ich heiße Gisela und bin 52 Jahre alt.:winke: Im Dezember bekam ich aus heiterem Himmel Schmerzen in der Leistengegend. Also ging ich zum Orthopäden, der erstmal einen "Gelenkschnupfen" :confused: was auch immer das sein soll festgestellt hat. Da die Schmerzen aber nicht besser wurden, hat er mich zum MRT geschickt. Dort wurde als Nebenbefund ein Verdacht auf ein Ovarialneoplasma ausgesprochen, der sofort von einem Gynäkologen bestätigt werden sollte. Also ging ich zu meinem Frauenarzt, der nach Ultraschalluntersuchung aus allen Wolken fiel, da er bei der Krebsvorsorgeuntersuchung, die ein halbes Jahr davor war, nichts festgestellt hatte. Aber nun war Handlung gefragt. Ich wurde am 20. Dezember operiert. (Bauchschnitt von Brust- bis Schambein) Bei der OP fanden sie einen Borderline-Tumor (5,5x4x4cm) der offenbar auf dem Boden eines Cystadenofibroms :confused: entstanden ist. Im Netzgeweben fanden sich lediglich mikroskopisch nachweisbare nicht invasive Implantate (1-2mm messend) des Bordeline-Tumors. rechtes Adnex ebenfalls gleiches Bild wie links.Peritoneal-Pe's von linker und rechter Beckenwand mit Endosalpingioseherden sowie ebenfalls 1-2 mm messende nicht invasive Implantate des Borderlinetumors. Pe's vom Blasenperitoneum kleinherdige Endosalpingeoseherde. FIGO-Stadium IIIa. Tumormarker war bei 171. Da meine Gebärmutter wegen Dauerblutungen schon 2004 entfernt worden war, (Blinddarm schon im Kindesalter) wurden nur noch beide Eierstöcke und das Bauchnetz rausgenommen :lach: mehr war nicht mehr zu holen :rolleyes: Anscheinend haben sie mir während der OP auch noch den Bauchraum gespült. War am Freitag wieder bei der Nachkontrolle und bekam heut das Ergebnis der Tumormarker SIE SIND OK!!!!!!!!!!!! :lach: :rotier2: Hoffe es kommt nie wieder was nach. Übrigens: Der Gelenkschnupfen war nach der OP wie weggeblasen. Ich wünsch allen hier, dass sie die schlimme Zeit gut überstehen und soviel Rückhalt von Ihrer Familie bekommen wie ich. :knuddel: Lasst euch nicht unterkriegen und geniesst jeden Tag!!!!!!!!! :winke: Gisela |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo,
ich möchte mich auch jetzt nochmal hier vorstellen.Seit 2004 bin ich hier im Brustkrebsforum. Ich habe Juni 2003 mit 44Jahren meine Diagnose Brustkrebs erhalten.TNM war. pT3,Np2.G2. hormonrezeptor positiv.Es erfolgte Ablatio.Danach 4x Chemo EC,30 Bestrahlungen und dann nochmal 4x Chemo Taxotere.Meine Ahb habe ich 2Tage nach meiner letzten Chemo angetreten,was ich heute nicht mehr machen würde.Ich war noch so schwach und konnte keinerlei Anwendungen mitmachen.Kein Wunder meine Leukos waren bei 700.In der Ahb lagerte sich immer mehr Wasser bei mir ein,ich wurde als dicker.Dann stellte man einen Pleuraerguss fest.So bin ich nach der Ahb wieder in die Klinik und meine Pleuralappen wurden verklebt.Gott sei Dank keine Tumorzellen in der Flüssigkeit.Später erfolgte ein Brustaufbau mit Expander.2Monate später eiterte meine Nrabe,wieder ins Krankenhaus wegen Kaspelfibrose.2006 dann Brustaufbau mit dem Rückenmuskel und bis heute mit der Brust alles ok.Bin auch dann wieder volltags arbeiten,habe 2007 eine Reha gemacht die mir wirklich gut getan hat.Nun hatte ich am !.April eine Bauchspiegelung um meine Eierstöckchen entfernen zu lassen,da bei der Nachsorge mein TM auf 66,und dann auf 88 erhöht war.Sollte auch aus Sicherheitsgründen erfolgen wegen meinem Bk.Nun endeckte man einen Borderline Tumor,von der Sorte der Töchter abgelegt hat sowie der Arzt mir es sagte .Es wurde eine Wertheim Op gemacht,alles raus,5 Lymphknoten waren befallen und an der Bauchdecke fand man etwas invasives.Dabei sagte man mir vorher bei Border-Line braucht man keine Chemo.Aber mein Typ war leider anders.So nun bekomme ich 6Zyklen Chemo Carboplatin/Gemzar,denn Taxol vertrage ich nicht.Hab keine Lust nochmal einen Pleuraerguss zu bekommen.Am (.$.habe ich den 1. Zyklus und ich hoffe ich pack das mit der Chemo.Darüber berichte ich aber in meinem anderen Thread:Borderline und Chemo-Ich bewundere Euch wirklich alle und ihr gebt einem wieder die Kraft. Liebe Grüße Conny |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Ich lese schon seit ein paar Wochen mit, jetzt will ich mich vorstellen.
Ich bin 58, im April fingen bei mir Schmerzen in der Leisten/Lendengegend an. Ich schob es erst auf schweres Heben und Tragen. Anfang Mai Verschlimmern der Schmerzen, Arztbesuch und Einweisung ins Krankenhaus. Am 9. Mai operiert wegen Verdacht auf Ovarialkystom. Die Diagnose war richtig, aber nicht vollständig. Im kleinen Becken war zusätzlich ein Ovarialtumor, der unter anderem den Harnleiter eingebacken hatte, was die Schmerzen verursacht. OP so weit möglich, das lokale Krankenhaus konnte aber die Lymphknoten nicht entfernen Befund: gering differenziertes Karzinom des li. Ovars; pT2b pNX pMx L1 V0; G3; RX Am 12.6 erfolgte in Frauenklinik der LMU (München) eine 2. OP, die über 12 Sunden dauerte, bei der Tumorreste (Tumor in der kurzen Zeit wieder kräftig gewachsen), Lymphknoten, Stücke von Dickdarm, Dünndarm und Blase entfernt wurden. In einem ct am letzten Mittwoch wurden Veränderungen in der Leber festgestellt, die eine Woche vorher nicht da waren. Leberpunktion am Donnerstag, das Ergebnis kam heute – Metastasen. Jetzt stellt sich die frage, welche Chemotherapie. Der Arzt sagte, bei meinem Befund, ginge es nicht mehr um Heilung, sondern darum, mir noch eine Zeit mit guter Lebensqualität zu verschaffen, er hat mir 2 Optionen genannt. Behandlung mit nur einer Komponente, weniger Nebenwirkungen aber auch weniger wirksam Oder eine Kombibehandlung, die aggressiver, wirksamer aber auch mit mehr Nebenwirkungen behaftet ist. Die Frage ist, soll ich mir das noch antuen? Die Empfehlung des onkologischen Konzils ging mehrheitlich zur Monotherapie. Als wäre das alles nicht genug, ist bei der OP ein Nerv beschädigt worden, und das linke Bein ist nur begrenzt einsetzbar. Zusätzlich zu dem Schock und den Ängsten wegen der Diagnose, bedrückt mich, dass ich nicht weiß, wie wir das finanziell stemmen. Ich bin Freiberuflerin und als ich mich wegen Scheidung im Alter von 50 Jahren selbst versichern musste, konnte ich keine Krankentagegeldversicherung mehr abschließen. D.h. wenn ich nicht arbeite, dann kein Geld. Und von irgendwas müssen meine noch studierende Tochter und ich leben. Lg JAS |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo!
Ich bin neu hier auf dieser seite und werde mich nun erstmal vorstellen. Ich heiße Bärbel bin 43 Jahre alt,habe zwei Kinder und zwei Hunde.Bei mir wurde am15 Mai 2008 EK festgestellt. Eine Woche später wurde ich auch schon operiert (8 Stunden) war dann vier Tage auf der Its und bin dann endlich wieder auf die Gyn gebracht.Es wurde alles rausgenommen,samtliche Lyhmknoten,der Darm war auch schon befallen den die Ärzte zum Glück erhalten konnten so das ich keinen künstlichen Darmausgang bekommen habe. Ich habe mich eigentlich sehr schnell von der op erholt. Für mich war es dann auch kein großer Schock mehr als der Arzt mir dann mitteilte das der Krebs bösartig ist und eine chemo folgen wird. es folgte noch ne Punktion,weil sich wieder Wasser im Bauch angesammelt hatte(war aber ohne Befund) und eine Lungenentzündung,ich wollte doch eigentich nur nach Hause zu meinen Hunden zu meiner familie,am 11.6 war es dann soweit ich durfte endlich nach Hause, ich hatte an dem tag auch gleich noch das Gespräch beim Onkologen und ne Woche später dann die erste chemo mit Carbo/Taxol. Die ersten tage nach der therapie ging es mir nicht so gut bißchen übel ein bißchen schlapp so war es dann auch bei der zweiten nächste Woche dann die nächste, ich hoffe es bleibt so denn dann kann ich mit den Begleiterscheinungen gut leben. An den Tagen wo es mir gut geht mach viel mit meinen Hunden ,denn die wollen ja auch weiter ausgebildet werden. Ich bin sehr zuversichtlich und ich laß mich auch nicht unterkriegen und daswill ich hiermit vielen anderen sagendenn es lohnt sich zu kämpfen. Bärbel |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo an alle die hier lesen und schreiben,
es sind schon einige Wochen ins Ländle gezogen, seit ich hier mitlese. Nun ist es wirklich an der Zeit mich mal vorzustellen. Ich bin 54 Jahre alt. Ende Juni wurde bei mir ein unklarer Tumor von ca. 8x12 cm festgestellt, und ich wurde daher zur Klärung in das KH eingewiesen. Dort wußte man zunächst auch nicht was es ist. Von den Tumormarkern war nur der CA125 mit 40 leicht erhöht. Am Vortag der OP nochmal Untersuchung vom Oberarzt. Er war sehr zuversichtlich, daß es nur ein Gebärmutter Myom sei. Operation am 09.07.08. Dann der Schock als ich am nächsten Tag auf der Intensivstation wach wurde: Beide Eierstöcke, Uterus, Netz und ein Stückchen vom Darm waren entfernt worden. Während der OP wurde die Blase verletzt und mußte genäht werden. Diagnose: Muzinöses Adenocarciom der Ovarien bds. pTIIIb, pN0, pM1, R1, G3. Inzwischen hab ich mich von der OP sehr gut erholt, Port wurde letzte Woche gelegt und morgen soll die 1. von 6 Chemobehandlungen mit Carboplatin/Taxol stattfinden. Trotz allem bin ich sehr zuversichtlich und schaue positiv in die Zukunft. Herzliche Grüße Lizzy |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Jetzt endlich hab ich dieses kleine Ding entdeckt, das ich anklicken muß, damit ich mich hier vorstellen kann... geht doch :tongue...hoffe ich jedenfalls. :o
Also... ich bin 44 Jahre alt, lebe am Nierderrhein und ja, ich hab krebs...(aber ich bin das nicht !!!!-ich bin noch viel mehr ) Ovarial CA - bekannt seit September ´07. Zur Zeit frage ich mich, wie ich wieder zur Ruhe kommen kann, damit ich Kraft und Gelassenheit tanken kann. UND ... ich bin auf der Suche nach Austausch... über Alles, was das Herz begehrt. UND möchte gerne Menschen kennenlernen, die in erreichbarer Nähe wohnen Kreis Kleve / Meerbusch/ D.-dorf . ;) herzliche Grüße - Marion |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Liebe Forumnutzer(innen),
im Oktober 2007 wurde auch bei mir Eierstockkrebs diagnostiziert. Ich bin 37 Jahre alt und in meiner großen Familie (habe acht Geschwister, selber habe ich allerdings keine Kinder) ist Krebs bisher nicht vorgekommen. Es war daher für alle ein großer Schock, aber das geht wohl allen Betroffenen und deren Angehörigen so... Ich war bisher kerngesund. Da ich nur alle paar Jahre mal zu meinem Hausarzt gegangen bin, um mein Blut etc. zu kontrollieren, dachte er zwischendurch immer, ich hätte den Arzt gewechselt... Im letzten Oktober hatte ich dann an einem Mittwochmorgen Seitenstechen. Weil nachmittags die Praxen zu sind, bin ich noch vor der Mittagspause schnell zum Hausarzt - dachte, ich hätte eine Blinddarmentzündung. Beim Ultraschall fragte er, ob er mal mit meiner Frauenärztin telefonieren könnte... Naja, rausgekommen ist dabei Eierstockkrebs FIGO IV! Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich an diese ganze Sache sehr unbedarft rangegangen bin. Meine FA empfahl mir das Krankenhaus vor Ort (ich wohne in einer Kleinstadt) - also bin ich da hin. Ich habe einfach gedacht, die werden schon wissen, was sie tun...Wenn ich vorher gewusst hätte, was ich jetzt weiß, vielleicht hätte ich mir doch eher eine unpersönliche große Klinik ausgesucht... Jetzt bin ich froh, dass ich hier geblieben bin: Ich konnte in acht Stunden tumorfrei operiert werden und aufgrund meines Alters hat der Bauchchirurg alles gegeben, dass ich keinen künstlichen Darmausgang erhalte - was auch funkioniert hat (albern, aber nach dem Aufklärungsgespräch war meine größte Sorge, dass ich damit aufwache!). Die Kommunikation zwischen FÄ, Hausarzt und Krankenhaus funktioniert und ich fühle mich gut aufgehoben und betreut. Allein für das Abschlussgespräch im Krankenhaus hat sich die Ärztin zwei Stunden Zeit genommen, um mir noch mal alles zu erklären. Heute vormittag hatte ich meine zweite Nachsorge. Meine FÄ ist sehr zufrieden mit mir:) Allerdings sagte sie mir beim Rausgehen: "Genießen Sie jeden Tag". Mir ist klar, dass bei FIGO IV ein Rückfall sehr wahrscheinlich ist, aber wenigstens habe ich die kritische Zeit "Frührezidiv" überstanden. Und dafür bin ich dankbar. Ich lese hier jetzt schon eine Weile mit und finde den Ton und das nette Miteinander sehr tröstlich und hilfreich. Würde mich freuen, wenn ihr mich in eure Runde aufnehmt... Liebe Grüße Traumreise |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Ich bin seit einiger Zeit ruhiger Leser in diesem Forum. Am 04.01.08 wurde bei mir Eierstockkrebs Figo IV festgestellt (Tumormarker CA 125 war auf 10.000 - kein Schreibfehler). Nach sechs Chemotherapien Taxol/Platin konnte am 03.07.08 8 Stunden lang operiert werden. Allerdings haben sich bereits in Lunge und Leber Metastasen gebildet. Seit vier Wochen werde ich in der Tumorbiologie in Freiburg behandelt. Caelyx hat dafür gesorgt, daß bereits nach der ersten Chemoteherapiegabe der Tumormarker von 1.760 auf 1.016 gefallen ist. Ich lebe ganz normal weiter. Dazu gehört die Nacht-Pflege meines an einem sehr seltenen Syndroms erkrankten Sohns und die Betreuung meiner Mutter (lebt bei mir im Haushalt). Dazu gehört meine interessante Arbeit und meine Lebensfreude. Die lasse ich mir durch nichts und niemanden nehmen.
Es hat mir sehr gut getan, von anderen zu hören und zu lesen, daß nicht die Statistik bestimmt, sondern unserer eigener Kampfgeist und Willen. |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo zusammen,
ich möchte mich gerne vorstellen. Vorab gleich - ich bin selber nicht betroffen aber meine Mutter. Sie ist schon im fortgeschrittenem Stadium (medizinische Daten weiß ich jetzt leider nicht) und lt. Aussage der Ärzte nicht mehr heilbar. Sie soll jetzt zwar nächste Woche eine Chemo bekommen (ich muss dazu sagen, dass mein Vater Bauchspeicheldrüsenkrebs hatte -er ist am Sonntag verstorben- und sie deswegen nicht besonders auf sich geachtet hat bzw. sich nicht die Zeit dafür genommen hat) um diese enorme Wasserproduktion zu reduzieren. Gleichzeitig muss sie eine Dialyse bekommen um das Gift wieder auszuschleusen, da ihre Nieren nicht mehr so gut funktionieren. Vielleicht könnt ihr euch ein bisschen vorstellen wie ich mich fühle bei zwei solchen schlimmen Fällen in der Familie. Aber euch selbst geht es ja auch nicht so gut und deshalb wünsche ich allen betroffenen erst mal viel Kraft und gute Genesungschancen. Lg Sunny |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo,
ich heiße Melanie, bin 40 Jahre alt und Krankenschwester. Meine Mutter hat seit 2002 Ovarial-Ca..Sie hat mehrere Operationen hinter sich, Strahlentherapie und Chemotherapien. Heute kam der neueste Befund vom CT. Jetzt hat sie Metastasen in der Lungen. Deshalb habe ich jetzt ein Forum gesucht, wo ich mit Gleichgesinnten reden kann. Liebe grüße Schlumpfine |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
hallo zusammen, schönen abend,
nach mehrmaligem mitlesen will ich mich auch vorstellen. also, ich bin wini und 61 jahre alt. ich habe 4 kinder im alter on 28-42 jahren. Im dez. 2007 suchte ich meinen hausarzt auf, da ich schmerzen an der rechten seite, atemnot und ein völlegefühl mit aufgeblähtem bauch hatte. ich vermutete, dass sich meine gallensteine wieder bemerkbar machten. der HA fand trotz ultraschall nichts, schrieb mir aber eine überweisung für`s krankenhaus mit der bemerkung "OP-wunsch". wer wünschst sich schon eine OP? jedenfalls wurde ich meine gallenblase samt steinen los. danach ging es mir richtig schlecht. meine entzündungswerte waren viel zu hoch. bevor diese nicht normal waren durfte ich lt. den ärzten das KH nicht verlassen. bis eine Krankenschwester kam, die meinte ich läge hier sowieso nur rum, bei diesem "Klacks" bleibt man nur 2 tage im KH, ich werde auch ohne nochmalige kontrolle der werte an hl.abend entlassen. mir war es recht. nur am nächsten tag wurde ich mit dem notarzt wieder eingeliefert. ich bekam keine luft und hatte starke schmerzen. ausgerechnet diese schwester empfing mich wieder mit der bemerkung: "na, da sind wir ja wieder". nach vaginalem US und CT bekam ich die diagnose Ovarialkarzinom beidseits pT1c pN1 (2/33) V1 G2 ich muss dazu sagen, dass bereits 1977 gebärmutter und eileiter aufgrund einer eileiterschwangerschaft entfernt wurden. nach erfolgter OP und chemo taxol/carboplat 6x 3wöch. abstand geht es mir wieder einigermaßen. Außer knochenschmerzen und haarausfall hatte ich sonst keine beschwerden. ich muss stark bleiben, da ich meinen 12jähr. enkel betreue, der bei mir und meinem mann wohnt. meine tochter hatte vor 4 jahren eine starke gehirnblutung. dadurch ist sie rechtsseitig gelähmt und kann auch kaum mehr sprechen. epilepsie kam auch dazu. mein enkel bekam das mit seiner mama damals voll mit und hat nun auch angst um mich. ich bewundere die vielen tapferen frauen hier. ich danke euch dafür, dass ihr mir gezeigt habt, dass sich kämpfen immer lohnt. erwähnen möchte ich auch noch, (das ist viell. für viele interessant), daß ich starke raucherin war, ca. 30 Zig. täglich, und am 19. dez.2007 die letzte rauchte. ich habe bis heute kein verlangen danach. es geht alles. so, ich danke dafür, dass ich hier schreiben durfte und dass es evtl. gelesen wurde. euch allen alles liebe und gute w i n i |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hey,
nachdem ich mich vor 3 jahren schon beim hautkrebs vorgestellt habe kommt jetzt noch das ek-forum dazu. Ich bin 56 jahre und lebe zur zeit, mit meinem lebensgefährten für insgesammt 3 jahre in amerika. Nun ist im dezember aus dem traum ein trauma geworden. Im september war ich in deutschland und habe alle meine ärzte zu kontrolluntersuchungen aufgesucht- auch meine frauenärztin- alles ok, keine befunde!!!! Bevor es zurück in die usa ging habe ich meine auslandsreiseversicherung für 1 jahr erneuert- gottlob-. Im dezember bekam ich eine leichte erkältung mit starkem husten und schmerzen im unterleib. Nach drei wochen bin ich dann zum arzt. Der gab mir tabletten und die anweisung wieder zu kommen wenn die schmerzen nicht vorbei gehen oder stärker werden. Nach 5 tagen saß ich wieder in der praxis. Überweisung zum ct. für den folgenden tag.( darm und unterleib) 1 std. nach dem ct anruf meines arztes sofort in die sprechstunde zu kommen. Dann die wirklich einfühlsame mitteilung: ek!! 14 tage später - 30 dezember - op. Der junge dynamische arzt - knallhart im umgangston- sagte meinem mann nach der op, sie hätten 95 % entfernen können. Es ist noch etwas unter der leber - diese ohne befund - was sie nicht entfernen konnten. Nach 7 tagen konnte ich nach hause und warte nun auf meine chemo. Zur zeit habe ich immer noch starke schmerzen und ohne tabletten geht nichts. Wie wird es mir nach der chemo ergehen? Wie wird mein körper reagieren? Ich weiß nur, jeder tropfen wird meinen krebs bekämpfen und ich werde versuchen die gute zeit zwischen den chemogaben für mich zu nutzen. Ich bewundere euch alle für eure kraft und zuversicht und hoffe mich in den kreis der starken mit einreihen zu können. Habe ich zu weit ausgeholt? Eure Harrit aus texas bei 23° und sonnenschein |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallöchen,
ich bin die Cassie und bin eine Angehörige. Es geht um meine Muttsch, bei ihr wurde kurz vor Weihnachten Eierstockskrebs diagnostiziert. Ich bin zu diesem Forum gekommen um mich einerseits zu informieren und auszutauschen. Nun erzähl ich euch mal ein wenig über das Krankheitsbild. Also meine Ma hatte / 5 liter Wasser im Bauch seit nun gut 3 Monaten ihre Hausärztin meinte meine Ma müsse abnehmen. Aber sie sagte ihr immer wieder das sie tage hat wo sie nix essen kann und ihr schlecht ist und das ihr Bauch dick und hart ist. Als sie kurz vor Weihnachten letzten Jahres in Krankenhaus kam wurden 5 Liter Wasser abgelassen aus der Bauchhöhle. Dabei wurde festgestellt das sich darin Krebszellen befinden. Sie wurde auf den Kopf gestellt und man fand den Tumor an den Eierstöcken. Der Krebs ist im fortgeschrittenen Stadium. Am kommenden Montag muss sie ins Krankenhaus sie wird mindestens 8 h operiert, das ganze Fettgewebe wird aus der Bauchhöhle entfernt. und wenns schlimm kommt auch was vom Darm. Die Ärzte wissen halt nicht ob der Krebs schon die Organe befallen hat von aussen von innen sind die Organe wohl noch in Ordnung. Hab ja auch schon bissl rumgeschnüffelt im Forum. Wenn ich das alles lese mit dem künstlichen Darm usw. Meiner Ma wurde auch nahegelegt das sie einwilligt das gleich nen künstlicher Darmausgang gelegt wird. Obwohl die noch nicht wissen ob er befallen ist. Ich muss sagen ich hab ganz schön Angst um meine Ma und weiß auch gar nicht so recht wie ich damit umgehen soll. Momentan verdränge ich den Gedanken ganz das was schiefgehen kann. Muss auch dazu sagen meine Muttsch hatte schon mal vor vielen Jahren Gebährmutterhalskrebs, damals wurde es früh erkannt und alles rausgenommen bis halt auf die Eierstöcke. |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo Ihr lieben, tapferen Frauen hier im Forum, nachdem ich lange Zeit eine stille Mitleserin war, habe ich mich heute nunmehr endlich angemeldet und möchte mich einmal vorstellen: Also, mein Name ist Uschi, ich bin Anfang des Jahres 53 Jahre jung geworden, bin verheiratet und stolze Mutter von insgesamt 4 Kindern, von denen 2 aber schon erwachsen sind. Im Sommer 2007 erhielt ich die Diagnose, EK Stadium 3 B. Nach meiner OP bekam ich die Standardchemo, es verblieben aber leider noch kleine Reste. Nun bin ich schon seit Mai 2008 in einer Tablettenstudie und seitdem haben sich diese massiv verkrümmelt. :D, genauer sie sind wesentlich kleiner geworden oder ganz verschwunden. Ich hoffe, dass das so bleibt und sich diese Krankheit endgültig aus meinem Körper verabschiedet. Zur Zeit habe ich ab und an mit gewissen Nebenwirkungen zu kämpfen, aber damit kann ich leben, wenn es nur hilft! Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier einen netten Gesprächskreis finden würde, mit dem man lachen kann aber mit deren Hilfe man auch mal die einen oder anderen Sorgen überwinden kann. schönen Tag Euch allen noch und weiterhin so viel Mut und Kraft! Uschi :) |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Nun.. dann möchte ich mich auch mal vorstellen..
Mein Name ist Petra aus Bonn, ich bin 39 Jahre alt und war bereits vor knapp 4 1/2 Jahren eine stille Mitleserin in diesem Forum. Von EK betroffen ist allerdings meine Mutter. Sie hatte einen FIGO IIc-Turmor im Jahr 2004 und jetzt ganz aktuell ein Rezidiv. Die ganz genaue Diagnose steht noch nicht. Das CT zeigt, dass die Lymphknoten angeschwollen sind, CA 125 ist stark erhöht.. aber mehr weiß ich auch noch nicht. Im MOment informiere ich mich einfach und versuche ihr beizustehen. Zudem fühlt Sie sich ärztlicherseits im Moment wohl eher im Stich gelassen und das versuchen wir gerade zu ändern. Da ist einerseits ein Hausarzt.. dann ein Gyn.. dann die Uniklinik, aber niemand der wirklich mit ihr redet - also kein zentraler Ansprechpartner. Allerdings werde ich mich mit gezielten Fragen im Forum bei Bedarf an Euch wenden und nicht die Vorstellungsrunde schon mit Fragen spicken. :) An Euch alle ein herzliches Hallo und vielleicht bis später mal Petra |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo, .... nun ja, ich habe ja schon ein paar mal geantwortet in Beiträgen aber nie die Zeit gefunden mich wirklich vorzustellen.
Ich bin jetzt 42 und 09/06 (also mit 39) an EK Figo IIIc erkrankt. Nach der OP staute meine rechte Niere und darum hat man mir wärend der Chemo (Carbo+Taxol 10/06-02/07 ) am 24.11.06 eine Nierenfistel gelegt. Nun hatte ich 9 Monate... also bis 04.08.07 einen künstilichen Nierenausgang rechts. Nach vielen quelenden Monaten und ständigen Tausch der Fistel ohne Betäubung, erfolgte also am 04.08.07 dann die Harnleiter Neueinpflanzung ( Material wurde aus der eigenen Blase genommen) Das Volumen der Blase war dadurch einige Monate sehr gering, aber heute wieder normal. Ich wollte in mein altes Leben zurück und versuchte eine Wiedereingliederung im meinen Beruf 11/07 und scheiterte kläglich 12/07 mit Depris und Ängsten. Dadurch war ich bis 02/08 durchgehen krankgeschrieben und wurde ausgesteuert. Frohen Mutes fing ich am 20.05.08 mit einem Förderarbeitsplatz wieder an in meiner Firma 4 Stunden zu arbeiten. (hatte Platz gemacht im Hauptjob für eine jüngere ) Dann leider Anfang 06/08 leicht steigender TM auf 37, Ende 06/08 schon bei 67. Nun endlich machte mein Hausarzt (der Onkologe hatte keine Zeit :embarasse) ein MRT. Tja, da war dann das Rezidiv an der Leber zu sehen, 1,5 cm groß mit Flüssigkeit. 5 Wochen wartete ich auf die OP im UK Hamburg, die mich dann am 27.08.08 kompl. aufmachten und im unteren Bauch nichts fanden aber eben oben am Rippenfell, Zergfell und an der Leber. Laut OP Bericht viel kleine Gewebestücke die sie rausgenommen habe weil sie karzionös, karzionom oder den Titel : kl. Metastase trugen. Die Lyhmknoten ( 6 ) waren alle ok. Man sagte mir das es eine schwere OP war aber das alles gut werden kann und ich sogar die gleiche chemo wieder bekommen kann wie die erste. Also wieder die gleich Chemo vom 26.09.08-08.01.09 mit Carbo+Taxol. Wärend der Chemo sank der TM bereits und nach Ende der Chemo, war er bei 14.9. Nächste Woche ist nun die erste Kontrolle seit ende der Chemo und ich hoffe das alles gut ist. Vielen Dank fürs lesen und uns allen viel Gesundheit. |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo,
möchte mich nun auch mal hier vorstellen. Unsere Geschichten sind ja doch oft ähnlich, daher versuche ich es kurz zu machen. 2 Monate ging ich letztes Jahr mit Schmerzen im Bauch und Verdauungsproblemen zum Arzt. Ich sollte mal Abführmittel nehmen. Nach 2 Monaten gab er mir eine Überweisung zur Darmspiegelung. Ich zog es vor mal erst zur Frauenärztin zu gehen, und Stunden später war ich schon im Khs. Wurde am nächsten Tag gleich operiert, und anstatt eines entzündeten Eierstocks gab es dann eine 8 1/2 stündige OP mit Diagnose EK. War 7 Tage auf Intensiv mit hohem Fieber. Hatte auch einen Tumor auf dem Darm, so dass mir ein Teil davon entfernt wurde und ich grosse Schmerzen hatte und auch heute noch, 4 Monate später, keinen normalen Stuhlgang habe. Leider waren auch 15 von 30 Lymphknoten und das Bauchfell betroffen. Die Peritonealcarzinose erhöht ja nicht gerade die Überlebenschance. Nach 3 Wochen, am 29.12.08 endlich nach Hause. Am 14.1.09 erste Chemo. Eine Woche später hohes Fieber und hohen Entzündungswert, also wieder eine Woche Khs. Zweite Chemo anaphylaktischen Schock. Bin fast erstickt. Leider war meine Tochter dabei, die dann total fertig war. Eine Woche später Blutwerte Leukos 0,7! Wieder Khs, diesmal in Isolation. Seit der 3 Chemo keine Komplikationen. Mittwoch, 29.4 ist jetzt meine letzte Chemo. Das schaffe ich auch noch. Habe eine tolle Familie. Mein Mann hat sich sehr viel frei genommen und war immer bei mir, auch meine Tochter war immer da. Das hilft. Habe immer noch Probleme mit Verdauung und ein ziehen und stechen im Bauch, und hoffe, dass sich das mit der Zeit auch noch bessert. Am meisten aber hoffe ich auf eine ganz ganz lange Zeit ohne Rückfall. Manuela |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo ihr Mitkämpferinnen,
ich bin froh, dass ich dieses Forum gefunden habe. Dennn seit geraumer Zeit bin ich auch Betroffene mit EK. Genau seit August 2008. Dann kam OP und anschließend Chemostandard mit Carboplatin/Taxol. Jetzt nach 4 Monaten steigt TM wieder an. Habe schon viel gelesen, wie es weiter gehen kann. Topotecan etc. Wieder eine Chemo mit Haarausfall usw.Oh mein Gott! Was kann noch alles kommen. Da mein Arzttermin erst wieder Mitte Juli ist, meine Gyn. meinte es reicht, mache ich mir Sorgen, warum nicht gleich behandelt wird. Bis dahin sind es noch 10 Wochen. Kann das sein? Wer weiss Rat? |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo alle miteinander,
ich freue mich, so ein Forum für Betroffene gefunden zu haben. Mein Name ist Sibylle, ich bin 30 1/2 Jahre alt und bin Anfang März ins Krankenhaus gekommen wegen massiver Ascites. Daraufhin wurde dann der EK festgestellt. Nun bin ich auch mit der üblichen Behandlungsmethode dabei. Die OP soll in ca. 2 Wochen sein. Ich habe im März meinen 1. Hochzeitstag gefeiert, unser kleiner Sohn ist jetzt 5 Monate alt. Er wurde mit Kaiserschnitt (war ein absolutes Trauma für mich) entbunden. Damals, also Anfang Dezember 2008, haben die Ärzte allerdings noch nichts sehen können in meinem Bauch. Ich bete und hoffe für uns alle hier das Beste! Liebe Grüße, Sibylle |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Bin seid kurzem stille leserin, meine Ma hat EK krieg die kriese weil ich bin alleine,habe zwar einen Mann und ein Kind (15 Jahre)bin aber trotzdem allein weil MA UND ICH SIND DICK DICKER GEHT ES NICHT:
|
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo !
Ich heise Mirsada,53 Jahre alt,komme aus Bosnien und lebe seit 16 Jahren in Unterfranken.In Mai 2007 wurde bei mir EK endeckt.Danach OP,anschl.6x Carboplatin/Taxol.Diagnose FIGO 3b.Lympfknot.metastasirung.TM nach dem Chemo 11.Genau 7 Monate später Metastasen fast überal in Bauch sowie am Leber,Milzinfarkt durch Chemo,Lympfknoten wieder vergrössert und um die Aorta , Därme usw.Wieder selber Chemo und schon nach 3 hat sich alles um 95% zurückgezogen.Leider nur für kurze Zeit.Drei Monate danach wieder Metas am Stumpf,Peritonealcarzinose,RF,aber in die Leber,Lunge und in die anderen Organen sind keine.Seit März bekome ich Topotecan und Vertrage sehr gut,sogar meine Hare sind geblieben und weiter gewachsen,aber mein Bauch ist grösse geworden und jetzt habe ich Schmerzen.Ultraschal hat gezeigt dass die Metas am Peritoneum weiter wachsen und jetzt habe ich CT Termin am 3.6.Danach wird enschiden was und wie weiter.In die 2 Jahre war ich oft in KH (Fiber 41,isolation 1 Woche,Port infizirt werend spüllen wider OP Port raus,usw)Jetzt habe neue Port. In diesem Forum lese ich schon lange und parmall habe schon geschrieben,aber leider falsch gedruckt und alles war weg. Ich weis Gramatik auch stimmt überhaupt nicht mehr,aber leider Chemo hat auch da einfluss. Diese Forum hat mir sehr viel Kraft gegeben und möchte DANKE sag an alle Frauen welche bei so viel eigenes Leid versuchen anderen zu helfen. |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo :winke:
auch ich möchte mich erstmal hier kurz vorstellen, bevor ich am Forum-Leben teilnehme. Bisher war ich nur gelegentliche, stille Mitleserin. Meine EK-Diagnose 1c, G2 bekam ich im Juli 2006. Nach OP und Chemo war alles in Ordnung. Bei der letzten Nachsorge vor 2 Wochen, war der TM auf 48 erhöht. Eine Woche später war er auf 59. Da ich Realist bin, brauche ich mir wohl nichts vorzumachen, was da gerade in meinem Bauch abgeht. Beim Ultraschall konnte man bisher nichts finden. Am Montag habe ich den Termin zur Kernspintomografie. Viele Grüße, Marie |
AW: EK-Forum-User stellen sich vor -
Hallo,möchte mich vorstellen, bin 53Jahre und im Juli 2007 EK diagnose bekommen- PT3c; pNx; pMo; G3;L1; Vo; Ro.
OP, Chemio, und aktuel Mimosastudie im Bonn. Wer von Euch ist oder war bei der Studie dabei? Hätte gerne Erfahrungen ausgetauscht. Bei letztem CT hat man einen vergrösserten Lymphknoten festgestellt, muss in 2 Wochen kontroll- CT machen und dann wird man sehen ob sich was geändert hat. Tumormarker kann man zu zeit leider nicht messen. Hab Angst! Gruß Eva |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:40 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.